Wer das nach tausendfacher Erklärung hier und anderswo noch immer nicht verstanden hat, sollte sich vielleicht mal auf Long-Covid untersuchen lassen.
Corona Virus - die Diskussion
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Wer das nach tausendfacher Erklärung hier und anderswo noch immer nicht verstanden hat, sollte sich vielleicht mal auf Long-Covid untersuchen lassen.
Überlastung der Krankenhäuser?
Momentan wohl eher nicht
Schutz von Immunschwachen?
Die meisten werden auch in der Zukunft noch immunschwach sein und sich nicht impfen lassen können. Die Ausgangssituation ändert sich für viele auch in Zukunft nicht.
Diejenigen die bis zum Lebensende vor Corona verschont bleiben wollen müssen sich wohl im Bunker verstecken.
Ich vertraue auf Drosten und empfinde mich besser geschützt wenn ich bis zum nächsten Winter durch Infektionen oder mehrmaligen Kontakt mit dem Virus einen bessere Immunabwehr habe.
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Warum das Ende von Corona-Maßnahmen bekritteln, wo die offensichtlichen Vorteile doch auf der Hand liegen?
Die Corona-Vernunft unserer selbstverantwortlichen Mitbürger könnte
- eine spürbare und nachhaltige Flächenentlastung für unser ohnehin viel zu dicht besiedeltes Land bewirken
- den überhitzten Immobilien-Markt gesundschrumpfen helfen
- und sich im Falle einer drohenden Nahrungsmittelknappheit in Folge des Ukraine-Krieges auch noch als willkommene Hilfestellung zur Krisenbewältigung erweisen.
Was will man mehr?
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Und wieder: „bedankt“ euch bei der FDP.
Wenn die das waren: Danke, liebe FDP. Das war eure beste Entscheidung seit 1982.
und sich im Falle einer drohenden Nahrungsmittelknappheit in Folge des Ukraine-Krieges
Ähm, die Nahrungsmittelknappheit dürfte sich in den deutschen Kühlschränken eher aufgrund der grassierenden Inflation und den daraufhin steigenden Preise widerspiegeln. Das versteht sogar jede Bäckereifachverkäuferin - vorhin beim maskenlosen Einkaufen in einem kleinen Gespräch erlebt. Dafür gab es auch ein Brötchen extra in die Tüte...
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Was will man mehr?
Vielleicht trifft es ja noch den einen oder anderen durchgeknallten Coronisten-Foristen, so dass hier wieder mehr über Fussball geschrieben werden kann...
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In UK (und vielen anderen Ländern) werden Daten und Zahlen im Zusammenhang mit Corona systamtisch erhoben - anders als bei uns.
Mal die Zahlen aus dem "Office for National Statistics" (nenne gerne die Fundstelle, kann man aber googeln) :
"The presencse of antibodies against SARS-Cov-2 suggests that a person has previously infected with COVID-19 or vaccinates. In the week beginning 28 Feburuary 2022, the percentage of adults estimated to have antibodies at the 179 nanograms per ml is : 99,0 in England, 98,9 % in Wales, 98,9 % in NI and 99,0 % in Scotland.
In UK hat also ziemlich genau (nur) 1 % der Bevölkerung keine Antikörper gegen Corona, da entweder geimpft oder infiziert und genesen.
UK hat übrigens eine fast genau vergleichbare Impfquote und Boosterquote wie D. Bei uns dürften die Zahlen (der Bevölkerung mit Antikörpern) etwas geringer sein, weil in UK ja früher "aufgemacht" wurde. Aber auch bei uns würden die Zahlen ähnlich hoch liegen, wenn und sobald wir (endlich) alle Corona-Maßnahmen aufheben.
Dazu empfehle ich den Beitrag von Prof. Stöhr auf Welt.de vom WE. Zusammenfassung : Es is tvöllig unvermeidbar, dass sich jeder Bundesbürger (früher oder später) mit Corona infiziert. Solange keine Überlastung des Gesundheitswesens droht (und wo sie das tut, nur aufgrund unisnniger Quarantänevorschriften) SOLLTEN wir alle Corona-Maßnahmen möglichst schnell aufheben, damit wir die Zahlen erreichen wie UK oben geschildert (wie nah wir an diesen Zahlen sind wissen wir nicht, da die deutschen Regierungen und das RKI und das PEI solche Zahlen aus völlig unerfindlichen Gründen nicht erheben).
