Ich stell mir eher die Frage, welcher wäre für uns der beste Trainer, den wir nie hatten?
Trainer Peter Bosz
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Irgendwie hat der Pitter das Talent, ne verkackte 1. Hz zu 'ner ähm...Leistungsexplosion in Hälfte 2 mutieren zu lassen. Mal geht's gut, mal nicht und schon gar nicht gegen sowas wie die Bazis. Sollte sich aber bis zum EL-Finale klären lassen...bittteeee!
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Ich kann dieses ständig nach einem neuen Trainer schreien einfach nicht mehr hören!
Hatten doch ausreichend Trainerwechsel und da hat sich folgendes Muster aufgezeigt:1) Ineffizient (da nur kurzzeitiger Effekt)
2) TeuerStehe weiter voll hinter PB und freue mich, dass die Vereinsfuehrung das wohl auch so sieht und sich nicht so populistisch leiten lässt wie unsere Leihenrichter hier bei Werkself.de
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freue mich, dass die Vereinsfuehrung das wohl auch so sieht und sich nicht so populistisch leiten lässt wie unsere Leihenrichter hier bei Werkself.de
Herr Vorsitzender..ich kann Ihnen 'nen Hunni leihen, aber die Herrschaften laufen unter Laienrichter (wenn schon denn schon).
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Wer war denn eurer Meinung der beste Trainer den wir je hatten ?
Komisch, sagt keiner was !!!
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Leihenrichter - und Jedvaj/Retsos sind dann Laienspieler
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Im Gegensatz zu den meisten hier, meine ich schon verstehen zu können, was er vorhatte. Mit Baum, Charles und Amiri die jeweils defensivstärkste Variante auf der Position gewählt um erstmal sicher zu stehen. Ich finde den Ansatz gut. Ist aber nicht aufgegangen. Somit hat er falsch gelegen. Ob man mit der offensiveren Variante besser gefahren wäre, werden wir nie erfahren.
So siehts aus! Defensiv standen wir in HZ 1 sehr giu. Bis auf den Fehler von Tapsoba und die Unordnung nach dem Ballverlust von Baumgartlinger hat man ja auch nichts anbrennen lassen. Damit die Taktik aufgeht, darf der Gegner diese Chancen halt nicht nutzen und man muss selbst due wenigen Konter sauberer ausspielen. Ob es dann in HZ 2 besser wurde weil umgesteklt wurde oder weil die Bayern nach dem Riesenbock von Hradetzki und der vermeintlich sicheren Fuehrung einfach mehr zugelassen haben, kann niemand beantworten.
Klar ist, so hat es gestern nicht funktioniert. Und das verantwortet natuerlich am Ende der Trainer, aber eben auch die, die die Bayern durch ihr individuellen Fehler auf die Siegerstrasse gebracht haben. Alles ungeachtet der Tatsache, dass die Bayern in dieser Form vielleicht auch fuer ein Team Bayer 04 2020 einfach nicht schlagbar sind. Aber auch das ist Spekulation.Was hilfts? 2 Wochen Pause und dann gilt es, sich optimal auf den letzten Wettbewerb vorzubereiten!
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Komisch, sagt keiner was !!!
warte bis mikar0815 wach ist -
So fett gerissen hat ja kein Trainer wirklich was, der UEFA Cup Gewinn war eine Trotzreaktion der "alten" Spieler, die ihre letzte Chance wahrgenommen haben, trotz Ribbeck und der DFB Pokal Gewinn auch sehr glücklich gegen Amateure und einen neuen Trainer fürs Finale, der auch nie bewiesen hat, das er Titel gewinnen kann (danach). Selbst so Titelsammler wie Michels oder Heynckes sind ja ohne aus Leverkusen weg.
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Und nochmals ein paar Worte zum aktuellen Trainer:
Ja, der gute Herr Bosz macht einige dicke Schnitzer, er lernt auch recht langsam und verfällt immer mal wieder in seine alten Strukturen. Ich sehe nur die Problematik das wenn Bosz gehen sollte (gegangen wird) das wir dann wieder so einen Azubi wie Herrlich bekommen. Es gibt nur eine Handvoll Trainer auf der Welt die was taugen und die lassen sich das fürstlich bezahlen. Und selbst wenn wir einen Klopp, Pep etc. an der Linie stehen haben, dann fehlt uns das passende Spielermaterial... mit Hosenscheissern und Pseudo-Profis kannst du keine Titel gewinnen.
