Es geht um eine vorübergehende Einschränkung der Freiheit zum langfristigen und dauerhaften Wohle der Gesellschaft. Kann man auch kurz mit Solidarität abkürzen.
Corona Virus - die Diskussion
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In Belgien wird jetzt die Saison abgebrochen:
Der erste Verband hat eine Entscheidung bezüglich der Coronakrise getroffen. In Belgien wurde die Saison vorzeitig abgebrochen.
Lesen Sie hier die vollständige Meldung: http://www.kicker.de/773274/ar…on_ab_bruegge_ist_meister
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Da interessier einen natürlich jetzt vorallem wie die das mit den internationalen Plätzen machen. Unfassbar eng bei denen. Nur der Meister ist klar.
1 FC Brügge FC Brügge 29 21 7 1 58:14 44 70
2 KAA Gent KAA Gent 29 16 7 6 59:34 25 55
3 RSC Charleroi RSC Charleroi 29 15 9 5 49:23 26 54
4 Royal Antwerpen FC Royal Antwerpen 29 15 8 6 49:32 17 53
5 Standard Lüttich Stand. Lüttich 29 14 7 8 47:32 15 49
6 KV Mechelen KV Mechelen Belgischer Pokalsieger 18/19 29 13 5 11 46:43 3 44
7 KRC Genk KRC Genk Belgischer Meister 18/19 29 13 5 11 45:42 3 44
8 RSC Anderlecht RSC Anderlecht 29 11 10 8 45:29 16 43 -
Da interessier einen natürlich jetzt vorallem wie die das mit den internationalen Plätzen machen. Unfassbar eng bei denen. Nur der Meister ist klar.
1 FC Brügge FC Brügge 29 21 7 1 58:14 44 70
2 KAA Gent KAA Gent 29 16 7 6 59:34 25 55
3 RSC Charleroi RSC Charleroi 29 15 9 5 49:23 26 54
4 Royal Antwerpen FC Royal Antwerpen 29 15 8 6 49:32 17 53
5 Standard Lüttich Stand. Lüttich 29 14 7 8 47:32 15 49
6 KV Mechelen KV Mechelen Belgischer Pokalsieger 18/19 29 13 5 11 46:43 3 44
7 KRC Genk KRC Genk Belgischer Meister 18/19 29 13 5 11 45:42 3 44
8 RSC Anderlecht RSC Anderlecht 29 11 10 8 45:29 16 43der aktuelle Tabellenstand bleibt so. Brügge meister, KRC Genk und Anderlecht nichtmal in der EL
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Man sollte aber auch betonen, dass eh nur noch ein Spieltag zu spielen war. So gesehen hat (fast) jeder schon gegen jeden gespielt und es ist ein nahezu sauberer Abschluss. Auch wenn man auf die Playoffs verzichtet. Quasi nur ein geänderter Spielmodus.
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Die Corona-Krise führt bei Spitälern zu finanziellen Verlusten in zweistelliger Millionenhöhe. Nun haben auch Hirslanden und das Swiss Medical Network Kurzarbeit eingeführt.
Viele Spitäler und Kliniken in der Schweiz stehen derzeit halb leer. Der Grund: Der Bundesrat hat letzte Woche per Verordnung vorsorglich alle nicht dringlichen Wahleingriffe untersagt. Die Häuser sollen sich geschlossen auf den Ansturm von Corona-Patienten vorbereiten.
Das führt bei den Spitälern zu massiven Umsatzeinbussen. Die Betten stehen leer, ein Teil der Mitarbeitenden sitzen zu Hause. Vergangene Woche hat deshalb bereits das Basler Privatspital Bethesda einen Antrag für Kurzarbeit eingereicht. Nun melden weitere Kliniken wie die Hirslanden-Gruppe und auch das Swiss Medical Network (SMN) Kurzarbeit an, wie der «Tages-Anzeiger» berichtet. Weitere Spitäler und Reha-Kliniken dürften bald folgen.
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Deutsche Krankenhäuser haben inzwischen 119 mit dem Coronavirus infizierte Patienten aus EU-Partnerländern aufgenommen.
