Corona Virus - die Diskussion

  • Die Enthüllung - Was die RKI-Files uns verraten: IDA-Sprechstunde m. Dr. G. Frank & Dr. K. Klapproth

    Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth diskutieren die Umstände des RKI-Leaks, seine Folgen und die ersten Erkenntnisse, die sich bisher ergeben haben.


    Die Enthüllung: Alle RKI-Protokolle wurden ungeschwärzt veröffentlicht. Was bedeutet das für die Aufarbeitung? Warum gibt es unterschiedliche Versionen und wie können wir damit umgehen?


    Keine freie Wissenschaft: Offenbar war der Druck auf die „untergeordnete“ Behörde so groß, dass wissenschaftliches Arbeiten nicht mehr möglich war. Die Aufgabe bestand nicht in der Beratung der Politik, sondern darin, wissenschaftliche Begründungen für politische Entscheidungen zu liefern. Arbeiten am RKI wirklich Wissenschaftler oder eher nur Staatsdiener?


    Ursprung des Virus: Wussten die Mitarbeiter am RKI über einen möglichen Laborursprung von SARS-CoV-2 Bescheid? Daten aus den RKI-Leaks deuten darauf hin, dass auch die verdächtige Furinspaltstelle des Virus am RKI ein Thema war. Was ist davon zu halten?

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Absolut korrekt, was Du schreibst. In Altenheimen war es noch viel krasser. Es gab Heime, in denen waren noch 2022 mehr als die Hälfte der Bewohner ungeimpft! Die verweigerten ihren Selbstschutz und kerngesunde Pfleger wurde völlig ohne rechtfertigenden Grund wider besseres Wissen zur Impfung genötigt!

  • Drosten und die "RKI-Leaks"

    Nicht verschwiegen, sondern veröffentlicht


    Geleakte Dokumente des Robert Koch-Instituts sollen beweisen, dass der Virologe Drosten eigene Erkenntnisse bewusst zurückhielt, weil sie der Regierungslinie widersprachen. Dabei hat Drosten selbst seine Bedenken öffentlich gemacht.


    Von Wulf Rohwedder


    "Drosten zog wissenschaftliches Papier zurück, da es dem Regierungshandeln widersprach" - so titelt ein Online-Portal. Die Berliner Zeitung schreibt, dass der Charité-Virologe Christian Drosten offenbar sein eigenes Papier zu anlasslosen Testungen zurückzog, "weil dies dem Regierungshandeln widerspricht". Ähnlich äußern sich auch andere Medien und Social-Media-Accounts.


    Alle beziehen sich auf in dieser Woche veröffentlichte Protokolle und Dokumente des Covid-19-Krisenstabs des Robert Koch Instituts (RKI), die ein Whistleblower Aktivisten zur Verfügung gestellt haben soll. Das RKI erklärt dazu, die Dateien weder geprüft noch verifiziert zu haben.


    Das entsprechende Papier Drostens, auf den sich die Passage bezieht, ist ebenfalls in den Leaks zu finden. Ob die Gedankensammlung unter dem Titel "Empfehlung für den Herbst - Ein Plädoyer für Pragmatismus und Fokussierung im Kampf gegen die zweite Welle" überhaupt zur Veröffentlichung gedacht war, ist zumindest fraglich. Laut Überschrift handelt es sich nicht - wie behauptet - um ein "wissenschaftliches Papier", sondern lediglich um einen "Textentwurf zur Kommentierung".


    Vor allem eine Einschätzung zur Aussage über die Pandemie der Ungeimpften wird hitzig diskutiert.


    Darin stellt Drosten tatsächlich die Sinnhaftigkeit exzessiven Testens auf das Coronavirus in Frage: "In Japan und auch in anderen Ländern wurden bereits Listen von typischen sozialen Situationen erstellt, in denen es häufig zu Übertragungsclustern gekommen ist. Diese sind öffentlich verfügbar und können von Gesundheitsbehörden genutzt werden, um in der Kontakthistorie eines erkannten Falls nach Clustergefahren zu fahnden. Das ist wichtiger als stetiges Testen, denn man kann das Virus ja nicht wegtesten, sondern muss auf positive Tests auch reagieren."


    Das Plädoyer dieses Beitrags sei, "nur (oder zumindest vor allem) dann auf einen positiven Test zu reagieren, wenn er von einem möglichen Clustermitglied stammt. Die vielen Tests, die die Politik derzeit vorbereitet, werden vielleicht öfter positiv werden als erhofft. Die Gesundheitsämter brauchen eine entlastende Handlungsrichtlinie für diese Situation."