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warte bis mikar0815 wach istDas lasse ich mir doch nicht zweimal sagen und hier ist er
Grundsätzlich bin ich weniger enttäuscht, als bei der Niederlage gegen Hertha zwei Spieltage vor Schluss, wo man die Champions-League gegen einen individuell unterlegenen Gegner weggeschmissen hat. Diesmal haben wir gegen einen individuell überlegenen Gegner verloren, der zudem noch formstark ist und so sicherlich derzeit die stärkste Mannschaft Europas ist. Unsere Mannschaft hat alles versucht, hatte aber letztlich keine Chance – das muss man dann auch akzeptieren.
Das einzige was ich nicht verstanden habe, ist, warum Bosz – das macht er allerdings regelmäßig – gleich zu Beginn des Spiels die Mannschaft ohne Not personell schwächte, indem er in so einem wichtigen Spiel den Baumgartlinger beginnen ließ und Demirbay nur auf der Bank saß, Havertz einzige Spitze spielen musste, dafür Volland auf der Bank saß und somit Amiri anstatt Havertz den Ballverteiler im zentralen offensiven Mittelfeld geben musste. Das wird wohl das Geheimnis von Bosz bleiben.
Natürlich hat man gleich zu Beginn des Spiels gemerkt, dass der Mut, der Glaube an die eigenen Fähigkeiten, das Feuer und die Leidenschaft, die es für so ein Finale braucht, nicht so richtig ausgeprägt waren. Das mache ich aber dem Trainer nicht zum Vorwurf. Diese Eigenschaften der Mannschaft einzutrichtern, wenn es darauf ankommt, dazu ist der Peter Bosz nicht in der Lage, weil er mit seiner ruhigen und sachlichen Art einfach nicht der Typ dafür ist. Das wussten die Verantwortlichen von Bayer aber vorher.
Ich bin eben der Meinung, dass wenn man einen hochklassig besetzten und erfahrenen Kader wie die Bayern hat, dann spielt das Vermitteln von Feuer und Leidenschaft nicht die entscheidende Rolle - dafür
sorgt schon allein der Konkurrenzkampf - weil man sich individuell ohnehin schon am obersten Limit bewegt. Bei einem hochtalentierten Kader wie unserem, der sich individuell noch nicht auf der höchsten Entwicklungsstufe befinden kann, ist meiner Meinung nach aber das Vermitteln von Selbstbewusstsein, Feuer und Leidenschaft entscheidend, um an einem guten Tag die fehlenden Prozentpunkte zu einem individuell besser besetzten Kader so ausgleichen zu können. Das ist meine unmaßgebende Meinung - mehr nicht. -
Das lasse ich mir doch nicht zweimal sagen und hier ist er
Grundsätzlich bin ich weniger enttäuscht, als bei der Niederlage gegen Hertha zwei Spieltage vor Schluss, wo man die Champions-League gegen einen individuell unterlegenen Gegner weggeschmissen hat. Diesmal haben wir gegen einen individuell überlegenen Gegner verloren, der zudem noch formstark ist und so sicherlich derzeit die stärkste Mannschaft Europas ist. Unsere Mannschaft hat alles versucht, hatte aber letztlich keine Chance – das muss man dann auch akzeptieren.
Das einzige was ich nicht verstanden habe, ist, warum Bosz – das macht er allerdings regelmäßig – gleich zu Beginn des Spiels die Mannschaft ohne Not personell schwächte, indem er in so einem wichtigen Spiel den Baumgartlinger beginnen ließ und Demirbay nur auf der Bank saß, Havertz einzige Spitze spielen musste, dafür Volland auf der Bank saß und somit Amiri anstatt Havertz den Ballverteiler im zentralen offensiven Mittelfeld geben musste. Das wird wohl das Geheimnis von Bosz bleiben.