85 davon wurden aus überlasteten französischen Gebieten nach Deutschland gebracht, 32 aus Italien und zwei aus den Niederlanden. Für Kranke aus Italien sind noch 49 weitere Betten reserviert, für Frankreich sind es noch 13. Das teilte das Auswärtige Amt der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage mit.PS.: Die ganze Zahlenzählerei bringt ja nichts; da hier Überkapazitäten und Langeweile in den Krankenhäuser herrschen müssen wir die Patienten schon einfliegen...
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Deutsche Krankenhäuser haben inzwischen 119 mit dem Coronavirus infizierte Patienten aus EU-Partnerländern aufgenommen.
85 davon wurden aus überlasteten französischen Gebieten nach Deutschland gebracht, 32 aus Italien und zwei aus den Niederlanden. Für Kranke aus Italien sind noch 49 weitere Betten reserviert, für Frankreich sind es noch 13. Das teilte das Auswärtige Amt der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage mit.PS.: Die ganze Zahlenzählerei bringt ja nichts; da hier Überkapazitäten und Langeweile in den Krankenhäuser herrschen müssen wir die Patienten schon einfliegen...
Überkapazitäten und Langeweile? Unfassbar. Du ahnungsloser Vollotto. Frag mal Ärzte und Pfleger auf Intensivstationen und in Notaufnahmen, ob die aufgrund unserer ‚Überkapazitäten‘ in der Vergangenheit (ganz unabhängig von Corona) regelmäßig Langeweile hatten.
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Überkapazitäten und Langeweile? Unfassbar. Du ahnungsloser Vollotto. Frag mal Ärzte und Pfleger auf Intensivstationen und in Notaufnahmen, ob die aufgrund unserer ‚Überkapazitäten‘ in der Vergangenheit (ganz unabhängig von Corona) regelmäßig Langeweile hatten.
Die Kommentare von Caminos sind wirklich grenzwertig. Ich hoffe, wir entgehen einer Katastrophe. Glaubt er, das, was von Italien berichtet wird, sei ein Fake?
Mit den Zahlen der Lombardei hochgerechnet auf unsere Bevölkerungszahl wären auch unsere Krankenhäuser völlig überfordert.
In Italien gibt es seit zwei Tagen nur noch einen sehr geringen Zuwachs an Beatmungs-, Intensiv-, und sonstigen Krankenhauspatienten. Das macht Hoffnung!
Hoffentlich war/ist es die große und finale Welle. Bei der spanischen Grippe war die zweite Welle leider fünfmal so hoch wie die Erste und die dritte Welle noch zweimal so hoch wie die Erste.
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Für die die glauben Zahlen werden überschätzt mal andere Zahlen:
https://www.ecodibergamo.it/st…e-province-of_1347414_11/Letztes Jahr März gab es in Bergamo insgesamt 900 Tote. Dieses Jahr 5600 Tote im gleichen Zeitraum. Ca. 2100 sind offiziell Covid bestätigt. Bleiben 2500 weitere Tote über die man nichts weiß. Viele Zuhause und in Pflegeheimen an einer Lungenentzündung gestorben aber nie getestet.
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Für die die glauben Zahlen werden überschätzt mal andere Zahlen:
https://www.ecodibergamo.it/st…e-province-of_1347414_11/Letztes Jahr März gab es in Bergamo insgesamt 900 Tote. Dieses Jahr 5600 Tote im gleichen Zeitraum. Ca. 2100 sind offiziell Covid bestätigt. Bleiben 2500 weitere Tote über die man nichts weiß. Viele Zuhause und in Pflegeheimen an einer Lungenentzündung gestorben aber nie getestet.
Der Tod tritt bei COVID-19 durch eine Überreaktion des Immunsystems ein. Interessant ist der Impfstatus der Verstorbenen, zu dem es keine Daten gibt. Das Immunsystem wird bei einer Grippeschutzimpfung und auch bei einer Meningokokken-Schutzimpfung durch Wirkverstärker stimuliert. Die Menschen in und um Bergamo wurden extrem häufig gegen Grippe und Meningokokken geimpft. Die englische Gesundheitsbehörde hat den Grippeschutzgeimpftem empfohlen, nach der Impfung 12 Wochen in Quarantäne zu bleiben.
Eine Überreaktion des Immunsystems durch Wirkverstärker ist nicht auszuschließen. Bezeichnenderweise lassen sich vor allem die Personengruppen, die vorrangig schwer an COVID-19 erkranken, gegen Grippe impfen.
