früher war das so. Damals gab es aber auch eine viel kleinere Weltbevölkerung und keine weltweiten Verbindungen. Durch diese beiden Effekte ist halt die Gefahr von Mutationen viel größer und es kann entsprechend länger dauern.
Tut man. Habe es jetzt nicht bewusst verfolgt, aber allein in den Nachrichten wurde gezeigt wie die Bundeswehr bei überforderten Gesundheitsämtern einspringt.
In der Tat wurde heute darüber berichtet, habe ich nun auch gesehen.
Das mag ja so sein, aber deine Reaktion darauf ist Trotz + Augen zu? Du machst es ja nicht besser mit deiner Entscheidung, indem du eine potenzielle weitere Belastung für dieses kaputtgesparte Gesundheitssystem bist.
Bin ich nicht. Siehe das einminütige Video...
>>>Prof. Josten, Uniklinik Leipzig, im Gespräch mit Sachsen-MP Kretschmer
Grundsätzliches: Ich bin ja nur ein dummer, kleiner Facharbeiter ohne Abitur, ohne Studium. Vielleicht verstehe ich das alles deswegen nicht.
Warum sollen die Menschen, die für ihre Krankenhäuser jeden Monat erhebliche Beiträge von ihren Löhnen und Gehältern abgezogen bekommen und dennoch ein anscheinend unfähiges, nicht belastbares, unflexibles, korruptes und marodes Gesundheitssystem im Gegenzug dafür erhalten, jahrelange Einschränkungen inklusive risikobehaftete experimentelle Injektionen über sich ergehen lassen?
Die Gesundheitspolitik der letzten Jahrzehnte hat diesen kaputt-optimierten Scherbenhaufen hinterlassen ohne je dafür zur Verantwortung gezogen worden zu sein! Wo sind die Medien, die diese Leute in einer Demokratie an die Wand nageln? Warum müssen die Menschen in diesem Land diese verfehlte Politik weiter stützen? Die Politik denkt nicht im Traum daran, auch nur irgendetwas an der Gesamtsituation zu verändern. Deswegen ist dieser Healthmanager Lauterbach als zentrale Figur und Mitarchitekt des Versagens in jeder Plapperrunde - damit nicht die richtigen Fragen gestellt werden können...
Also im nächsten Schritt gibts dann die gezielte Verfolgung von Ungeimpften? Irre, wer sowas glaubt.
Naja, wenn dir jemand vor zwei Jahren die heutige Realität als Zukunft beschrieben hätte, glaube ich nicht, dass du das ernst genommen hättest.
Vorsicht. Wozu die Deutschen als Kollektiv unter der entsprechenden kriminellen Führung und wirtschaftlichen Krisenzeiten anderen Menschen gegenüber alles fähig sind, ist noch überall als Mahnmal sichtbar.
Hatespeech gibt es auch nicht erst seit Corona.
Der Begriff "hatespeech" beschreibt unbewusst, dass diese Diskussionen darum aus den USA stammen (durch Nutzung englischer Vokabeln) und hauptsächlich nach Westeuropa als "Problemdiskussion" öffentlich gemacht wurde. Letztlich wurde an Stammtischen schon immer Klartext gesprochen; durch die Digitalisierung weltweit wird diese jetzt nur öffentlich.
Gleichzeitig dient der Begriff "hatespeech" als Werkzeug, um unliebsame Opposition stillzulegen. Eine Opposition muss angriffsorientiert argumentieren. Was "hatespeech" ist und was nicht entscheiden immer die jeweiligen Herrschenden - und nicht ein neutrales Gremium aus verschiedenen Lebensbereichen - durch Ausformung dazugehöriger Gesetze; also die Mächtigen.
die Fake-News akzeptiert und gezielte Desinformation abnickt.
Was "fake-news" und "Desinformationen" sind entscheiden immer nur die Herrschenden. Allein hier im Werkself-Forum schauen hunderte Menschen das selbe Spiel zur selben Zeit und haben anschließend völlig unterschiedliche Ansichten über Leistungen von Spielern, Trainern oder Schiedsrichtern...