Von daher bin ich der FDP tatsächlich dankbar dafür, dass sie zumindest für ein teilweises Ende der unsinnigen und schädlichen Maßnahmen gesorgt hat (die Corona zur Dauerschleife machen würden).
Und die hier geäußerte "Hoffnung" (ob jetzt ironisch gemeint oder nicht) auf viele Tote wird sich daher auch nicht erfüllen (by the way : Der Bergische Löwe demonstrieerrt mit fast jedem seiner Beiträge, dass penentranter Oberlehrer und komplett verblödeter Voltrottel keine Gegensätze sind).
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UK hat sich das aber teuer erkauft mit einerseits höheren Fallzahlen und zudem einer höheren Letalitätsrate von 0,78% im Vergleich zu Deutschland mit 0,6% und das obwohl Deutschland eine klar ältere Bevölkerung hat.
Stöhr selber behauptet aber auch, dass das Virus mit der Zeit harmloser wird. Gerade demnach müsste es also clever sein möglichst spät damit in Kontakt zu kommen
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Ab Mai entfällt nun auch endlich diese lästige Quarantänepflicht bei Corona. Bleibt nur noch für Pflegepersonal bestehen und das auch nur noch 5 Tage lang statt 10.
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In dem Punkt gehen die mir dann etwas zu weit. Bei Kontaktpersonen halte ich es für vernünftig, dies auf freiwilliger Basis zu belassen, wie es bei Geboosterten und frisch Geimpften ja sowieso war. Bei nachweislich Infizierten halte ich eine Quarantäne bzw. Isolation von 5 Tagen schon für richtig, ich würde mich auf jeden Fall so verhalten.
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Überlastung der Krankenhäuser?
Momentan wohl eher nicht
Nenn mir bitte mal ein einziges Krankenhaus in dem das Personal nicht überlastet ist
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UK hat sich das aber teuer erkauft mit einerseits höheren Fallzahlen und zudem einer höheren Letalitätsrate von 0,78% im Vergleich zu Deutschland mit 0,6% und das obwohl Deutschland eine klar ältere Bevölkerung hat.
Stöhr selber behauptet aber auch, dass das Virus mit der Zeit harmloser wird. Gerade demnach müsste es also clever sein möglichst spät damit in Kontakt zu kommen
Und Deutschland hat die deutlich schlechtere Impfquote bei den Älteren.
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Das sollte als Argument nicht herhalten, solange die Kliniken nicht überlastet sind. Wir müssen uns nicht für diejenigen einschränken, die der Meinung sind, dass sie den Basisschutz nicht brauchen.
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Nenn mir bitte mal ein einziges Krankenhaus in dem das Personal nicht überlastet ist
Ok ich formuliere es anders.
Die Überlastung des Gesundheitssystems ( mit Triage etc) wie Sie vor 2 Jahren von vielen prognostiziert wurde ist bisher bei uns glücklicherweise nicht eingetreten.
Die Arbeitsbedingungen, Entlohnung und Wertschätzung der Berufe die uns in den letzten 2 Jahren den A.sch gerettet haben steht auf einem anderen Blatt.
Die derzeitige Überlastung bzw. Belastung, mit Schließung von OP -Sälen, Verschiebung von planbaren Operation, aber auch von Ausfällen im ÖPNV, hatten wir leider in ähnlicher Form schon in den Jahren vor Corona.
Ich möchte es wirklich nicht verharmlosen. Ich sehe nur nicht die realistische Chance auf ein Ende des ganzen Spuks wenn wir weitergemacht hätten wie die letzten Monate.
Wo stehen wir in 2 Jahren wenn wir weiterhin versuchen bestmöglich die Infektionen zu vermeiden?
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Die Überlastung des Gesundheitssystems ( mit Triage etc) wie Sie vor 2 Jahren von vielen prognostiziert wurde ist bisher bei uns glücklicherweise nicht eingetreten.
Diese Aussage ist schlichtweg falsch.
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Die Impfquote wird uns dauerhaft begleiten. Die soziale Segregation durch 2G Regeln war weitgehend wirkungslos, der Impfpflichtantrag ist nach überwiegender Meinung der Experten im Rechtsausschuss verfassungswidrig und findet überdies auch keine politische Mehrheit. Auf eine höhere Impfquote müssen wir wirklich nicht mehr warten, weil sich diese nicht mehr einstellen wird.