Das ist keine Verschwörungstheorie. Aber ein Zusammenhang sollte geprüft werden. Ohne Wirkverstärker reagiert das Immunsystem nicht ausreichend auf den Impfstoff und die Wirkverstäker verstärken die Reaktion des Immunsystems auf jeden!!! Erreger. Nicht nur auf den Impfstoff.
Viele bezeichnen die Oberitaliener als Impfweltmeister und die vor kurzem durchgeführte Meningokokken Impfung hatte dort (vor allem in und um Bergamo) ein bislang nie genanntes Ausmaß.
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In Italien zeichnet sich inzwischen eine Beruhigung der Situation ab. Soweit bisher ersichtlich handelte es sich bei den temporär erhöhten Sterberaten (65+) um sehr lokale Effekte, die oftmals mit einer Massenpanik und einem Zusammenbruch der Krankenversorgung einhergingen. Ein norditalienischer Politiker fragt etwa, „wie es kommt, dass Covid-Patienten aus Brescia sogar nach Deutschland transportiert werden, während im nahen Venetien, in Verona, zwei Drittel der Intensivbetten leer stehen“.
Der Stanford-Medizinprofessor John C. Ioannidis kritisiert in einem Artikel im European Journal of Clinical Investigation die „Schäden durch übertriebene Informationen und nicht-evidenzbasierte Maßnahmen.“ Selbst Fachjournale hätten zu Beginn unseriöse Behauptungen publiziert.
Italienische Ärzte berichteten, dass sie bereits Ende letztes Jahr schwere Lungenentzündungen in Norditalien beobachteten. Genetische Analysen zeigen nun aber, dass das „Covid19-Virus“ offenbar erst im Januar in Italien auftauchte. „Die schweren Lungenentzündungen, die im November und im Dezember in Italien diagnostiziert wurden, müssen also auf einen anderen Erreger zurückzuführen sein“, so die NZZ. Dies wirft einmal mehr die Frage auf, welche Rolle das Covid19-Virus in der italienischen Situation tatsächlich spielt, und welche Rolle andere Faktoren spielen.
Am 30. März wurde hier auf die Liste der „während der Corona-Krise“ verstorbenen italienischen Ärzte aufmerksam gemacht, von denen viele in Wirklichkeit längst pensioniert und bis 90 Jahre alt waren und mit der Krise nicht direkt zu tun hatten. Heute nun wurden auf der Liste alle Geburtsjahre entfernt (siehe aber die letzte Archiv-Version). Ein seltsamer Vorgang.
Das Register der deutschen Intensivstationen zeigt entgegen Medienberichten ebenfalls keine erhöhte Belegung. Bürgerjournalisten berichten von verlassenen Covid19-Aufnahmezentren. Ein Mitarbeiter einer Münchner Klinik erklärt, dass man „seit Wochen auf die Welle warte“, aber es gebe „keine Steigerung der Patientenzahlen“. Die Aussagen der Politiker würden sich nicht mit den eigenen Erfahrungen decken, der „Mythos des Killervirus“ könne „nicht bestätigt“ werden.
Auch in Schweizer Kliniken ist bisher keine erhöhte Belegung zu erkennen. Ein Besucher des Kantonsspitals Luzern berichtet, dass dort „weniger los ist als in Normalzeiten“. Ganze Stockwerke seien für Covid19 gesperrt worden, aber das Personal „warte immer noch auf die Patienten“. Auch die Krankenhäuser in Bern, Basel, Zug und Zürich seien „leergefegt“. Selbst im Tessin seien die Intensivstationen nicht ausgelastet, dennoch würden nun Patienten in die deutschschweizer Abteilungen verlegt. Rein medizinisch macht dies kaum Sinn.Die neuesten Daten aus Norwegen, ausgewertet von einer promovierten Umwelttoxikologin, zeigen ebenfalls, dass die Rate der Testpositiven nicht – wie bei einer Epidemie zu erwarten wäre – zunehmen, sondern im für Coronaviren normalen Bereich zwischen 2 und 10% pendeln. Das Durchschnittsalter der testpositiven Verstorbenen liegt bei 84 Jahren, die Todesursachen werden nicht öffentlich mitgeteilt, eine Übersterblichkeit besteht nicht.