Auf den Fußball übertragen bestimmt demnächst ausschließlich Bayer04 Leverkusen wie über Spieler, Trainer und Schiedsrichter geurteilt werden darf. 
Was Stammtisch-Trainer geschrieben hat, war nachweislich falsch. Weißt du auch - möchtest du nur nicht zugeben
Naja, ich habe ja gerade auf deine dort geäusserten Aussagen reagiert. Wie kann ich da dem Geschriebenen zustimmen? Ich sehe auch nicht, wo der "Stammtisch-Trainer" falsch gelegen haben soll. Deine "Verschwörungstheorie" mit gegenüber ist somit "fake-news". 
Solidarität gegenüber der Gesellschaft
Oje, und das in einer auf Leistungs-Konkurrenz und Wettbewerb bis zum äußersten gepolten und gespaltenen "Gesellschaft" bestehend aus lauter geldfixierten Konkurrenzindividuen. Genausogut könnte man auch die Werkself-IchAG-Profis auffordern, elf Freunde zu sein...
Das beruht vermutlich auf der Annahme das in armen Ländern alle mehrmals schnell durchinfiziert sind und die Leute die das durchgestanden haben für die Zukunft relativ resistent sind. Ob diese Annahme für das Corona Virus zutrifft wird man allerdings nicht sagen können.
Der sogenannte Professor Drosten hat das aber ab Minute 2:00 behauptet:
>>>Drosten sagt, wir müssen das Virus mal als normale Grippe wahrnehmen.
Der sogenannte Professor Drosten hat das aber ab Minute 2:00 behauptet:
>>>Drosten sagt, wir müssen das Virus mal als normale Grippe wahrnehmen.
Was Drosten sagt, entspricht meinem Empfinden bei der Formulierung meiner oben erwähnten These.
Oje, und das in einer auf Leistungs-Konkurrenz und Wettbewerb bis zum äußersten gepolten und gespaltenen "Gesellschaft" bestehend aus lauter geldfixierten Konkurrenzindividuen.
Solche Aussagen kommen meist von denen, denen Geld sehr viel wichtiger ist, als sie zugeben.
Von 18 Patienten sind 8 geimpfte auf der Intensiv. Hört sich nach viel an. Wenn man aber bedenkt dass es 3mal soviele geimpfte wie ungeimpfte Personen gibt ist es ja logisch das die Zahl höher ausfällt. Des Weiteren spricht er nicht von Patienten die wegen Corona auf der Intensiv sind sondern vielleicht auch einen Autounfall hatten und zufällig auch nebenher an Corona erkrankt sind.
Alles sehr schwammig.
Bayern meldet:
7-Tage-Inzidenz Geimpfte: 97,6 pro 100.000 Einwohner
7-Tage-Inzidenz Ungeimpfte: 953,2 pro 100.000 Einwohner
Da ein Ungeimpfter ja noch das exakt gleiche persönliche Risiko hat wie im letzten Jahr, hat für ihn/sie dieser Inzidenzwert auch noch die gleiche Bedeutung wie seit Beginn der Pandemie. Im Dezember letzten Jahres hatten wir Inzidendwerte um 200, mit katastrophalen Konsequenzen. Jetzt liegen sie bei den Ungeimpften fast 5 mal höher und steigen weiter steil an!
Alles anzeigenBayern meldet:
7-Tage-Inzidenz Geimpfte: 97,6 pro 100.000 Einwohner
7-Tage-Inzidenz Ungeimpfte: 953,2 pro 100.000 Einwohner
Da ein Ungeimpfter ja noch das exakt gleiche persönliche Risiko hat wie im letzten Jahr, hat für ihn/sie dieser Inzidenzwert auch noch die gleiche Bedeutung wie seit Beginn der Pandemie. Im Dezember letzten Jahres hatten wir Inzidendwerte um 200, mit katastrophalen Konsequenzen. Jetzt liegen sie bei den Ungeimpften fast 5 mal höher und steigen weiter steil an!
