Corona Virus - die Diskussion

  • Ich weiß nicht, woher du deine "Hoffnung" nach diesem Schauspiel nimmst. Wenn die Spiele eines gezeigt haben dann doch wohl das Gegenteil von Normalität. Die Reglementierungen und Vorschriften sorgen dafür, dass sich die Bundesliga im einem Sonderzustand einrichten kann, der die Authentizität des sportlichen Wettbewerbs als unwichtig erachtet.

    Welches Schauspiel meinst Du ? Das Theater der Regierenden ? Der Virologen ?
    Oder das Eingehen auf Notwendigkeiten für Steuereinnahmen ,nebst Vereinsrettungen.


    Meine "Hoffnung" beruht darauf, das durch ordentlichen Druck der Berufsverbände wie auch "normale Interessengemeinschaften" auf den Gesetzgeber dieses Debakel möglich schnell beendet wird. Da ich realistischerweise keine zu frühe Beendigung OHNE Gesichtsverlust entsprechender Politiker sehe, dann also als kleines Übel zügige Rückkehr in Richtung Normalität in verschiedenen Schritten.
    Den Sonderzustand der Liga begrüsse ich als einen ersten Schritt in diese Richtung.


    Das es hier keine herkömmliche Authentizität gibt, ist doch klar. Aber
    auch
    @ 1288 und andere


    unter den gegebenen Umständen bleibt auch die erste und zweite Liga Fussballsport. Der Sport 11 gegen 11 ist die Basis. Der Wettkampf.
    Und dafür braucht man nun mal nicht unbedingt Zuschauer. Das beweist auch die Kreisliga.
    Der reine Sport der Profiliga muss nun eben zeigen, das seine Akteure sich auch ohne Fan- und Medienrummel auf das Wesentlichte beschränken können.
    Es sind gleiche Bedingungen, und der erste (26.) Spieltag hat gezeigt, das ordentlicher Fussball gespielt wird.


    das mit den 30% Abgaben an mich ;) sollte nur klar stellen: in dieser "Krise" dürfen gewisse Herrschaften 100, 90 oder 80 % ihrer Normaleinkommen verdienen.
    Etwa 2 -3 Mil der Erwerbstätigen aber nur 0 - 30%. Unter Solidarität verstehe ich, das normale Arbeitnehmer,Angestellte,Politiker (dr7000)der Kategorie 1 doch ruhig mal 10-30 % ihres Einkommens an die schwer geschädigten abgeben müssten.-

  • Naja. Die Hauptintention der Politik, den Ball wieder rollen zu lassen hat Juvenal in der Antike mit dem prägenden Ausdruck "panem et circenses" bezeichnet.
    Nicht zu Unrecht, es scheint ja in weiten Teilen zu funktionieren.

    Nochmal die Frage an dich: Was waere denn die Alternative? Mit dem Neustart der Bundesliga zu warten, bis die Bevoelkerung durch Impfung oder Infektion durchimmunisiert ist?

  • Das Hygienekonzept wäre einfacher umzusetzen und ggf zu überwachen und das Risiko überschaubarer, dass diverse Spieler und Funktionsträger doch dauernd irgendwo in der Gegend rumeiern.


    nicht wirklich. Finde mal Trainingsgelände für 36 Teams inklusive Hotels etc. an 3-4 Standorten...
    auch diese Leute haben ein Recht auf ihr normales Leben. Gibt keinen Grund sie 8 Wochen entfernt von allem einzukasernieren.

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • Ich möchte auch wieder Fussball. Aber unter normalen, "richtigen" und nicht so eine halbgare S cheisse wie jetzt, wo man dann auch noch massiv auf die Fans scheisst. Es wurde doch nie in Erwägung gezogen, irgendwie eine Lösung mit Fans zu suchen oder gar ohne Fans nicht zu spielen. Das scheint ja hier auch kaum niemanden zu stören, Hauptsache, der Ball rollt.
    Und normale Bedingungen haben wir nicht und die Umstände lassen es nicht zu. Manchmal denke ich, hier meinen nicht Wenige, mal so 2-3 Spieltage und dann geht es wieder ins Stadion.
    Wenn sich nicht massiv was tut, wird auch zumindest der Start der kommenden Saison ohne Fans stattfinden. Darüber sollte man auch mal nachdenken.
    Und mir ist es halt nicht Wurst, dass alle Spiele vor leeren Rängen stattfinden. BTW. hätte man dann auch alle Teams "richtig" kasernieren und in nur 3-4 Stadion spielen lassen können. Wenn niemand rein darf ist doch auch egal wo man spielt.

