Corona Virus - die Diskussion

  • So ist das.
    Ein linksverblendeter Systemgegner, dessen größtes Hobby es wohl ist, Maßnahmen von Regierungen und Amtsträgern zu denunzieren. Das ist leider auch das Problem vieler Linker. Die sind immer der Ansicht mit ihren Meinungen über allen anderen zu stehen.


    „Wer mit 20 nicht Sozialist ist, der hat kein Herz, wer es mit 40 Jahren noch ist, hat kein Hirn.“ - Georges Clemenceau


    Deine Aussagen sind genauso hirnlos. Das hat hier nichts mit links oder rechts zu tun.

  • Doch, hat es.
    Weil Menschen an den politischen Rändern (und Gott bewahre, Du wirst von mir niemals hören, dass ich rechts und links gleichsetze), häufig dazu neigen, andere Meinungen und Argumentationen abzutun, nicht ernst zu nehmen und sich selbst quasi immer als höhere Instanz sehen. Daher kann man das hier auch nicht trennen.


    Was nicht bedeutet, dass alle Resistenten in dieser Zeit politischen Rändern zuzuordnen sind. Weder die Verharmloser (bayer und der ofc), noch die Apokalypsen-Preiger (Willi).

  • Doch, hat es.
    Weil Menschen an den politischen Rändern (und Gott bewahre, Du wirst von mir niemals hören, dass ich rechts und links gleichsetze), häufig dazu neigen, andere Meinungen und Argumentationen abzutun, nicht ernst zu nehmen und sich selbst quasi immer als höhere Instanz sehen. Daher kann man das hier auch nicht trennen.


    Was nicht bedeutet, dass alle Resistenten in dieser Zeit politischen Rändern zuzuordnen sind. Weder die Verharmloser (bayer und der ofc), noch die Apokalypsen-Preiger (Willi).

    Deine Aussage ist nicht grundsätzlich falsch, sehe im konkreten Fall jedoch keinen Zusammenhang.
    Ich würde mich zB eher als links bezeichnen, begrüsse jedoch alle aktuellen Massnahmen. :D

  • Doch, hat es.
    Weil Menschen an den politischen Rändern (und Gott bewahre, Du wirst von mir niemals hören, dass ich rechts und links gleichsetze), häufig dazu neigen, andere Meinungen und Argumentationen abzutun, nicht ernst zu nehmen und sich selbst quasi immer als höhere Instanz sehen. Daher kann man das hier auch nicht trennen.


    Was nicht bedeutet, dass alle Resistenten in dieser Zeit politischen Rändern zuzuordnen sind. Weder die Verharmloser (bayer und der ofc), noch die Apokalypsen-Preiger (Willi).


    Ach und du entscheidest welche Aussagen welcher politischen Richtung zuzuordnen sind? Packst am Ende noch ein Zitat eines Intellektuellen, um die Sülze davor auf eine andere Ebene zu hieven. Trägst genauso wenig bei und klingst wie ein Fascho. Leg dich wieder hin.

  • Ein linksverblendeter Systemgegner, dessen größtes Hobby es wohl ist, Maßnahmen von Regierungen und Amtsträgern zu denunzieren


    Wenn ein Robert Koch Institut von einer


    „Die exponentielle Kurve flacht etwas ab“


    abflachenden Exponentialkurve spricht, dann halte ich das für sehr bedenklich. Wie können Exponentialfunktionen abflachen? Solch einen Ausdruck in einem x-beliebigen Matheunterricht verwendet gibt sofort einen Rüffel. Und das sollen Wissenschaftler sein?

    Sie ändern permanent ihre Grundauffassungen!

    Nach Angaben des RKI gibt es keine hinreichenden Belege dafür, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes das Risiko einer Ansteckung für eine gesunde Person, die ihn trägt, tatsächlich verringert. Nach Angaben der WHO könne das Tragen einer Maske in Situationen, in denen dies nicht empfohlen ist, auch ein falsches Sicherheitsgefühl erzeugen. Das könne dazu führen, dass zentrale Hygienemaßnamen wie eine gute Händehygiene vernachlässigt werden.
    >>>lungenaerzte-im-netz.de

    Nun gilt:

    Das Robert-Koch-Institut hat in der Coronakrise seine Einschätzung für das Tragen von Mundschutz geändert.
    Wenn Menschen – auch ohne Symptome – vorsorglich eine Maske tragen, könnte das das Risiko einer Übertragung von Viren auf andere mindern, hieß es auf der Internetseite der Bundesbehörde. Wissenschaftlich belegt sei das aber nicht. Zuvor hatte das RKI den Mundschutz nur Menschen mit akuten Atemwegserkrankungen empfohlen.

