Solange die unzähligen Millionen trauernden und wütenden Hinterbliebenen, sprich Angehörige und Freunde unserer inzwischen weit mehr als 100.000 verstorbenen Covid-Infizierten nebst dem gesamten wutkochenden Pflege- und Intensivstations-Personal nicht als Völkerwanderung zusammengerottet und im großen Stil mit Baseballschlägern bewaffnet losziehen und die Wohnungseinrichtungen all jener zertrümmern, welche sie für den Tod ihrer Liebsten und für die katastrophalen Zustände auf den Stationen glauben verantwortlich machen zu müssen;
Naja, in dem Textausschnitt wird scheinbar aus mangelnder Kenntnis eine Infizierung mit dem Virus Sars-CoV-2 sowie der daraus entstehenden Krankheit „Covid-19“ verwechselt und von „Covid-Infizierten“ geschwurbelt.
Sei's drum.
Die sogenannten Corona-Toten sind nie zweifelsfrei über Obduktionen belegt worden. Einzeln vorgenommene Untersuchungen ergaben nie ein eindeutiges Bild. Die meisten der Gestorbenen hatten mehrere Vorerkrankungen und lagen in ihrem Lebensalter über der Lebenserwartung. Woran diese Menschen letztlich konkret gestorben sind, entspringt einer reinen subjektiven Einschätzung und hat weder etwas mit Wissenschaft noch mit Statistik zu tun.
Die - wenn vorhandenen - „katastrophalen Zustände auf den Stationen“ haben eine langjährige, verfehlte Gesundheitspolitik und das zugrundeliegende Wirtschaftssystem der Profitmaximierung (Fallpauschalen) zu verantworten und das spüren und wissen die Allermeisten der Mitarbeiter im Gesundheitssystem.
Im Wissen um die glimmende Lunte eines derart vehementen Zerstörungspotenzials ist es ratsam, sich tunlichst jedwede Äußerungen und Handlungen in der Öffentlichkeit zu verkneifen, mit welchen man sich auch nur ansatzweise als Zielscheibe für nur bedingt zurechnungsfähige Covid-Geschädigte zu erkennen geben könnte.
Merke:
Wehe, wenn sie losgelassen (Friedrich Schiller)
Wann wollen die Letzten unter den Langsammerkern endlich begreifen, dass es in einer derartigen Krisensituation nicht um SIE geht, sondern um diejenigen, welche WIRKLICH leiden?
Naja, hier sind wir beim Thema „Totalitarismus“ angekommen und der Hypnotisierung der Massen.
Es gibt vier Voraussetzungen, warum liberal-demokratische Strukturen in totalitären gesellschaftlichen Formen kippen:
1.Allgemeiner Mangel an sozialen Bindungen, da viele nicht beziehungsfähige Einzelindividuen existieren müssen.
2.Mangel an Lebenssinn.
Es gibt ein lesenswertes, in deutscher Sprache verfügbares Buch, das heißt „Bullshit Jobs“ .
40% aller Beschäftigten weltweit geben darin an, dass sie in ihren ausgeübten Tätigkeiten null Sinn sehen. Nur 13% (!) aller Menschen sahen in ihrem Beruf eine Erfüllung.
3.Angst
4.Frustration und Aggression
Diese toxische, gesellschaftliche Mixtur verhilft dem Totalitarismus eine sogenannte staatliche, übergeordnete Schein-„Solidarität“ über Lockdowns und absurden „Impfungen“ der großen Masse vorzugaukeln und verlorengegangenen Lebenssinn in den Köpfen einer bindungsverarmten Masse zu erzeugen. Diese Hypnotisierung und Fokussierung auf nur noch ein einziges bestimmendes Thema, der sich täglich immer und immer wiederholenden Katastrophenmeldungen der Medien führt dazu, das selbst massive und sichtbare Kollateralschäden (Kinder und Jugendliche, Auflösung großer Teile des Einzelhandels, zusammenbrechenden Lieferketten, massive staatliche Verschuldung und individueller Verarmung, steigende Kriegsgefahr im Inneren wie im Äußeren u.s.w.) nicht mehr wahrgenommen werden können.
Totalitäre Staaten bestehen immer aus:
30% - Hundertprozentige, blinde und radikal-intolerante nie-mehr-Aufwachende
40-60% Mitläufer
10-30% Nicht hypnotisierbare, aus allen gesellschaftlichen Schichten bestehende heterogene Gruppe
Totalitäre Staaten brauchen immer Feinde da die verstärkten Aggressionen und Frustrationen abgelenkt und ausgelebt werden müssen. Ein Stalin hatte 1937/ 1938 neben Großbauern vor allen Dingen seine eigenen Leute eliminiert – fast 50% aller KP-Mitglieder wurden nach und nach aus den absurdesten Gründen umgebracht.
George Orwell beschreibt diese Funktionen anschaulich in seiner „Farm der Tiere“ oder in „1984“ ebenso eine Hannah Arendt.
Anfällig in solchen Strukturen sind meist gerade Intellektuelle und Beamte (v.a. Lehrer!) da diese ihre beruflichen Laufbahn aus einem Gefühl der Unsicherheit eingeschlagen haben und ein staatliches Einkommen als innere Absicherung benötigen. Deswegen werden die unlogischten und verrücktesten Maßnahmen mitgemacht, selbst auf die Gefahr hin, dass die gesamte bisherige Lebenswelt dabei völlig zerstört wird.
Nebenbei: Totalitarismus ist sowieso immer selbstzerstörend.
Je totalitärer und radikaler die Zerstörung, um so gründlicher die Aufarbeitung. Danach mag eine neue Welt entstehen.