    zu 1.) Naja wie schrieb Stephen King einst im "Dunklen Turm": "Die Welt hat sich weitergedreht". Es wird in naher Zukunft keinen "normalen" Fußball geben. Da kannst du noch so oft wie ein Kleinkind auf dem Boden stampfen. Und der Berufsfussballer hat das Recht wieder seine Arbeit aufzunehmen, wie jeder andere Arbeitnehmer auch.


    zu 2.) Was hat das jetzt mit dem Re-Start der Liga zu tun? Was soll sich denn massiv tun? Meiner Meinung wird das geschehen (ohne Zuschauer). Und deswegen darf jetzt nicht gespielt werden? Warum? Hast du Angst der DFL gefällt das Szenario gerade und kommt auf die Idee immer ohne Zuschauer zu spielen? Wir warten also solange bis die Welt wieder die ist, wie sie im Februar 2020 war. Was sie aber nie sein wird, da kannste du lange warten.


    zu 3.) Noch totalitärer gehts nicht, oder?

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Das Hygienekonzept wäre einfacher umzusetzen und ggf zu überwachen und das Risiko überschaubarer, dass diverse Spieler und Funktionsträger doch dauernd irgendwo in der Gegend rumeiern.

    Aha. Im Umkehrschluss, müsste man dann auch verlangen, alle Friseure müssten zukünftig in ihren Läden übernachten, bis die Pandemie vorbei ist, damit man das Hygienekonzept besser überwachen kann und sie am Ende nicht doch dauernd irgendwo in der Gegend rumeiern und dann ihre Kunden anstecken. Denn die arbeiten in geschlossenen oft engen Räumen, haben ein zahlenmässig vermutlich deutlich größeren und längeren, engen Kontakt mit potentiell Infizierten als ein Bundesligaspieler im aktuell umgesetzten Konzept der DFL und stellen somit ein wesentlich höheres Verbreitungsrisiko da als die Kicker.


    Nochmals die Bitte, die von dir bevorzugte Alternative zum aktuell umgesetzten Konzept der Bundesliga zu beschreiben.


  • Ich habe eigentlich nur die Bundesliga und das Hygienekonzept gemeint, als ich von einem "Schauspiel" schrieb.


    Mit allem, was dazu gehört, sind wir erstens weit weg von einem sportlichen Wettbewerb auf Höchstleistungsniveau. Viel zu kurze Vorbereitungszeiten für die Mannschaften und ein Drumherum, was der sportlichen Leistungsfähigkeit und der Fairness im Wege steht.


    Zweitens ist das Hygienekonzept in sich unschlüssig und auf einem Level, das mich als Sportler schikaniert und verwirrt zurücklassen würde. Wieso soll ich nicht mit meinen Mitspielern jubeln, aber dann 90 Minuten lang Zweikämpfe führen?


    Drittens und da sind wir uns enig, wenn ich dich richtig verstehe, sind die Maßnahmen der Einschränkung des öffentlichen Lebens kaum noch vertretbar. Die Bundesliga suggeriert jedoch mit all ihren Maßnahmen den Eindruck, dass wir uns mitten in einer Welle des Todes und der Vernichtung befinden.

  • Zweitens ist das Hygienekonzept in sich unschlüssig und auf einem Level, das mich als Sportler schikaniert und verwirrt zurücklassen würde. Wieso soll ich nicht mit meinen Mitspielern jubeln, aber dann 90 Minuten lang Zweikämpfe führen?

    Da ist so einiges unlogisch: Wenn das gesamte Team inkl. Umfeld im Vorfeld mehrfach getestet wurde, eine Woche in Quarantäne war und dann spielt - warum müssten die sich überhaupt noch voneinander abschirmen? Untereinander sind sieja "clean", so weit man es aktuell irgendwie absichern kann.


    Drittens und da sind wir uns enig, wenn ich dich richtig verstehe, sind die Maßnahmen der Einschränkung des öffentlichen Lebens kaum noch vertretbar. Die Bundesliga suggeriert jedoch mit all ihren Maßnahmen den Eindruck, dass wir uns mitten in einer Welle des Todes und der Vernichtung befinden.

    Die Einschränkungen kann man immer so weit lockern, bis es irgendwann zu spät ist. Wann der Fall eintritt, weiss man erst im nachhinein. Und das schreib ich ohne jede Wertung. Ich könnte auch nicht beurteilen, wie es ausgeht, wenn man diese oder jene eigentlich bescheuert anmutende Maßnahme jetzt sofort wegfallen lassen würde.