    >>>welt.de/wissenschaft


    Arbeiten so Wissenschaftler?



    Sie gehen von ihnen selbst ausgerufene "besonders betroffene Gebiete" wie Heinsberg keinerlei Untersuchungen nach!

    Der Virologe Hendrik Streeck hat das Robert-Koch-Institut kritisiert. Er sei „überrascht“, dass das RKI bislang noch keine eigenen Untersuchungen zu den Infektionsketten im Kreis Heinsberg veranlasst habe.
    >>>rp-online


    Warum?


    Der neueste Clou ist, wie geht man mit den Verstorbenen um? Warum dürfen Verstorbene nicht obduziert werden?
    Eine innere Leichenschau, Autopsien oder andere aerosolproduzierenden Maßnahmen sollten vermieden werden. Sind diese notwendig, sollten diese auf ein Minimum beschränkt bleiben.
    >>>3.Punkt RKI zu Coronavirus


    Das Robert Koch Institut verhält sich mehr als eigenartig unwissenschaftlich, um es vorsichtig auszudrücken. Ihre veröffentlichten Zahlen sind spekulativ und bilden in keinster Weise die Realität ab, ihre Annahmen und Prognosen erscheinen willkürlich mit unbekannten Variablen zusammengestückelt, Untersuchungen an Verstorbenen sowie hot spots werden unterlassen.


    Nachtrag an "Duschlampe": Nur zur Info; das Heimtückegesetzvom 20.12.1934 gibt es nicht mehr... :LEV19

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Ich vermute, dass man den Run auf Mundschutz verhindern wollte, um die Kapazitäten für die medizinische Versorgung zu sichern.


    Auch ich finde Vieles, was das RKI macht, befremdlich. Keine Studie zu Heinsberg. Oft arbeitet das RKI ausschließlich mit Zahlen, die die Industrie liefert (hat aber nichts mit Corona zu tun) und die merkwürdige Zahleninterpretation durch Herrn Wieler, der nie ein Wort dazu sagt, wie sich die unklare Anzahl der Gesundeten und die permanent steigende Zahl der Tests auf seine Kurven auswirkt.


    Zu Beginn sprach er sogar stets von Neuinfektionen und nicht von nachgewiesenen Neuinfektionen. Eine solche Diktion ist nicht nur unsauber, sondern unseriös!

  • Nächster Widerspruch:
    Die Bundesregierung hat sich darauf geeinigt, im April und Mai nun doch 40.000 Erntehelfer nach Deutschland einreisen zu lassen.
    >>>FAZ


    Ah, Schweinchen schlau wusste schon vor Wochen alles besser?


    Diese Menschen versuchen in einer noch nie dagewesenen Situation möglichst gute Entscheidungen treffen. Dabei müssen sie immer abwägen, welche Argumente zu welchem Zeitpunkt gewichtiger sind. Und zum Glück sind sie in der Lage, Entscheidungen immer wieder zu prüfen und ggf. zu ändern.


    Da fehlen uns gerade noch solche Klugscheißer wie Du einer bist.


    Selbstverständlich wird nicht alles richtig gemacht. Aber bis jetzt eine ganze Menge.


  • Ach und du entscheidest welche Aussagen welcher politischen Richtung zuzuordnen sind? Packst am Ende noch ein Zitat eines Intellektuellen, um die Sülze davor auf eine andere Ebene zu hieven. Trägst genauso wenig bei und klingst wie ein Fascho. Leg dich wieder hin.



    Brennst Du?
    Ich habe nirgends gesagt dass ich irgendeine Aussage in irgendeine politische Richtung zuordne. Mit keiner einzigen Silbe. Im Gegenteil, ich habe ausdrücklich gesagt, dass darauf keine Rückschlüssen zulässig sind.