Natürlich hat man gleich zu Beginn des Spiels gemerkt, dass der Mut, der Glaube an die eigenen Fähigkeiten, das Feuer und die Leidenschaft, die es für so ein Finale braucht, nicht so richtig ausgeprägt waren. Das mache ich aber dem Trainer nicht zum Vorwurf. Diese Eigenschaften der Mannschaft einzutrichtern, wenn es darauf ankommt, dazu ist der Peter Bosz nicht in der Lage, weil er mit seiner ruhigen und sachlichen Art einfach nicht der Typ dafür ist. Das wussten die Verantwortlichen von Bayer aber vorher.
Ich bin eben der Meinung, dass wenn man einen hochklassig besetzten und erfahrenen Kader wie die Bayern hat, dann spielt das Vermitteln von Feuer und Leidenschaft nicht die entscheidende Rolle - dafür
sorgt schon allein der Konkurrenzkampf - weil man sich individuell ohnehin schon am obersten Limit bewegt. Bei einem hochtalentierten Kader wie unserem, der sich individuell noch nicht auf der höchsten Entwicklungsstufe befinden kann, ist meiner Meinung nach aber das Vermitteln von Selbstbewusstsein, Feuer und Leidenschaft entscheidend, um an einem guten Tag die fehlenden Prozentpunkte zu einem individuell besser besetzten Kader so ausgleichen zu können. Das ist meine unmaßgebende Meinung - mehr nicht.Schön geschrieben, viel geschrieben aber inhaltlich ziemlicher Quarsch.
1. Wenn man gesehen hat, wie Bender die Mannschaft beim Warmmachen heiß gemacht hat, lag es wohl kaum an der fehlenden Motivation.
2. Woher willst du wissen, wie der Bosz in der Kabine abgeht?
3. "hochtalentierten Kader wie unserem, der sich individuell noch nicht auf der höchsten Entwicklungsstufe befinden kann" Warum denn nicht? Wir haben nicht nur die 19 jährigen Talente im Kader sondern auch eine Menge Erfahrung und das in allen Mannschaftsteilen. Warum steht Wendell immer 5 m vom Gegenspieler weg, der hat doch die Erfahrung oder ist er einfach nicht so gut? Einem 18 jährigen Davis passiert das selten, einem Pavard auch nicht so oft und alt sind die auch nicht sondern einfach nur besser. Wenn ich dann sehe, dass ein Weiser eine "Alternative" ist, weiß ich warum wir keine Titel gewinnen.Das hat alles nichts mit Talent oder Feuer zu tun sondern mit Qualität!
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Schön geschrieben, viel geschrieben aber inhaltlich ziemlicher Quarsch.
Das Kompliment gebe ich doch gern zurück.
Woher willst du wissen, wie der Bosz in der Kabine abgeht?
Man muss kein Prophet sein oder studiert haben, um zur Erkenntnis gelangen zu können, dass Bosz nicht der Typ ist, der vor einem Spiel eine Mannschaft heißmachen kann. Um zu diesem Schluss zu kommen, reichen Interviews, Pressekonferenzen, Coaching während des Spiels aus. Das ist aber kein Vorwurf an Peter Bosz, das ist eben seine Persönlichkeit und dafür kann er ja nichts. -
Heiß machen ist aber mehr als die Ansprache in der kabine
Mal das Buch vom guten Roger lesen....er hält laut eigener Aussage in den meisten Fällen gar keine Ansprache in der kabine
Und btw: wenn ich als Spieler nicht heiß bin,so einen Pott zu gewinnen, dann sollte ich meine Berufswahl hinterfragen
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Ich bin bei Peter Bosz unsicher, wie es weitergehen soll. Mir geht es gar nicht zwingend um die entscheidenden Spiele wie das Finale gestern oder die Niederlage gegen Hertha am 33. Spieltag. Das passiert, ist immer passiert und wird immer mal wieder passieren. Wir haben dafür schon viele Spiele generell gewonnen, indem es um den Einzug in die CL ging. Das kann ich auch nicht mehr hören, dass wir "jedes Mal" wichtige Spiele verlieren, totaler Käse. Auch unter Bosz in der ersten Saison stimmt das nicht.