    Die Bundesliga musste ein Konzept vorlegen, in dem die maximal möglichen Maßnahmen vorgesehen waren. Ansonsten hätten sie kein grünes Licht bekommen. Unter dem Aspekt versteht man dann auch den ein oder anderen echt unlogischen Kram, der im Maßnahmenkatalog steckt. Der Verein meines Sohnes (Mannschaftssport) hat für diese Woche die ersten gemeinsamen Übungseinheiten angekündigt. Jegliches dabei verfolgte Hygienekonzept, sofern überhaupt vorhanden, wird logischerweise Lichtjahre von dem der Bundesliga entfernt sein. Aus Sicht der Gesellschaft ist das natürlich auch völlig blödsinnig. Aber die staatlichen Einrichtungen selbst gehen ja nicht gerade mit leuchtendem Beispiel voran: In der Schule meiner Tochter gab es schon am 2. Tag nach der Öffnung kein Desinfektionsmittel mehr. Auf Nachfrage kam die Aussage, die Schulbehörde beschaffe gerade neues. Nach über einer Woche besteht das Problem aber immer noch. Wenn man diese gelebte Praxis mal mit der vergleicht, die man der Bundesliga auferlegt hat, dann kommt schon die ein oder andere Frage nach der Sinnhaftigkeit im Gesamtkontext auf.

  • Der Verein meines Sohnes (Mannschaftssport) hat für diese Woche die ersten gemeinsamen Übungseinheiten angekündigt.


    dabei handelt es sich um das Trainingskonzept des DFB mit 2m Abstand etc.

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  • Da ist so einiges unlogisch: Wenn das gesamte Team inkl. Umfeld im Vorfeld mehrfach getestet wurde, eine Woche in Quarantäne war und dann spielt - warum müssten die sich überhaupt noch voneinander abschirmen? Untereinander sind sieja "clean", so weit man es aktuell irgendwie absichern kann.


    doch macht Sinn. Dabei gilt es Risiken zu minimieren welche sich im Promillebereich befinden. Es kann sich theoretisch immer auf komischen Wegen ein Spieler was einfangen im Hotel (auch da gibt es Mitarbeiter, Verunreinigungen bei Lieferktten etc). Und dann macht es schon Sinn weitere Ketten unter den Spielern soweit wie möglich zu minimieren, auch wenn das natürlich sehr unwahrscheinliche Fälle/Konstruktionen sind

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  • doch macht Sinn. Dabei gilt es Risiken zu minimieren welche sich im Promillebereich befinden. Es kann sich theoretisch immer auf komischen Wegen ein Spieler was einfangen im Hotel (auch da gibt es Mitarbeiter, Verunreinigungen bei Lieferktten etc). Und dann macht es schon Sinn weitere Ketten unter den Spielern soweit wie möglich zu minimieren, auch wenn das natürlich sehr unwahrscheinliche Fälle/Konstruktionen sind

    Da hast du natürlich recht. Unlogisch war auch nicht der richtige Ausdruck. Gemeint war mit unlogisch, dass man hier staatlich gefordert tatsächlich Risiken im Promillebereich abdeckt aber andererseits, wie im Beitrag weiter unten ausgeführt von staatlicher Seite in Schulen nicht ausreichend Desinfektionsmittel bereitstellt. Auf der einen Seite wird (von anderen) gefordert mit maximalem Aufwand auch minimale Risiken abzusichern während vom Staat selbst auf der anderen Seite ein minimaler Aufwand nicht ernsthaft genug betreiben wird, der eigentlich einen nach Expertenmeinung fast maximalen Effekt hat.

  • Da hast du natürlich recht. Unlogisch war auch nicht der richtige Ausdruck. Gemeint war mit unlogisch, dass man hier staatlich gefordert tatsächlich Risiken im Promillebereich abdeckt aber andererseits, wie im Beitrag weiter unten ausgeführt von staatlicher Seite in Schulen nicht ausreichend Desinfektionsmittel bereitstellt. Auf der einen Seite wird (von anderen) gefordert mit maximalem Aufwand auch minimale Risiken abzusichern während vom Staat selbst auf der anderen Seite ein minimaler Aufwand nicht ernsthaft genug betreiben wird, der eigentlich einen nach Expertenmeinung fast maximalen Effekt hat.


    Das ist, was ich meine. Es passt einfach nicht zusammen.

