Nein, das sehe ich diametral anders! Genau das, was Du da beschreibst, ist die Komfortzone, die wir zwingend und mit allen Mitteln verlassen müssen.
Das bedeutet nämlich, dass es schlimm ist, schlecht zu spielen und zu verlieren und zwar nicht gut aber ok, wenn wir gut spielen, aber trotzdem verlieren.
Ja, wir haben gestern keinen Katastrophenfußball gespielt, aber die Niederlage ist durch nichts zu entschuldigen.
Und die Niederlage lag sicher nicht daran, dass der Keeper der TSG ein gutes Spiel gemacht hat.
So etwas nennt man, ne Ohrfeige...