Corona Virus - die Diskussion

  • Es gab hier vielleicht am Anfang einen common sense, und da auch wohl zurecht. Aber seit es für alle Impfangebote gibt, Omikron für die große Mehrheit eher harmlos ist, gibt es Argumente pro und Contra Maskenpflicht, die in meinen Augen auch jeweils ihre Berechtigung haben. Und wenn es common sense ist, andere wegen abweichender Meinung als moralisch minderwertig abzustempeln, ist das schon sehr traurig.

  • Es gab hier vielleicht am Anfang einen common sense, und da auch wohl zurecht. Aber seit es für alle Impfangebote gibt, Omikron für die große Mehrheit eher harmlos ist, gibt es Argumente pro und Contra Maskenpflicht, die in meinen Augen auch jeweils ihre Berechtigung haben. Und wenn es common sense ist, andere wegen abweichender Meinung als moralisch minderwertig abzustempeln, ist das schon sehr traurig.

    So ist es. Die ersten 2 Corona Monate hab ich tatsächlich das Haus nicht verlassen. Aber irgendwann konnte man schon ahnen dass es eben doch nicht so schlimm ist und dann muss man diese aus Hysterie entstandene Angst überwinden. Aber für manche sehe ich da leider keine Hoffnung..


    Bei weltweiter Betrachtung noch von Commonsence zu reden finde ich btwauch sehr amüsant aber gut..

  • Mit einer Abfolge von Ungeheuerlichkeiten hat die Kommissionspräsidentin den Zorn der EU-Parlamentarier auf sich gezogen. Zuerst hat sie offenbar persönlich einen sündteuren Riesen-Deal mit Pfizer ausgehandelt, dann verweigerte sie jegliche Auskunft dazu. Das war zu viel. Nun ermittelt die Europäische Staatsanwaltschaft.


    Besonders der sündteure Deal mit Impfstoffhersteller Pfizer steht in der Kritik. Unglaubliche 35 Milliarden Euro hat er den Steuerzahler gekostet, die Kommissionspräsidentin hatte ihn zuvor eingefädelt. Nur danach hat sie jegliche Auskunft darüber verweigert und damit womöglich den Bogen überspannt. Im EU-Parlament herrscht in sämtlichen Fraktionen Fassungslosigkeit über ihr Verhalten.


    Der Lieferung von bis zu 1,8 Milliarden Dosen ( Zusatz Caminos: Das macht rund 5 "Piekse" für jeden Einwohner - vom Säugling bis zum Greis - der gesamten EU von einem einzigen Zulieferer /Rußland - Gas, war da was?/ mit Verfallsdatum ) von Biontech/Pfizer wurde im Frühjahr 2021 der Weg bereitet. Wie die „New York Times“ berichtete, war dabei der persönliche Kontakt zwischen Von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla für den Abschluss entscheidend. Dabei sollen sie auch SMS ausgetauscht haben.


    Mit diesem Riesen-Deal ist der Preis pro Biontech-Impfdosis von zuvor 15,50 Euro auf 19,50 Euro gestiegen, wie der ehemalige bulgarische Premier Boyko Borrisov wütend bekannt machte. Die Verbraucherorganisation SumOfUs in Washington wirft Ursula Von der Leyen vor, in persönlichen Gesprächen mit dem Pfizer-Chef einer kräftigen Preiserhöhung zugestimmt zu haben, obwohl bei der enormen Menge eigentlich ein Rabatt nahelegend gewesen wäre.


    Dass der Ehemann der EU-Kommissionspräsidentin Heiko Von der Leyen seit September 2020 medizinischer Direktor des amerikanischen biopharmazeutischen Unternehmens Orgenesis ist, sorgt auch nicht gerade für eine vorteilhafte Optik.


    >>>exxpress

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • An wie viele Personen gibt ein Infizierter das Virus weiter? Das gibt der R-Wert an. Dieser war in Corona-Zeiten oft Grundlage für Maßnahmen wie einen Lockdown. Eine Würzburger Studie zeigt jetzt: Der Wert war wohl niedriger als angenommen.