  • Naja ich persönlich würde in Schulen, zumindest bei den jüngeren eh komplett auf Desinfektionsmittel verzichten, da es mehr kaputt machen kann als helfen. Da ist ja Seife vollkommen ausreichend.

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  • Kalter Empfang für Regierungschefin in Belgien: Pflegepersonal dreht ihr bei Besuch den Rücken zu


    Die belgische Premierministerin Sophie Wilmès hat eines der Krankenhäuser des Landes besucht, das gegen die Pandemie kämpft, um über bessere Arbeitsbedingungen für das Personal zu sprechen. Das medizinische Personal zeigte ihr jedoch im wahrsten Sinne des Wortes die kalte Schulter, denn es befindet ihre bisherige "Unterstützung" für schlecht. Als ihre Limousine das Krankenhaus erreichte, drehten ihr rund 100 Mitarbeiter demonstrativ den Rücken zu.


    Stattgefunden hat der kalte Empfang für Premierministerin Wilmès im Saint-Pierre-Krankenhaus in der belgischen Hauptstadt Brüssel. Das Krankenhauspersonal ist wütend über mangelnde Ausrüstung und Personal, aber auch über zu geringe Löhne und ein kürzlich verabschiedetes Gesetz. Dieses erlaubt, Ungeschulte für Pflegearbeiten zu rekrutieren, und die unfreiwillige Versetzung von medizinischem Personal, wann immer die Behörden es für notwendig erachten.


    In lokalen Medien wird ein Krankenpfleger zitiert, der sich an der sogenannten "Garde der Unehre" beteiligte:


    Die Politiker kehren uns ständig den Rücken zu, wenn wir um Hilfe rufen. [...] Die [medizinischen] Teams sind unterbesetzt, und die Burnout-Rate bestätigt dies.


    Wilmès erklärte später auf Twitter, dass sie sich unter anderem mit dem Personal des Krankenhauses von Saint-Pierre traf, um die "Gesundheitssituation, den persönlichen Schutz, die psychische Belastung" sowie die Finanzierung des Gesundheitswesens zu diskutieren, und fügte hinzu, dass "kein Thema ausgeschlossen wurde".


    Nicht alle Regierungsbeamten zeigten Verständnis für die Protestaktion. Die Ministerin für Energie, Umwelt und nachhaltige Entwicklung, Marie-Christine Marghem, ging wegen eines, wie sie es nannte, "politisierten" Protestes auf das Krankenhauspersonal los.


    In einem inzwischen gelöschten Facebook-Post beschuldigte die Ministerin die Mediziner des Versuchs, "die in den letzten Monaten aufgebaute Hauptstadt der Sympathie und Bewunderung mit lächerlichen Aktionen zu ruinieren", und verglich die Protestierenden mit "Kindern, die nicht bekamen, was sie wollten".


    Nach einem regelrechten Shitstorm verschwand das Posting.


    In Bezug auf die Einwohner ist Belgien eines der am schwersten von der Corona-Pandemie betroffenen Länder. Belgien kommt auf über 78 Todesfälle pro 100.000 Einwohner und damit auf mehr als in Spanien und Italien, wo die Zahl unter 60 liegt.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Naja ich persönlich würde in Schulen, zumindest bei den jüngeren eh komplett auf Desinfektionsmittel verzichten, da es mehr kaputt machen kann als helfen. Da ist ja Seife vollkommen ausreichend.

    Ist zwar nicht die offizielle Linie, aber natürlich völlig korrekt. Allerdings wäre eine Grundvoraussetzung zum Waschen der Hände mit Seife ja eine regelmässige Bestückung der "Handtuchspender". Auch daran scheitert es ja sehr oft schon...

  • Das ist, was ich meine. Es passt einfach nicht zusammen.


    Naja Vergleiche von Leistungssport und Schule machen wenig Sinn. Beim Leistungssport braucht man halt derzeit absolut Null Infizierte nach Möglichkeit, in der Schule weiß man das es sich so oder so nicht vermeiden lässt auf Dauer, daher fährt man dort auch bloß Maßnahmen zur Verlangsamung und nicht zur kompletten Unterbindung.

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • Das ist ja gerade das Problem: Null Infizierte müssen es sein, aber für wie lange? Wie lange möchte man sich denn einbuddeln während draußen und in den Schulen das Leben wieder in seine normalen Bahnen gelenkt wird?


    Fußball gehört in die Gesellschaft und nicht neben sie.


  • Was hast du da wieder für eine großartige Meldung herausgekramt. Glückwunsch. Die Leserschaft war schon schlechteres von dir gewohnt.