Ich verstehe nicht, warum ich jemanden respektieren soll, bei dem offenkundig Hopfen und Malz verloren ist.
Letztes Jahr habe ich einen Angehörigen an C19 verloren und reagiere auch mit Schwachsinn auf Schwachsinn, weil ich diesen Scheissdreck jedes Mal als Schlag in die Magengrube empfinde.
Das mag man verstehen oder nicht, gut finden oder nicht, aber ich komme damit klar.
Das mit Leuten wie Willi kein Diskurs möglich ist, sollte der Letzte seit ca. 20 Seiten kapiert haben.
Mit "Erhabenheit" hat das nicht zu tun. Zumindest nicht für mich.
Corona Virus - die Diskussion
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Ich verstehe nicht, warum ich jemanden respektieren soll, bei dem offenkundig Hopfen und Malz verloren ist.
Letztes Jahr habe ich einen Angehörigen an C19 verloren und reagiere auch mit Schwachsinn auf Schwachsinn, weil ich diesen Scheissdreck jedes Mal als Schlag in die Magengrube empfinde.
Das mag man verstehen oder nicht, gut finden oder nicht, aber ich komme damit klar.
Das mit Leuten wie Willi kein Diskurs möglich ist, sollte der Letzte seit ca. 20 Seiten kapiert haben.
Mit "Erhabenheit" hat das nicht zu tun. Zumindest nicht für mich.Ich habe nie geleugnet, dass COVID-19 eine sehr gefährliche Krankheit ist. Ich bin zweimal geimpft und nach wie vor davon überzeugt, dass diese Entscheidung richtig war. Doch ich bin nicht überzeugt von der Effektivität einer Boosterung - hierzu verweise ich nochmals auf die Kurven im RKI Bericht vom 13.1.2022 Seite 23 - und halte gar nichts von einer Impfpflicht für Menschen schon ab 18 Jahren. Wenn eine Impfpflicht, dann nur für ältere Menschen, etwa ab 60 oder 65 Jahren. Ebenso wenig halte ich davon, sich vor einer parlamentarischen Diskussion über das ob und wie einer Impfpflicht wegzuducken und statt dessen "Druck" auf die Ungeimpften/Ungeboosterten dadurch auszuüben, dass man ihnen durch Verwaltungsakte z.B. einen Restaurantbesuch erschwert oder verbietet, obwohl der Restaurantbesuch des negativ getesteten Ungeimpften weniger "gefährlich" ist als der des ungetesteten Geboosterten oder sogar des getesteten Grundimmunisierten (bei Geimpften ist ein Selbsttest sehr unsicher).
Was bitte ist an meiner Meinung so "krude", dass Du mich deshalb nicht respektierst?
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Das Selbstbestimmungsrecht wird von Leuten wie Lauterbach doch nicht geachtet, sondern bis hin zur Unkenntlichkeit geschliffen. Der Staat ist dabei Verfügungsgewalt über Körper der Bürger zu begründen und versucht mit nötigungsähnlichen Mitteln Widerstand zu brechen und Menschen gefügig zu machen. Ich bin beileibe kein Impfgegner, aber was zu weit geht geht zu weit. Es finden sich immer Argumente mit denen man Freiheitseinschränkungen und Freiheitsbeschränkungen auf dem Papier zu rechtfertigen vermag. Gerade wenn der Staat de facto eine Informations- und Deutungshoheit hat mit der man so ziemlich alles als angeblich evidenzbasiert rechtfertigen kann. Vom Parkbankverbot in Bayern bis hin zur de facto Abschaffung des Genesenenstatus. Aber der eindrücklichste Blödsinn ist noch immer der angeblich maßnahmenbasierte Wellenbruch.
Ich pendele regelmäßig zwischen Florida und Niedersachsen und habe mittlerweile das Gefühl, dass man in Deutschland in einer Parallelwelt lebt oder das Virus auf der anderen Atlantikseite ein anderes ist. Liegt vermeintlich daran, dass es dort keine Alarmierungsbeauftragten wie Lauterbach gibt, die aus Angst politisches Kapital schlagen.
Und nein - das soll kein Plädoyer gegen die Impfung sein. Ich bin dreifach geimpft - aber der Lauterbach ändert doch an ganz dunkele Zeiten.