    Aber dass du mich als Fascho bezeichnest, zeigt, welches Geistes Kind du bist.

  • Nächster Widerspruch:
    Die Bundesregierung hat sich darauf geeinigt, im April und Mai nun doch 40.000 Erntehelfer nach Deutschland einreisen zu lassen.
    >>>FAZ


    Man, man, man ...... man versucht irgendwie den fast unmöglichen Spagat zwischen Schutz der Bevölkerung auf der einen Seite und Aufrechterhaltung des täglichen Lebens, der Wirtschaft und der Versorgung auf der anderen Seite. Eigentlich müsste man 24 Stunden am Tag ncihts anderes machen als Einzelfallentscheidungen treffen. Ich finde der Seifert von der DFL hat es vor 2-3 Wochen ganz gut formuliert: Wir befinden uns momentan in einer Situation wo wir morgen schon die Entscheidung von heute für falsch halten können. Man muss aber auch den Mumm haben das einzugestehen.


    Aber natürlich kommen immer wieder die Besserwisser aus ihren Löchern und sagen nacher, dass sie vorher ja alles besser wussten und man hätte es anders machen können.

  • Doch, hat es.
    Weil Menschen an den politischen Rändern (und Gott bewahre, Du wirst von mir niemals hören, dass ich rechts und links gleichsetze), häufig dazu neigen, andere Meinungen und Argumentationen abzutun, nicht ernst zu nehmen und sich selbst quasi immer als höhere Instanz sehen. Daher kann man das hier auch nicht trennen.


    Was nicht bedeutet, dass alle Resistenten in dieser Zeit politischen Rändern zuzuordnen sind. Weder die Verharmloser (bayer und der ofc), noch die Apokalypsen-Preiger (Willi).

    Ich setze mich lediglich mit möglichen und nicht gänzlich unwahrscheinlichen Szenarien auseinander.


    Sowohl in die eine wie auch in die andere Richtung!


    Was ich definitiv nicht mache: COVID-19 mit den Grippeerkrankungen zu vergleichen, die wir in den letzten Jahrzehnten hatten. Denn damit würde ich COVID-19 mehr als nur verharmlosen.


    Es kann sehr, sehr schlimm werden, muss es aber nicht. Vielleicht einigen wir uns darauf.

  • Ich finde der Seifert von der DFL hat es vor 2-3 Wochen ganz gut formuliert: Wir befinden uns momentan in einer Situation wo wir morgen schon die Entscheidung von heute für falsch halten können. Man muss aber auch den Mumm haben das einzugestehen.


    Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) hat auf der Pressekonferenz am Freitag erneut Kritik an der DFL geäußert. Diese plant, die Bundesliga ab Mai in Form von Geisterspielen fortzuführen. Der Senat sei sich einig, "dass die Botschaft der DFL keine gute Botschaft war", so Mäurer. Ebenfalls kritisiert er Werder Bremen für die Planung, ab dem Montag wieder zu trainieren. Laut Mäurer hatte der Klub einen Antrag gestellt, ab der kommenden Woche wieder in Kleingruppen auf zwei Plätzen zu trainieren. Angesichts der Infektionslage könne sich der Senat ein normales Fußballtraining noch nicht vorstellen, sagte Mäurer. Werders Antrag sei deswegen kritisch zusehen. Endgültig darüber entschieden wird in der kommenden Woche Auch wenn das noch keine offizielle Absage ist, darf Werder bis dahin nicht trainieren.


    Ab wann die Bundesligavereine das Training wieder aufnehmen können, müsse unter den den Ländern abgestimmt werden. "Das ist kein Thema, bei dem es einen Flickenteppich geben darf", so Mäurer.


    >>>buten und binnen




    Wie passt das Kontaktverbot in der Coronavirus-Pandemie und ein Fußball-Mannschaftstraining zusammen? Eigentlich gar nicht. Werder Bremen muss sich aber wieder auf die Bundesliga vorbereiten und sucht nach Lösungen.