Gilt das bezogen auf 100.000 geimpfte bzw. ungeimpfte Einwohner oder wird das tatsächlich auf sämtliche Einwohner bezogen? Wohl kaum denn sonst müsste man die Inzidenzen zu einer Gesamtinzidenz zusammen zählen können. Das wäre dann über tausend für Bayern.
Gilt das bezogen auf 100.000 geimpfte bzw. ungeimpfte Einwohner oder wird das tatsächlich auf sämtliche Einwohner bezogen? Wohl kaum denn sonst müsste man die Inzidenzen zu einer Gesamtinzidenz zusammen zählen können. Das wäre dann über tausend für Bayern.
Ich verstehe die Frage nicht. Der eine Wert gibt die Inzidenz für 100.000 Geimpfte an und der andere für 100.000 Ungeimpfte.
Im Vergleich zur spanischen Grippe bewirkt der Lauf der Natur eine Abschwächung bzw. Auflösung der Gefahr, die vom Coronavirus ausgeht, darauf fußt zumindest meine Theorie. Wir der Lauf der Natur ausgebremst, geht das Ganze entsprechend langsamer von statten, aber es geht eben von statten, so meine Behauptung.
Ich will nicht penetrant erscheinen, aber ich habs tatsächlich immer noch nicht verstanden. "Eine Abschwächung bzw. Auflösung der Gefahr" als Folge vom "Lauf der Natur". Wie genau soll das vonstatten gehen? Meinst du damit eine Abschwächung der Virulenz des Erregers selbst oder eine den Aufbau einer Immunität in der menschlichen Population?
Lesen zwischen den Zeilen:
Nur die Pocken konnten bisher durch Impfung ausgerottet werden, alle anderen Krankheiten nicht.
Krankheiten, bei denen der Erreger häufig von z.B. Tieren auf den Menschen überspringen, kannst du durch Impfung nur der Menschen nicht ausrotten. Bei anderen Krankheiten geht es entweder aufgrund des Errgers nicht möglich oder es ist entweder nicht ernsthaft versucht worden, sie wirklich "auszurotten" bzw. aber in absehbarer Zeit so weit. Bei Polio dürften die Chancen ganz gut stehen. Den letzten Polio-Fall hierzulande gabs vor über 30 Jahren Zwei der drei Serotypen des Errgers, Typ 2 & 3 ,gelten meines Wissens seit Jahren als offiziell ausgerottet. Typ 1 tritt inzwischen nur noch in Pakistan und Afghanistan auf.
Bayern meldet:
7-Tage-Inzidenz Geimpfte: 97,6 pro 100.000 Einwohner
7-Tage-Inzidenz Ungeimpfte: 953,2 pro 100.000 Einwohner
Eine adäquate Differenzierung ergäbe übrigens auch in diesem Zusammenhang Sinn:
Zitat von Redaktionsnetzwerk DeutschlandOxford. Im Zuge der Corona-Pandemie ist die Lebenserwartung in vielen Ländern einer Studie zufolge so stark gesunken wie seit dem Zweiten Weltkrieg in Westeuropa nicht mehr. In einigen Ländern sei der Fortschritt der vergangenen Jahre in kurzer Zeit zunichtegemacht worden, berichten Forscher des Leverhulme Centre for Demographic Science an der Universität Oxford im „International Journal of Epidemiology“. Bei Männern war der Rückgang demnach größer als bei Frauen.
Für die Studie untersuchten die Wissenschaftler Daten aus 29 Staaten, die meisten aus Europa, darunter Deutschland, sowie Chile und die USA. In 27 dieser Staaten sank demnach 2020 die Lebenserwartung, in 22 Ländern um mindestens ein halbes Jahr. „In westeuropäischen Ländern wie Spanien, England und Wales, Italien, Belgien wurde ein solcher Rückgang der Lebenserwartung in einem einzigen Jahr zum Zeitpunkt der Geburt zuletzt während des Zweiten Weltkriegs beobachtet“, sagte Co-Autor José Manuel Aburto.
zum Artikel ---> klick
Nach dem Ende der aktuellen vierten Welle dürfte die Auswertung über die jeweilige gesunkene Lebenserwartung von Geimpften im Vergleich zu Umgeimpften eine höchst interessante Aufgabe werden.