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Ich pendele regelmäßig zwischen Florida und Niedersachsen und habe mittlerweile das Gefühl, dass man in Deutschland in einer Parallelwelt lebt oder das Virus auf der anderen Atlantikseite ein anderes ist. Liegt vermeintlich daran, dass es dort keine Alarmierungsbeauftragten wie Lauterbach gibt, die aus Angst politisches Kapital schlagen.
Naja in die USA darf man als ungeimpfter gar nicht erst einreisen und z.b. häufig auch nicht seinen Job ausüben (Irving/NBA), von daher ist nicht alles so einseitig. -
Das Selbstbestimmungsrecht wird von Leuten wie Lauterbach doch nicht geachtet, sondern bis hin zur Unkenntlichkeit geschliffen. Der Staat ist dabei Verfügungsgewalt über Körper der Bürger zu begründen und versucht mit nötigungsähnlichen Mitteln Widerstand zu brechen und Menschen gefügig zu machen. Ich bin beileibe kein Impfgegner, aber was zu weit geht geht zu weit. Es finden sich immer Argumente mit denen man Freiheitseinschränkungen und Freiheitsbeschränkungen auf dem Papier zu rechtfertigen vermag. Gerade wenn der Staat de facto eine Informations- und Deutungshoheit hat mit der man so ziemlich alles als angeblich evidenzbasiert rechtfertigen kann. Vom Parkbankverbot in Bayern bis hin zur de facto Abschaffung des Genesenenstatus. Aber der eindrücklichste Blödsinn ist noch immer der angeblich maßnahmenbasierte Wellenbruch.
Ich pendele regelmäßig zwischen Florida und Niedersachsen und habe mittlerweile das Gefühl, dass man in Deutschland in einer Parallelwelt lebt oder das Virus auf der anderen Atlantikseite ein anderes ist. Liegt vermeintlich daran, dass es dort keine Alarmierungsbeauftragten wie Lauterbach gibt, die aus Angst politisches Kapital schlagen.
Und nein - das soll kein Plädoyer gegen die Impfung sein. Ich bin dreifach geimpft - aber der Lauterbach ändert doch an ganz dunkele Zeiten.
Das Ziel der Politik wird diffus. Worum geht es? In das Selbstbestimmungsrecht eines Menschen einzugreifen darf nur das letzte Mittel sein. Der Staat hat sich mit Eingriffen zurück zu halten. Impfpflicht - wenn überhaupt - dann nur in dem Umfang, in dem diese zwingend erforderlich ist. Doch warum wird dann über eine Impfpflicht schon ab einem Alter von 18 Jahren überhaupt diskutiert? Bezeichnenderweise haben sich auch Mitglieder des Ethikrats gegen eine Impfpflicht für junge Menschen ausgesprochen.
Nur in sehr wenigen Ländern wird solch ein starker Druck auf Ungeimpfte/Ungeboosterte ausgeübt wie in Deutschland. New York City mit einer Inzidenz von über 3.000 und mehr Normalität als bei uns bei einer leicht angespannten Situation auf den Intensivstationen. In vielen Ländern sind viel schlechtere Gesundheitssysteme mit viel höheren Inzidenzen nicht zusammengebrochen.
Wir alle werden sehr bald eine Corona-Infektion durchgemacht haben. Vor dem Virus können wir nicht weglaufen.
Der, der keine Impfung will, der akzeptiert ein damit verbundenes Risiko. Das tut er auch, wenn er Alkohol trinkt und/oder raucht. Ein höheres Krankheitsrisiko als Folge einer Entscheidung des Individuums muss die Gesellschaft aushalten. Das mag dann anders sein, wenn ohne weitere Impfungen eine Überlastung der Krankenhäuser droht. Doch das sehe ich nicht. Andere Länder sind mit viel höheren Inzidenzen klar gekommen.
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Nur in sehr wenigen Ländern wird solch ein starker Druck auf Ungeimpfte/Ungeboosterte ausgeübt wie in Deutschland. New York City mit einer Inzidenz von über 3.000 und mehr Normalität als bei uns bei einer leicht angespannten Situation auf den Intensivstationen. In vielen Ländern sind viel schlechtere Gesundheitssysteme mit viel höheren Inzidenzen nicht zusammengebrochen.