Immerhin hat die FDP jetzt ganz offensichtlich das Zepter in die Hand genommen und bestimmt zum Wohle der deutschen Bevölkerung die Coronapolitik der neuen Regierung. Marco Buschmann hat sich in wenigen Monaten vom Polittalenten zum gewieften Strategen und ausgezeichneten Justizminister gemausert
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Ok ich formuliere es anders.
Die Überlastung des Gesundheitssystems ( mit Triage etc) wie Sie vor 2 Jahren von vielen prognostiziert wurde ist bisher bei uns glücklicherweise nicht eingetreten.
Die Arbeitsbedingungen, Entlohnung und Wertschätzung der Berufe die uns in den letzten 2 Jahren den A.sch gerettet haben steht auf einem anderen Blatt.
Die derzeitige Überlastung bzw. Belastung, mit Schließung von OP -Sälen, Verschiebung von planbaren Operation, aber auch von Ausfällen im ÖPNV, hatten wir leider in ähnlicher Form schon in den Jahren vor Corona.
Ich möchte es wirklich nicht verharmlosen. Ich sehe nur nicht die realistische Chance auf ein Ende des ganzen Spuks wenn wir weitergemacht hätten wie die letzten Monate.
Wo stehen wir in 2 Jahren wenn wir weiterhin versuchen bestmöglich die Infektionen zu vermeiden?
De facto Triage bei Tumorpatienten Ende vergangenen Jahres - > Ruf ein beliebiges Onkologiezentrum an, du wirst leider anderes erfahren,als du schreibst.
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Die Impfquote wird uns dauerhaft begleiten. Die soziale Segregation durch 2G Regeln war weitgehend wirkungslos, der Impfpflichtantrag ist nach überwiegender Meinung der Experten im Rechtsausschuss verfassungswidrig und findet überdies auch keine politische Mehrheit. Auf eine höhere Impfquote müssen wir wirklich nicht mehr warten, weil sich diese nicht mehr einstellen wird.
Immerhin hat die FDP jetzt ganz offensichtlich das Zepter in die Hand genommen und bestimmt zum Wohle der deutschen Bevölkerung die Coronapolitik der neuen Regierung. Marco Buschmann hat sich in wenigen Monaten vom Polittalenten zum gewieften Strategen und ausgezeichneten Justizminister gemausert
Ein Post aus einem Paralleluniversum.
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Wir haben KEINE coronabedingte Überlastung von Krankenhäuseern, die gab es NIE.
Das etliche OPs angesagt werden müssen folgt aus den unsinnigen und rechtswidrigen Corona-Maßnahmen :
# Ca. 10 % der Pfelegekräfte, die sich nicht impen lassen wollten, wurde aus dem Beruf gedrängt. Aus einem Beruf in dem wir schon vor Corona nicht genug qualifizierte Pflegekräfte hatten.
# Etliche Mitarbeiter sind in Quarantäne und fehlen. Die Abschaffung der Quarantäne wäre sinnvoll gewesen (und von den Fachleuten und Gesundheitsämtern gewünscht),aber unser populistischer Talkshow- Twitter-Gesundheitsmi9nister ist vor dem Dummheit der Mehrheit der Twittrt-Gemeinde eingeknickt - per Twitter Meldung in der Nacht.
# Die meisten (seit Omikron) mit Corona im Krankenhaus liegenden Patienten werden nicht wegen Corona eingeliefert oder behandelt, sondern im Krankenhaus routinemäßig getestet und man stellt fest - sie haben Corona (sind aber nicht krank, haben keine Symptome).
Alle Maßnahmen inkl. Maskenpflicht, Testpflicht, partielle Impfpflicht, siskutierte allgemeine Impfpflicht etc. etc. sind nichts als hinrnloser, schädelicher und komplett poluilistischer Bockmist.
Wir werden auch in 10 und 100 Jahren noch Corona-Viren nachweisen wenn wir testen. Zero-Covid war von Anfang an Bockmist, beherrscht immer noch das Denken Vieler.
