Spannend auch, dass der Zusammenhang zwischen Nicht-Impfen und einschränkenden Massnahmen ignoriert wird. Meistens von den Gleichen, die auch am lautesten schreien.
Weil man diesen Zusammenhang nicht in diesem Maße herstellen muss.
Wen schränkt man ein?
Junge Menschen - geringeres Coronarisiko
Zum Teil geimpfte Menschen - geringeres Coronarisiko
Impfverweigerer - persönliche Entscheidung, eigene Verantwortung wenns schief läuft
Personen die sich nicht Impfen lassen können - Für diese Menschen machen allgmeine Hygienergeln und Maskenpflicht in Geschäften des täglichen Bedarfs oder ÖPNV zB weiterhin Sinn. Wenn ich aber beispielsweise einen Angehörigen während der Chemotherapie pflegt, muss ich nicht zwangsläufig in Kino, Fitnessstudios oder Restaurant. Das sagt einem aber schon der gesunde Menschenverstand, dafür braucht es keine Verordnungen.
Wann sollen denn Kinder unter 12 einen Immunschutz aufbauen? Wenn die 3419. gefährlichere Variante kursiert?
Wie gesagt, Schutz ist richtig und wichtig. Wenn aber das individuelle Schutzbedürfnis bei 15-20 % der Bevölkerung fehlt, wird man es durch Maßnahmen und gesellschaftlichen Druck nicht ändern können.