    Bei Christian Seifert klingt ein komplizierter Sachverhalt so herrlich einfach. „Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, dass die Bundesliga wieder spielen kann, werden wir bereit sein“, sagte der Chef der Deutschen Fußball-Liga am Dienstag nach der außerordentlichen und erstmals virtuellen Versammlung der 36 deutschen Profi-Clubs. Bereit sein, sich bereit machen – das ist das, worum es jetzt auf allen Ebenen des Profi-Fußballs geht. Medizinisch (wofür eine neugegründete Taskforce sorgen soll), organisatorisch in den zuschauerfreien Stadien (wofür der sperrige Begriff Mindestproduktionskonzepte erfunden wurde) und auch sportlich.
    Werder Bremen hat schon erste Maßnahmen ergriffen, damit die Vorbereitung auf einen möglichen Re-Start der Bundesliga im Mai beginnen kann. Alle Spieler, die die Auszeit genutzt haben, um innerhalb Deutschlands bei ihren Familien sein zu können, wurden zurück nach Bremen beordert. Am Wochenende müssen alle wieder vor Ort sein. Denn am Sonntag endet die Empfehlung des DFL-Präsidiums, nur individuell oder maximal in Kleinstgruppen zu trainieren.
    Doch was heißt das eigentlich? Werder-Geschäftsführer Klaus Filbry hat bereits deutlich gemacht, „dass wir nicht sofort mit elf gegen elf wieder einsteigen würden“. Geht ja auch nicht, schließlich hat sich der Profi-Fußball auferlegt, den Bestimmungen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie zu folgen, eine „Lex Fußball“ würde niemand fordern, hatte Filbry gesagt.
    Aber wie passen das vorerst bis zum 19. April verlängerte Kontaktverbot und die Vorbereitung einer Fußball-Mannschaft auf die Wiederaufnahme des Wettbewerbs zusammen? Antwort: überhaupt nicht. Sie schließen sich aus. Weshalb man gespannt sein darf, welche kreativen Lösungen der Fußball in den nächsten Tagen findet, um einerseits die der gesamten Gesellschaft auferlegten Regeln weiter zu beachten und andererseits das Ziel zu verfolgen, Anfang Mai spielfähig zu sein.


    >>>Deichstube

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Der Präsident vom Fußball-Viertligisten Rot-Weiß Oberhausen, Hajo Sommers, rechnet mit schwerwiegenden Folgen aufgrund der Coronavirus-Krise. Sollte sich die Situation bis weit in den April fortsetzen, seien etliche unterklassige Klubs in ihrer Existenz bedroht - auch RWO. "Ich weiß wirklich nicht, ob es für uns reicht", sagte Sommers den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Wenn sich das bis Ende April fortsetzt, müssen 50 Prozent der West-Vereine in der Regionalliga in die Insolvenz gehen", sagte der 61-Jährige und fügte hinzu: "Ein Verein in der dritten Liga oder der Regionalliga kann ohne Zuschauer-Einnahmen nicht überleben. Es ist ein Hohn, wenn gesagt wird, dass Fernsehgelder in der Dritten das auffangen würden." Problematisch sei zudem die Planung für die kommende Saison: "Jetzt müssten wir anfangen, Sponsoren für die nächste Spielzeit einzusammeln. Wir bräuchten Zusagen. Die bekommen wir aber nicht, weil unsere Sponsoren die gleichen Sorgen haben wie wir."


    >>>n-tv

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • @ Caminos


    Ich nehme mal an, das dein Avatar Michel Hidalgo ist. Er ist vor kurzen verstorben (RiP).
    Ich glaube und schätze mit deinen Postes, wäre er mit Sicherheit nicht einverstanden.
    Wenn du weiter so ein Unsinn verzapfts, dann ändere dein Avatrar.


    Danke

    Ein Tag ohne Fussball, ist ein verlorener Tag. (Ernst Happel)

  • @ Caminos


    Ich nehme mal an, das dein Avatar Michel Hidalgo ist. Er ist vor kurzen verstorben (RiP).
    Ich glaube und schätze mit deinen Postes, wäre er mit Sicherheit nicht einverstanden.
    Wenn du weiter so ein Unsinn verzapfts, dann ändere dein Avatrar.