Ein Beitrag auf dem Fachportal DocCheck thematisiert die Problematik der Beatmung testpositiver Patienten. Bei testpositiven Patienten wird offiziell von einer einfachen Beatmung durch eine Maske abgeraten, u.a. damit sich das Coronavirus nicht durch Aerosole verbreitet. Deshalb werden testpositive Intensivpatienten oftmals direkt intubiert. Die Intubation habe aber schlechte Erfolgsaussichten und führe oft zu zusätzlichen Schäden in der Lunge (sog. Ventilator-induzierte Lungenschäden). Wie schon bei der Medikation, so stellt sich auch hier die Frage, ob eine schonungsvollere Behandlung der Patienten medizinisch nicht sinnvoller wäre.
Ein deutscher Landesminister hat die Bevölkerung dazu aufgerufen, „wachsam zu sein und Verstöße gegen die Regeln zur Eindämmung der Corona-Epidemie der Polizei zu melden.“ „Eifrig gemeldet“ würden etwa „verbotene Grüppchen-Bildung, Kinder auf Spielplätzen oder Feiern“. Auch Wanderer im Allgäu wurden bereits angezeigt.
Professor Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, übt scharfe Kritik an den Covid19-Maßnahmen. Diese seien „völlig haltlos“ und würden „Augenmaß und ethische Grundsätze“ mit Füßen treten.
Professor John Oxford von der Queen Mary Universität London, ein weltweit führender Virologe und Influenza-Spezialist, kommt zu folgender Einschätzung bezüglich Covid19: „Persönlich würde ich sagen, dass der beste Ratschlag ist, weniger Zeit mit dem Anschauen von Fernsehnachrichten zu verbringen, die sensationell und nicht sehr gut sind. Ich persönlich halte diesen Covid-Ausbruch für eine schlimme Wintergrippeepidemie. In diesem Fall hatten wir im letzten Jahr 8000 Todesfälle in den Risikogruppen, d.h. über 65% Menschen mit Herzkrankheiten usw. Ich glaube nicht, dass der aktuelle Covid diese Zahl überschreiten wird. Wir leiden unter einer Medienepidemie!“
Inzwischen beschweren sich selbst Vertreter von Pflegeheimen über die restriktiven Maßnahmen und die unangebrachte Medienberichterstattung zu Covid19.
>>>swrps.orgEs ließe sich viel über die Lunge sagen, denn die Wissenschaft hat ein ziemlich genaues Bild von unserem Atemorgan – und trotzdem sterben jedes Jahr in Deutschland 30.000 Menschen an einer Pneumonie, einer Lungenentzündung. Seit 70 Jahren ist diese Zahl unverändert hoch.Einige der Toten sind alt oder haben Vorerkrankungen. Aber längst nicht alle. „Es gibt immer wieder junge Patienten mit einer Lungenentzündung, bei denen wir alles richtig machen und trotzdem alles schiefgeht“, sagt Professor Norbert Suttorp, Direktor der Infektiologie und Pneumologie an der Charité. „Von dieser hohen Todeszahl müssen wir endlich herunterkommen.“
Das große Rätsel in dieser Geschichte ist das Immunsystem. Die Frage, warum der Körper Erregern oft etwas entgegenzusetzen hat, manchmal aber nicht – oder sogar zu viel. Norbert Suttorp leitet einen Forschungsverbund, der Antworten auf diese Frage finden möchte.
Gerade haben die Charité und sechs Partner elf Millionen Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zugesagt bekommen – es ist bereits die dritte Förderperiode in Folge. „Das Thema ist sehr wichtig, denn die Lungenentzündung ist eine Volkskrankheit“, sagt Suttorp.
Ausgelöst durch Bakterien und Viren erkranken jedes Jahr 750.000 Menschen an einer ambulant, also nicht im Krankenhaus erworbenen Lungenentzündung. 291.000 kamen 2016 deswegen ins Krankenhaus, 13 Prozent dieser Patienten starben – mehr als 30.000 Verstorbene, das sind zehnmal mehr, als es 2016 Verkehrstote gab.