Jetzt liegen sie bei den Ungeimpften fast 5 mal höher und steigen weiter steil an!
Ähm, du hast da etwas verpasst. Diese Melderate von getesteten Personen ist irrelevant. Da gibt es jetzt was anderes...
Hospitalisierungsrate statt Inzidenz
Die Schutzmaßnahmen in der Corona-Pandemie orientieren sich künftig vor allem an der Zahl der Menschen, die wegen ihrer Infektion ins Krankenhaus kommen. Der Bundestag beschloss eine Neufassung des Infektionsschutzgesetzes, mit der die Hospitalisierungsrate zur wichtigsten Größe für die Maßnahmen der Länder zur Eindämmung der Pandemie wird.
>>>tagesshow
Die Hospitalisierungsrate wird einheitlich für alle Bundesländer vom Robert-Koch-Institut in tagesaktuellen Berichten veröffentlicht. Das Bayerische Gesundheitsministerium verweist jedoch auf die Erhebungen des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Der Wert liegt:
in Bayern aktuell (Stand: 13.11.2021) bei 7,6.
>>>stuttgarter zeitung
Es soll an Weihnachten 2020 herum eine sogenannte "Hospitalisierungsrate" von 15 gegeben haben...
Wer glaubt, dass die Medien ausgewogen und neutral berichten, der glaubt auch, dass Hunde Wurstvorräte anlegen...
Sehr gute Perspektuven auf die Pandemie haben diese italienischen Linken:
Ich verstehe die Frage nicht. Der eine Wert gibt die Inzidenz für 100.000 Geimpfte an und der andere für 100.000 Ungeimpfte.
Ich habe die Quelle nicht angeklickt, habe ich nun nachgeholt.
Ich will nicht penetrant erscheinen, aber ich habs tatsächlich immer noch nicht verstanden. "Eine Abschwächung bzw. Auflösung der Gefahr" als Folge vom "Lauf der Natur". Wie genau soll das vonstatten gehen? Meinst du damit eine Abschwächung der Virulenz des Erregers selbst oder eine den Aufbau einer Immunität in der menschlichen Population?
Ich empfinde Dein Nachhaken keineswegs als penetrant.
Meine These habe ich als naiv bezeichnet und alleine den Verlauf der spanischen Grippe ohne weitere Kenntnis über Epidemieverläufe herangezogen. Deine Frage müsste ich also auch aus dem Vergleich beantworten, was ich nicht kann. Ich weiß nicht, warum die spanische Grippe ihr Ende gefunden hat. Hat der Virus seine Wirkung verloren oder war die Menschheit genügend immunisiert? Vermutlich ist es ein Wechselspiel von Beidem. Der Virus gibt sich geschlagen, wenn die Immunität hoch genug ist.
Vielleicht kann man das an einem Gegenbeispiel heuristisch eruieren. Gegen den HIV Virus gibt es meines Wissens bis heute keine Immunität, weder eine spontane Immunisierung (durch Heilung) noch einen Impfstoff. Ich meine aber, früher mal gelesen zu haben, dass Menschen das HIV Virus überstanden haben und dass man aus ihrem Plasma Impfstoffe entwickeln wollte. Das ist aber sicherlich zwanzig oder mehr Jahre her.
Das Paradoxon, wie der Bub aufsteht und seine Mutter tröstet, erinnert mich sehr an Matthias Franz .
Bei unseren Nachbarn gehen schon wieder die Geisterspiele los 
https://www.sportschau.de/fuss…kdown-eredivisie-100.html
Bei unseren Nachbarn gehen schon wieder die Geisterspiele los
https://www.sportschau.de/fuss…kdown-eredivisie-100.html
Wird bei uns auch nicht mehr lange dauern...
Fand' einen Satz aus einem Spiegel Kommentar recht passend :
"Sich nicht impfen zu lassen ist das neue Protestwählen".
Ich fänds auch passend, wenn infizierte Impfunwillige die Kosten für die Behandlung selbst übernehmen müssten. Da würde so mancher Protestler noch mal nachdenken, soweit es ihm möglich ist.