    Konkret ergaben die neuen Berechnungen der Wissenschaftler einen R0-Wert von 1,34 für Infektionen im März 2020. Das entspreche einem saisonalen Bereich von 1,68 im Januar und einem Minimum von 1,01 im Juli. Laut den Beteiligten der Studie stimmt diese niedrige Spanne viel besser mit den Beobachtungen des Pandemieverlaufs überein als viele frühere und viel höhere Schätzungen.


    Diese Überschätzung hänge etwa auch mit einer massiven Ausweitung der Testkapazitäten in dieser Phase der Pandemie zusammen. Der relativ niedrige R0-Wert habe wesentlich zu einem Rückgang der Infektionszahlen im Frühjahr 2020 beigetragen. Die Effekte des Lockdowns auf die Ausbreitung des Virus seien deshalb möglicherweise nicht so hoch gewesen wie es scheinen mag.

    >>>br24

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Es gibt wieder mal eine Labor-Hypothese - diesmal aus Deutschland:


    Nun will ein Team von drei Wissenschaftlern neue Hinweise darauf gefunden haben, dass Sars-CoV-2 tatsächlich in einem Labor entstanden ist und versehentlich in die Außerwelt geschleppt wurde.


    Ihre Untersuchung basiert auf folgender Annahme: Genetische Manipulationen, die bei der Herstellung künstlicher Viren angewendet werden, hinterlassen besondere Muster. Diese genetischen Muster können in der Analyse wie ein Fingerabdruck genutzt werden, um natürliche von künstlich durch den Menschen erzeugte Viren zu unterscheiden.


    "In Kombination mit anderen molekularen Hinweisen zeigen unsere Ergebnisse, dass dieses Virus zu 99,9 Prozent eine künstliche, wahrscheinlich manipulierte Kopie eines natürlichen Virus ist", erklärte gegenüber "ntv.de" einer der Studienautoren Valentin Bruttel.


    Der promovierte Immunologe arbeitet am Universitätsklinikum Würzburg und wurde mit dem diesjährigen Innovationspreis der Deutschen Biotechnologietage ausgezeichnet. Bereits im Sommer 2021 habe er erste Auffälligkeiten im Genom von Sars-CoV-2 festgestellt, so Bruttel.

    Seitdem habe er diese in seiner Freizeit weiter untersucht und mit seinen Kollegen Alex Washburn und Antonius VanDongen zu einer Vorab-Publikation ausgearbeitet, berichtete er "ntv.de".


    Für die Forscher ist das Ergebnis ihrer Untersuchungen eindeutig: Das Coronavirus weist typische Merkmale eines künstlichen Virus auf. Dass diese charakteristischen Muster durch natürliche Mutationen entstanden sind, halten zumindest sie für extrem unwahrscheinlich.

    >>>Preprint-Studie

    >>>t-online



    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Rheinland-Pfalz: Nur jeder neunte Covid-Fall im Krankenhaus ist auch einer

    In Kalenderwoche 41 listet der Wochenbericht von Rheinland-Pfalz 30.067 auf SARS CoV2 positiv getestete Fälle.

    Im Krankenhaus liegen im selben Zeitraum 539 bzw. 1,38% positiv getestete SARS CoV2 Fälle. Von letzteren sind 59 bzw. nur 0,15% aufgrund von Covid im Krankenhaus.

    Viele der SARS CoV2 Fälle werden erst im Krankenhaus positiv getestet.


    Dieses Phänomen ist mittlerweile gut bekannt und wird sogar im ÖRR wie z.B. der ARD Tagesschau vom 15.10.22 berichtet.

    >>>Transparenztest

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Eine Pfizer-Vertreterin räumt ein, dass die Impfung die Verbreitung des Virus nicht behindert. Sie haben uns also angelogen.