Laut dem Helmholtz Zentrum München ist die Pneumonie in Westeuropa unter allen Infektionskrankheiten die häufigste Todesursache. „Mit den Strategien, die wir derzeit gegen Lungenentzündungen haben, kommen wir nicht weiter“, sagt Professorin Susanne Herold vom Universitätsklinikum Gießen, Co-Sprecherin des Forschungsverbundes.
Die bisherige Strategie heißt meist: mehr und neue Antibiotika. Denn es ist die Therapie, die zunächst den größten Erfolg verspricht. Allein, die Antibiotika wirken nicht immer.
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Rom – Nach gehäuft auftretenden Fällen von Lungenentzündungen in Norditalien suchen die Gesundheitsbehörden im Wasser nach der Ursache. Seit Monatsbeginn seien in der Lombardei in der Region etwa 60 Kilometer südlich des Gardasees und 100 bis 120 Kilometer östlich von Mailand 138 Menschen mit Lungenentzündung ins Krankenhaus gekommen.
Bei zwei Patienten wurde die Legionärskrankheit festgestellt, wie eine Sprecherin der regionalen Gesundheitsbehörde heute sagte. „Wir arbeiten hart daran, den Ursprung der Fälle von Lungenentzündung zu ermitteln“, schrieb der Gesundheitskommissar der Region, Giulio Gallera, gestern auf Twitter.
Mehr als 52 Wasserproben in öffentlichen Aquädukten und Privathäusern seien genommen worden. Die Ergebnisse der Untersuchungen würden in den kommenden Tagen erwartet, sagte Gallera in einem Interview des öffentlich-rechtlichen Senders RAI. Bewohner der Region wurden dazu angehalten, Filter an Wasserhähnen zu säubern und nicht mit geschlossenen Fenstern zu duschen.
Legionellen sind weltweit verbreitet und gedeihen in warmem Süßwasser. Sie können durch zerstäubtes Wasser eingeatmet werden. Infektionsquellen sind oft Duschen, Klimaanlagen oder Whirlpools. Eine Infektion mit diesen Bakterien kann symptomlos bleiben, aber auch grippeartige Symptome oder die Legionärskrankheit auslösen. Betroffen sind vor allem abwehrgeschwächte Erwachsene.
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Der Tod tritt bei COVID-19 durch eine Überreaktion des Immunsystems ein. Interessant ist der Impfstatus der Verstorbenen, zu dem es keine Daten gibt. Das Immunsystem wird bei einer Grippeschutzimpfung und auch bei einer Meningokokken-Schutzimpfung durch Wirkverstärker stimuliert. Die Menschen in und um Bergamo wurden extrem häufig gegen Grippe und Meningokokken geimpft. Die englische Gesundheitsbehörde hat den Grippeschutzgeimpftem empfohlen, nach der Impfung 12 Wochen in Quarantäne zu bleiben.
Eine Überreaktion des Immunsystems durch Wirkverstärker ist nicht auszuschließen. Bezeichnenderweise lassen sich vor allem die Personengruppen, die vorrangig schwer an COVID-19 erkranken, gegen Grippe impfen.
Das ist keine Verschwörungstheorie. Aber ein Zusammenhang sollte geprüft werden. Ohne Wirkverstärker reagiert das Immunsystem nicht ausreichend auf den Impfstoff und die Wirkverstäker verstärken die Reaktion des Immunsystems auf jeden!!! Erreger. Nicht nur auf den Impfstoff.
Viele bezeichnen die Oberitaliener als Impfweltmeister und die vor kurzem durchgeführte Meningokokken Impfung hatte dort (vor allem in und um Bergamo) ein bislang nie genanntes Ausmaß.
Äh nein.
Dadurch, dass irgendwann die Sauerstoffabgabe aus den Lungenbläschen ins Blut nicht mehr funktioniert, weil sich die Lungenbläschen mit Wasser gefüllt haben...
Eine Überreaktion des Immunsystems bezeichnet man als "Allergie". -
Und auch Caminos hat es leider noch nicht kapiert, bzw. die Quellen, die er zitiert.
Corona ist NICHT vergleichbar mit Grippe, weil man nicht die gleiche Anzahl von Patienten hat, die zeitgleich intensivmedizinisch betreut werden müssen. Der Grund, warum wir gerade alle drinnen hocken.