    Danke


    Sehr gut. Danke Dir! :bayerapplaus

  • Ich nehme mal an, das dein Avatar Michel Hidalgo ist. Er ist vor kurzen verstorben (RiP).


    Stimmt. Das mache ich ab und zu wenn für mich interessante Personen verstorben sind.


    Wenn du weiter so ein Unsinn verzapfts, dann ändere dein Avatrar.


    Mein Avatar geht dich gar nichts an; das bestimme ich selbst. In den Boardregeln steht nirgends, dass Avatar und Meinung exakt zusammen passen müssen. Ansonsten kannst du dich mit deiner Bitte an den Betrieber wenden; der kann tun oder löschen lassen was er will...
    Der Begriff "Unsinn" meine Beiträge betreffend ist sehr allgemein. Welche Informationen/ Gedanken/ Diskussionsanregungen - das soll hier ein Forum zum Meinungsaustausch sein oder habe ich da etwas verpasst - sind Unsinn?
    Ich bitte um eine inhaltliche Beteiligung an dem Content der dich interessiert; alles andere wird sowieso nur mit einem Achselzucken quittiert... :LEV18

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Der Virologe Ulf Dittmer sieht bei einem möglichen Wiederbeginn der Fußball-Bundesliga mit regelmäßigen Corona-Tests für die Spieler Probleme.


    „Wir sind ziemlich am Anschlag der Laborkapazitäten in Deutschland“, sagte der Leiter der Virologie der Universitätsmedizin Essen der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“. „Ich weiß nicht, welches Labor sich dann zur Verfügung stellt, um gesunde Bundesligaprofis zu testen, obwohl wir diese Tests doch dringend für schwer erkrankte Personen brauchen.“


    Laut eines MDR-Berichtes sollen die Profis bei einer Wiederaufnahme des Spielbetriebs alle drei Tage auf eine mögliche Infektion mit dem Coronavirus getestet werden. Bei einem positiven Befund sollen nicht mehr alle Spieler der Mannschaft in Quarantäne geschickt werden, sondern nur der infizierte. Ein DFL-Sprecher hatte zu dem Bericht gesagt: „Die Taskforce hat ihre Arbeit aufgenommen, es liegen aber noch keine Ergebnisse vor. Der Fußball wird immer alle behördlichen Vorgaben einhalten.“


    Bei einer virtuellen Mitgliederversammlung hatten die 36 Profi-Clubs am Dienstag beschlossen, den Spielbetrieb bis mindestens zum 30. April auszusetzen. Mannschaftstraining ist frühestens vom kommenden Montag an wieder erlaubt, sofern die zuständigen Behörden dies gestatten. Ziel ist es, die Saison bis zum 30. Juni zu beenden.


    Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit vom Bernhard-Nocht-Institut in Hamburg sagte, man könne „alle Spieler auf Antikörper testen, um herauszufinden, wer das Virus schon einmal in sich getragen hat und immun ist. Nur diese Spieler sollte man dann spielen lassen.“ Fraglich wäre aber, ob jeder Club genug spielfähige Profis hat. Der MDR hatte berichtet, dass die Teams zu einer Partie antreten müssen, wenn sie 13 Feldspieler und zwei Torhüter zur Verfügung haben.


    >>>pfaelzischer-merkur

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Geisterspiele würden vielleicht das Gefühl vermitteln, dass wir langsam wieder in die Normalität zurück kehren.


    Es gibt jetzt viel wichtigeres als Fußball, aber das Leben muss auch weiter gehen.


    Und was die Tests betrifft: Unsere Kanzlerin lässt sich dreimal!!! testen und in meinem Bekanntenkreis werden Tests z.B. bei Physiotherapeuten und medizinischem Fachpersonal trotz einschlägiger Symptome mit dem Hinweis auf fehlende Kapazitäten verweigert.


    Politiker waren schon immer gleicher als gleich! Ich erinnere an den Skandal mit dem Impfstoff gegen Schweinegrippe. Da gab es verschiedene Impfstoffe und unsere politische Elite hatte sich den gesichert, bei dem weniger Nebenwirkungen zu erwarten waren. Der Impfstoff mit dem nach Meinung vieler nicht ausreichend getesteten Wirkungsverstärker der war für das gemeine Volk.