Jeder der noch kein Corona hatte wird sich in den nächsten Wochen und Monaten infizieren. Je schneller, desto besser (basierend auf der Annahme der schützenden Wirkung einer Impfung und Bossterung, je länger die zurück liegt, umso weniger Schutz, daher sollten sich jetzt möglichst alle bisher nicht Infizierten infizieren). Herdenimmunität ist in UK zu 99 % erreicht - bereits Ende Februar - bei uns untersucht das keiner, die Zahlen dürften mittlerweile genau so hoch sein.
Omikron ist (anders als Alpha und Delta) nichts anderes als eine durchschnittliche und gewöhnliche Atemwegserkrankung.
Wer das nicht blickt, ist entweder Populist (wie unser Gesundheitsminister), panikgetrieben oder zu doof.
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Wir haben KEINE coronabedingte Überlastung von Krankenhäuseern, die gab es NIE.
Das etliche OPs angesagt werden müssen folgt aus den unsinnigen und rechtswidrigen Corona-Maßnahmen :
# Ca. 10 % der Pfelegekräfte, die sich nicht impen lassen wollten, wurde aus dem Beruf gedrängt. Aus einem Beruf in dem wir schon vor Corona nicht genug qualifizierte Pflegekräfte hatten.
# Etliche Mitarbeiter sind in Quarantäne und fehlen. Die Abschaffung der Quarantäne wäre sinnvoll gewesen (und von den Fachleuten und Gesundheitsämtern gewünscht),aber unser populistischer Talkshow- Twitter-Gesundheitsmi9nister ist vor dem Dummheit der Mehrheit der Twittrt-Gemeinde eingeknickt - per Twitter Meldung in der Nacht.
# Die meisten (seit Omikron) mit Corona im Krankenhaus liegenden Patienten werden nicht wegen Corona eingeliefert oder behandelt, sondern im Krankenhaus routinemäßig getestet und man stellt fest - sie haben Corona (sind aber nicht krank, haben keine Symptome).
Alle Maßnahmen inkl. Maskenpflicht, Testpflicht, partielle Impfpflicht, siskutierte allgemeine Impfpflicht etc. etc. sind nichts als hinrnloser, schädelicher und komplett poluilistischer Bockmist.
Wir werden auch in 10 und 100 Jahren noch Corona-Viren nachweisen wenn wir testen. Zero-Covid war von Anfang an Bockmist, beherrscht immer noch das Denken Vieler.
Jeder der noch kein Corona hatte wird sich in den nächsten Wochen und Monaten infizieren. Je schneller, desto besser (basierend auf der Annahme der schützenden Wirkung einer Impfung und Bossterung, je länger die zurück liegt, umso weniger Schutz, daher sollten sich jetzt möglichst alle bisher nicht Infizierten infizieren). Herdenimmunität ist in UK zu 99 % erreicht - bereits Ende Februar - bei uns untersucht das keiner, die Zahlen dürften mittlerweile genau so hoch sein.
Omikron ist (anders als Alpha und Delta) nichts anderes als eine durchschnittliche und gewöhnliche Atemwegserkrankung.
Wer das nicht blickt, ist entweder Populist (wie unser Gesundheitsminister), panikgetrieben oder zu doof.
Das klingt sehr interessant. Könntest Du uns die genauen Quellen für deine Ausführungen und Zahlen nennen. Das wäre hilfreich, um nicht zu den panikgetriebenen Doofen zu gehören.
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Das etliche OPs angesagt werden müssen folgt aus den unsinnigen und rechtswidrigen Corona-Maßnahmen :
# Ca. 10 % der Pfelegekräfte, die sich nicht impen lassen wollten, wurde aus dem Beruf gedrängt. Aus einem Beruf in dem wir schon vor Corona nicht genug qualifizierte Pflegekräfte hatten.
# Etliche Mitarbeiter sind in Quarantäne und fehlen. Die Abschaffung der Quarantäne wäre sinnvoll gewesen (und von den Fachleuten und Gesundheitsämtern gewünscht)
noch wurde in der Realität praktisch niemand aus dem Beruf gedrängt. Und der Anteil der ungeimpften Fachkräfte in den Krankenhäusern dürfte nicht mehr als 1% betragen. Die höheren Zahlen kommen eher aus dem Nichtfachbereich und den Altenheimen.
Zumindest für die vulnerablen Bereichen wäre die Abschaffung der Isolation sicher nicht sinnvoll gewesen (über andere Bereiche kann man dies anders sehen) und war auch nie geplant, deswegen hätte sich dort an dem Anteil der Arbeitenden nichts geändert.
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