Diese Länder haben aber kein richtiges solidarisches Gesundheitssystem. Wenn du dir da eine Operation z.b. nicht leisten kannst, dann gibt es sie auch nicht. Und New York ist wie oben erwähnt ein ganz schlechtes Beispiel wenn du dort häufig ungeimpft nicht arbeiten darfst. -
Diese Länder haben aber kein richtiges solidarisches Gesundheitssystem. Wenn du dir da eine Operation z.b. nicht leisten kannst, dann gibt es sie auch nicht. Und New York ist wie oben erwähnt ein ganz schlechtes Beispiel wenn du dort häufig ungeimpft nicht arbeiten darfst.Die USA haben eine Impfquote von nur knapp 65% und die Impfpflicht ist gerichtlich ausgesetzt.
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Naja in die USA darf man als ungeimpfter gar nicht erst einreisen und z.b. häufig auch nicht seinen Job ausüben (Irving/NBA), von daher ist nicht alles so einseitig.selbst trump ist geboostert ... das gefaellt den aluhueten natuerlich garnicht ... wie soll er jetzt die nwo verhindern???
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Die USA haben eine Impfquote von nur knapp 65% und die Impfpflicht ist gerichtlich ausgesetzt.
dann informier dich mal über die Richtlinien in New York
https://www.newyorkcity.de/coronavirus-in-new-york/
eine Impfpflicht gibt es nicht, aber jeder Arbeitgeber darf diese verhängen wenn er möchte. -
eine Impfpflicht gibt es nicht, aber jeder Arbeitgeber darf diese verhängen wenn er möchte.Naja, angesichts des politischen Kamikazekurses der einzelnen Regierungen (am intensivsten geführt in den sogenannten "Geberländern" der EU) entsteht bei mir der Eindruck, dass staatliche Regelwerke/ Institutionen in private, willkürliche ( diese ständig sich ändernden Verordnungen sind als Übung zu sehen ) "Hausrecht"-verhältnisse transformiert werden sollen. Im Kleinen erfolgt dass sowieso schon durch die illegalen Kontrollen von medizinischen Daten an jeder Eingangstür. Staatliches Outsourcing.
Der Kapitalismus an seinem Ende kehrt zu seinen rechtlich-feudal-kriegerischen Anfängen zurück.
Das Ende ist nah.
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Bitte den Ursprungspost nicht so verkürzen, dass der Zusammenhang das er sich auf New York bezieht verloren geht.
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He die ganzen Zitierorgien sind ja weg!
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Interessant dass der Thread überhaupt migriert wurde.
Grüner Rasen
Alles zur 1. und 2. Bundesliga, internationaler Fussball, Europapokal usw.
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Ich vermute einfach, dass alle Themen "migriert" wurden und da keine selektive Ausschlußkriterien herangezogen worden sind.
Unabhängig vom Thema finde ich das auch generell gut und nachvollziehbar.
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Sehe ich genauso, deswegen ja mein Posting.
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selbst trump ist geboostert ... das gefaellt den aluhueten natuerlich garnicht ... wie soll er jetzt die nwo verhindern???
Wär ja auch dolle blöd in seinem Alter es nicht zu tun. Den medizinischen Sinn von Impfungen für Risikopatienten leugnen ja nun wirklich nur die kompletten Hirnis.
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Die EMA (Europäische Arzneimittel Agentur) listet Stand 21.01.2022 zu Impfschadensfällen folgende Daten auf:
- 1.354.500 Nebenwirkungsfälle
- 20.957 Todesfälle
- 28.630 lebensbedrohliche Nebenwirkungsfälle
- 119.437 längerer Krankenhausaufenthalt
- 59.664 behindernde Nebenwirkungen
- 387.431 schwerwiegende Nebenwirkungen
- 586.649 ernste Nebenwirkungen
>>>Pressekonferenz MFG Österreich
Wenn wir überall eine "0" hinten anhängen, kommen wir der Wahrheit näher.
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Vinay Prasad (Professor für Epidemiologie University of California - eine der renommiertesten Universitäten der Welt) hat sich übrigens auf Twitter recht deutlich zur COVID Lage geäußert. Während die deutsche Politik eine Impfpflicht exekutieren will, wird in der USA von führenden Epidemiologen das Ende der Pandemie ausgerufen.
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