Mich interessiert eigentlich viel mehr die spielerische Entwicklung, die oft aber nicht immer mit dem Erfolg auch zusammenhängt. Was mich beeindruckt hat, war die Entwicklung nach einer spielerisch sehr schwachen Hinrunde bis zur Corona Pause. Das war Fußball pur, geil anzuschauen, erfolgreich, man hat gesehen, wie jeder gierig war. Die Hinrunde war ja punktetechnisch durchwachsen aber auch nicht grottenschlecht, spielerisch aber Armutszeugnis. Nach der Pause ging es eigentlich erstmal so weiter, als man Gladbach auch souverän geschlagen hat. Da war zwar schon ein kleiner Rückschritt zu sehen, aber das Spiel war trotzdem sehr gut gespielt. Aber ich frage mich: Was ist danach passiert?!
Auch wenn wir immer noch Spiele gewonnen hatten (Freiburg, Mainz): Das war doch totale Grütze. Defensiv war das ja noch halbwegs okay (mal das Spiel gg WOB außen vor), aber was offensiv abgelaufen ist: Nicht zu entschuldigen, jeder Funke hat gefehlt, die Laufwege haben wieder mal nicht gestimmt, kein Risiko eingegangen und daher auch wenig produziert an guten Chancen.Daher stellt sich mir die Frage: Kriegt Bosz das wieder hin, dass wir wie in der Phase der Rückrunde spielen oder nicht? Die Art und Weise des Spiels danach war furchtbar zum Anschauen, auch wenn man teilweise Spiele gewinnt, aber das ist gemessen am Potential des Kaders, viel zu wenig. Auch reicht das ergebnistechnisch für die CL nicht aus.
Positiv finde ich, dass Bosz das ähnlich sieht und für die Leistungen meist selber kritische Worte übrig hat. Das war bei vielen Trainern nicht so (Herrlich, Schmidt), die teilweise die größte Grütze noch positiv darstellen wollten. Nur trägt das dann oft nicht Früchte und wenn man nach jedem Spiel die eigene Darstellung kritisiert, muss man sich selber auch mal hinterfragen - ob er das tut? Kann ich schwer abschätzen. Er unternimmt immer mal wieder Änderungen, die aber dann oft doch nicht funktionieren (zumindest scheint das so), aber dann zur Explosion führen (wie in der Rückrunde).
Ob man mit Bosz weitermacht, hängt dann auch vom Markt ab - ich hab keine Ahnung, wer gerade frei und bezahlbar ist und es besser machen könnte wie Bosz. Einen Trainer wie Herrlich funktioniert nicht; einen wie Heynckes zu kriegen schwierig. Ich hätte mir damals Tedesco gewünscht gehabt anstatt Herrlich, aber was der mit Schalke angestellt hat...Gottes Willen!
Daher ist es wohl ganz gut, mit ihm auch in die neue Saison zu gehen. Man muss versuchen die Havertz Millionen intelligent zu investieren. Man wird aufgrund der vergangenen Investitionen keine großen Käufe tätigen (außer man schafft vllt doch noch die CL), aber 1-2 Spieler für insgesamt 40 Mio. wären schon drin, wenn man mindestens 80 Mio. für Havertz kriegen sollte. Und dann muss man sehen, wie Bosz den Kader in Schwung bringen kann. Schafft er dann nächste Saison die CL wieder nicht, muss man dann wohl auch getrennte Wege gehen. -
Das hat alles nichts mit Talent oder Feuer zu tun sondern mit Qualität!
Hast du das Spiel vor einigen Wochen Bayern gegen Gladbach gesehen? Also in diesem Spiel machten die Gladbacher – im Gegensatz zu uns – keinen überforderten Eindruck. Das war ein Spiel auf Augenhöhe. Und das würde ja im Umkehrschluss zu deinen Argumenten bedeuten, dass Gladbach einen qualitativ besser besetzten Kader hat, als der unsere. Damit ist, denke ich, alles geschrieben. Ich behaupte, Gladbach hätte mit einem individuell weniger guten Kader den Bayern gestern einen ganz anderen Fight geliefert. Ich weiß, das ist für den ein oder anderen hier schwer zu begreifen, aber egal.