Kann sein, dass an der normalen Grippe mehr Leute im Jahr sterben (was wir noch gar nicht wissen), die lagen aber nicht alle gleichzeitig im Krankenhaus. -
Äh nein.
Dadurch, dass irgendwann die Sauerstoffabgabe aus den Lungenbläschen ins Blut nicht mehr funktioniert, weil sich die Lungenbläschen mit Wasser gefüllt haben...
Eine Überreaktion des Immunsystems bezeichnet man als "Allergie".Das ist falsch! Jede Autoimmunerkrankung ist eine Überreaktion des Immunsystems. Morbus Reiter z.B. auch. Diese Krankheit ist das typische Beispiel dafür, wie sich das stimulierte Immunsystem an einer an sich schon bekämpften Infektion abarbeitet und den Körper allein dadurch schädigt. Also nix Allergie!!
Lies Dir die vielen Berichte im Netz darüber durch. Z.B auf der Seite des Deutschlandfunks (explizit zu COVID-19!)
Es ist sehr wahrscheinlich, dass Überreaktionen des Immunsystems bei COVID-19 zu schweren Verläufen, insbesondere zu Lungenschäden, führen können. Wer sein Immunsystem durch Adjuvantien stimuliert (die in vielen Impfstoffen enthalten sind, weil es ohne die keine ausreichende Immunreaktion gibt), der verstärkt dieses Problem.
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Der Junge kapiert gar nichts. Postet hier wild alles mit seiner Filter Bubble zu und glaubt, dass man diesen unqualifizierten Mist, der zumeist auch noch völlig am Thema vorbei ist ließt. Vollhonk.
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Das ist falsch! Jede Autoimmunerkrankung ist eine Überreaktion des Immunsystems. Morbus Reiter z.B. auch. Diese Krankheit ist das typische Beispiel dafür, wie sich das stimulierte Immunsystem an einer an sich schon bekämpften Infektion abarbeitet und den Körper allein dadurch schädigt. Also nix Allergie!!
Lies Dir die vielen Berichte im Netz darüber durch. Z.B auf der Seite des Deutschlandfunks (explizit zu COVID-19!)
Es ist sehr wahrscheinlich, dass Überreaktionen des Immunsystems bei COVID-19 zu schweren Verläufen, insbesondere zu Lungenschäden, führen können. Wer sein Immunsystem durch Adjuvantien stimuliert (die in vielen Impfstoffen enthalten sind, weil es ohne die keine ausreichende Immunreaktion gibt), der verstärkt dieses Problem.
Es gibt noch ganz viel andere regionale Unterschiede, die das Gefälle erklären könnten aber davon ist nichts bestätigt. Rein Spekulation. -
Es gibt noch ganz viel andere regionale Unterschiede, die das Gefälle erklären könnten aber davon ist nichts bestätigt. Rein Spekulation.Habe ich gesagt, dass irgendwas bestätigt ist? Ich habe nur gesagt - und damit bin ich nicht allein - dass man ein Auge auf den Impfstatus der Opfer haben sollte. Ich würde mich jedenfalls im Augenblick nicht mit einem Impfstoff, der einen Wirkverstärker enthält, impfen lassen.
Warum wohl wird in England derzeit empfohlen, nach einer Grippeschutzimpfung 12 Wochen das Haus nicht zu verlassen?
Wir werden in einem Jahr sehen, ob die sehr "impfmüden" Länder besser weggekommen sind (Baltikum, Skandinavien z.B.).
Ich bin kein grundsätzlicher Impfgegner!
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Der Junge kapiert gar nichts. Postet hier wild alles mit seiner Filter Bubble zu und glaubt, dass man diesen unqualifizierten Mist, der zumeist auch noch völlig am Thema vorbei ist ließt. Vollhonk.
So ist das.
Ein linksverblendeter Systemgegner, dessen größtes Hobby es wohl ist, Maßnahmen von Regierungen und Amtsträgern zu denunzieren. Das ist leider auch das Problem vieler Linker. Die sind immer der Ansicht mit ihren Meinungen über allen anderen zu stehen.„Wer mit 20 nicht Sozialist ist, der hat kein Herz, wer es mit 40 Jahren noch ist, hat kein Hirn.“ - Georges Clemenceau
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