    Hat der Virologe diese Erkenntnisse aus politischem Kalkül verschwiegen? Nein. Er veröffentlichte sie sogar selbst, zunächst in einem Gastbeitrag für die "Zeit" vom 5. August 2020, unter dem Titel "Zweite Corona-Welle: So können wir einen neuen Lockdown verhindern". Darin schreibt er:


    "Es hilft ein Blick nach Japan. Das Land warnte seine Bürger frühzeitig vor großen Menschenansammlungen, geschlossenen Räumen und engem Kontakt. Wie anderswo in Asien sind Masken weit akzeptiert. Statt viel und ungezielt zu testen, hat Japan früh darauf gesetzt, Übertragungscluster zu unterbinden. Dazu hat das Land offizielle Listen von typischen sozialen Situationen erstellt, in denen Übertragungscluster entstehen, und sie öffentlich bekannt gemacht. Die Gesundheitsbehörden suchen in der Kontakthistorie eines erkannten Falls gezielt nach bekannten Clusterrisiken."


    Weiter heißt es: "Die gezielte Eindämmung von Clustern ist anscheinend wichtiger als das Auffinden von Einzelfällen durch breite Testung. Japan gelang es, die erste Welle trotz einer erheblichen Zahl importierter Infektionen ohne einen Lockdown zu beherrschen."


    In der 54. Folge des Coronavirus-Updates im NDR, der ersten Ausgabe mit Drosten nach der Sommerpause 2020, formulierte er ein weiteres Mal seine Bedenken:


    "Wenn wir uns die Testzahlen anschauen, die sind sehr, sehr hoch. Die treiben die medizinischen Labore an die Belastungsgrenze und wir finden eigentlich sehr, sehr wenig Positive. (…) Und es ist jetzt nicht so, dass wir sagen können, wir finden jetzt einfach nur wegen des vielen Testens wieder mehr Infektionen gegen Ende Juli, August. Denn dann müssten wir auch so Effekte sehen wie, dass wir mit zunehmender Testung in demselben Maße auch eine Abnahme der Nachweisfrequenz haben."


    Das Fazit: Drosten hat kein "wissenschaftliches Papier" zurückgezogen, sondern seine in einer Gedankenskizze gesammelten Bedenken gegen die Teststrategie der Bundesregierung ausformuliert und selbst veröffentlicht.



    Quelle:

    faktenfinder vom 25.07.2024 auf tagesschau.de ---> klick

    Bayer 04 Leverkusen.
    Weil seit 1904 drin ist, was drauf steht.

  • „Die Pandemie der Geimpften“ - IDA-SPRECHSTUNDE mit Dr. Gunter Frank und Dr. Kay Klapproth

    In der letzten Sendung vor der Sommerpause sprechen der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth über die jüngsten Entdeckungen in den RKI-Protokollen.


    Best of RKI-Files: Die Protokolle des RKI-Krisenstabs sind eine unerschöpfliche Quelle zur Aufdeckung der Unwahrheiten rund um die Corona-Pandemie. Frank und Klapproth beleuchten einige wichtige Passagen, die deutlich machen:
    Diejenigen, die vorgaben, zum Schutz der Bevölkerung zu handeln, haben uns alle betrogen.


    Aufarbeitung nicht erwünscht: Während der Corona-Krise wurden viele Menschen, darunter auch viele Politiker, in die Irre geführt. Das entbindet jedoch niemanden von seiner Verantwortung. Die Unterdrückung von Informationen und die Ausgrenzung Andersdenkender hätten jeden alarmieren müssen. Wer sich jetzt nicht mit den Fehlern der Vergangenheit auseinandersetzt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • "Corona-Helden - Wir vergessen Euch nicht!“


    Wir zeigen in dem 59-Minuten-Film 14 einzigartige Geschichten über Verfolgung, Razzien und Haft der folgenden Corona-Helden:

    🔹Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
    🔹Dr. Ronny Weikl
    🔹Rolf Kron
    🔹Dr. Bianca Witzschel
    🔹Dr. Bodo Schiffmann
    🔹Dr. Javid Kistel
    🔹Dr. Thomas Külken
    🔹Dr. Gerald Kienecker
    🔹Dr. Andreas Heisler
    🔹Dr. Wolfgang Urmetzer
    🔹Dr. Monika Jiang
    🔹Dr. Walter Weber
    🔹Dr. Thomas Binder
    🔹Heinrich Habig


    Die Corona-Verbrecher wollen darüber schweigen.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)