Heiß machen ist aber mehr als die Ansprache in der kabine
Mal das Buch vom guten Roger lesen....er hält laut eigener Aussage in den meisten Fällen gar keine Ansprache in der kabine
Und btw: wenn ich als Spieler nicht heiß bin,so einen Pott zu gewinnen, dann sollte ich meine Berufswahl hinterfragen
Man kann das nicht so pauschal ausdrücken. Das Thema ist zu komplex, um es hier zu erörtern. Die Bender-Zwillinge haben z. B. eine unglaubliche Mentalität, sodass diese z. B. weniger Impulse von außen brauchen. Es gibt andere Spielerpersönlichkeiten, die den Impuls von außen brauchen, um mit der richtigen Einstellung ins Spiel zu gehen. Das hat nichts mit dem Charakter des Spielers zu tun. Aber wie schon geschrieben, das Thema ist zu komplex. Und eines darf man auch nicht vergessen. Bei aller Psychologie, das alles Entscheidende beim Fußballtrainer ist immer noch die fachliche und pädagogische Qualität. Nur die Einheit dieser Eigenschaften macht einen wirklich großen Trainer aus und die wachsen bekanntermaßen nicht auf den Bäumen. Daum war so ein Trainer.
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Gerade im Vergleich zu BMG sehe ich das etwas anders. Bei uns scheint es mir, als seien die Spieler teilweise sehr unkonzentriert. Die Chancen waren gestern ja auch da aber die machen sie nicht rein. Entweder ist der letzte Pass nicht gut gespielt oder man verstolpert den Abschluss. Das hat mit heiß machen oder Willen nichts zu tun sondern mit Konzentration und Können und da hapert es halt bei einigen.
Ich sehe in der IV auch nicht das Problem, anders als viele andere hier, sondern ganz klar in den AVs. Wenn LB schon auf der RV spielen muss, muss ich doch im Verein sehen, dass der Kader da qualitativ nicht gut genug aufgestellt ist, wobei er ja noch ganz klar zu den Guten gehört aber eigentlich nicht auf die Position. Über Weiser will mich nicht auslassen, ein Kandidat für Augsburg o.ä.
Warum wird mit Wendell der Vertrag verlängert? An den Leistungen kann es kaum gelegen haben. Ist ein netter Junge aber fußballerisch? War er so günstig zu verlängern?
Die Havertz-Millionen müssen so einige Löcher im Kader stopfen und Abgänge sollte es zudem einige geben (Alario, Bailey, Drago, Jedvaj, Retsos, Tah, Weiser...). Es wird auf jeden Fall spannend.
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Zitat
....und wenn man nach jedem Spiel die eigene Darstellung kritisiert, muss man sich selber auch mal hinterfragen
..und ganz entscheidend: Welche Verbesserungen/Maßnahmen im taktischen Konzept resultieren aus solchen Überlegungen.
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Die Verteidigung generell ist eher darauf ausgelegt Mannschaften wie Augsburg oder den FC vom Tor weg zu halten und durch Pressing in Kontersituationen zu kommen. Aber Mannschaften wie Bayern, der BVB oder Gegner in der CL sind so nicht beizukommen. Klar kann man mal ein Spiel gewinnen, aber über eine Saison weg ist man klar unterlegen gegen solche Offensiven. Ist mMn eine Mischung aus spielerischem Personal und Taktik. Beides ist änderbar, man muss es nur wollen und einsehen.
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Ein guter Trainer muss auch ein Visionär sein. So wirklich überraschende Schachzüge fehlen. Diaby hat er viel zu spät in der Saison gebracht. Auf den AV hätte er auch mal ungelernte Aussenverteidiger ausprobieren können.
Gegen die Bayern musst Du die Spieler bringen, die die geringste Fehlerquote haben. Und dazu zählen Baumgartlinger und Wendell mit Sicherheit nicht.
Wenn ich schreibe, ich hätte eher Palacios statt Baumgartlinger gebracht, dann heisst es hier, der Trainer könne das wegen der Trainingsleistung der Spieler besser beurteilen. Doch dann hätte er sehen müssen, dass ein Volland nach seiner Verletzung noch Zeit braucht. Ich bin kein Freund von Alario. Aber den Ball, den Volland noch nicht einmal getroffen hat, den hätte Alario mit hoher Wahrscheinlichkeit versenkt.
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