    Nun ist es also offiziell: Wie die Pfizer-Vertreterin Janine Small bei einem Hearing vor dem EU-Parlament einräumen musste, gab es zum Zeitpunkt der Zulassung des Covid-Vakzins keinerlei Nachweis, dass die mRNA-Therapie das Virus an seiner Verbreitung behindern würde.


    Small bestätigt damit, was uns die Praxis spätestens mit der Omikron-Variante längst gezeigt hat: Die Impfung mag die hinlänglich bekannten Risikogruppen vor einem schweren Verlauf schützen; doch auf den Verlauf der Pandemie hatte sie kaum einen Einfluss.


    Die Zwängerei mit den Impfzertifikaten erweist sich im Rückblick als grober Fehler. Ohne Not wurden Millionen von Menschen ausgegrenzt und zu einem unnötigen Risiko genötigt. Man gaukelte ihnen vor, sie würden sich für ihre Mitmenschen impfen lassen.


    Pfizer und Co. haben mit der Covid-Hysterie nicht nur Gewinne in zweistelliger Milliardenhöhe gescheffelt. Sie konnten überdies mit einem völlig neuartigen Impfstoff unter Ausschluss jeglicher Haftung ein Massen-Experiment am Menschen inszenieren, welches unter normalen Umständen niemals zugelassen worden wäre.


    Im Namen der Wissenschaft wurden fundamentale Regeln der Wissenschaftlichkeit gebrochen. Alle zu impfen, ist schon deshalb nicht sinnvoll, weil dann die Vergleichsgruppe der Ungeimpften fehlt.

    Oder war dieser Mangel gewollt? Wo der Nutzen nicht sauber nachgewiesen werden kann, kann er auch nicht widerlegt werden.

    >>>Weltwoche


    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Woran merkste, das einer versucht Jura zu lernen? Er erzählts einem :). Ich würde dir ja eine Eichung des Wertekompasses vorschlagen, aber du bist so verliebt in deine juristische Kellersphäre, dass dich das offenkundig überfordert. Dann bleib weiter bei deiner Verwertungsdisziplin, die Vorgedachtes ausschließlich konsumiert und zuweilen pervertiert, aber versuch doch bitte nicht dir weiter selbst den Anstrich komplexen Auseinandersetzens zu verleihen, da kommt nämlich eigentlich nur: "buhääää, aber mein Buch hier sagt ich hab Recht ;) ...wuhääää". Um das aber noch kurz festzuhalten: Hast du nicht, insbesondere nicht derart selbst verliehen wie hier vorgetragen. Ich empfehle Kants Rechtslehre (oder oder oder), wenn du demnächst vielleicht auch mal was zitieren willst, zu dem es auch eine Quelle gibt. Hoffe das war dir nicht wieder "zu speziell" :).

    Bist du jetzt auch so ein Fall von "Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen"? Mega auch, wie gut du in Erdkunde aufgepasst hast, aber um deine Frage zu beantworten (Aaaaachtung: es sind mehr als 2 Variablen im Spiel): Ja, berücksichtigt man die Varianten, den zeitlichen Verlauf, die Impf- und Durchseuchungsquote, die Intensivkapazitäten usw. usf., dann ist zumindest von einer anderen Virussituation auszugehen. Und ob Länder immer evidensbasiert entscheiden (gerade fällt ein Virologe lachend tot vom Stuhl), ist dabei noch gar nicht diskutiert worden. Aber mach mal. Wessen Geistes Kind du bist, hast du ja in deiner "Sternchenformulierung" schon zum Besten gegeben: Abfuck :).

    @Ray

    Brodda Ray haut mächtig auf die intellektuelle Kacke!

  • Was ist nerviger, Covid oder Artemis?

    Genervt bin ich aufgrund der, meist unangerührten, blauen Balken nicht. Aber ich bin überrascht, wie schwer es dieser Person fällt, korrekt zu zitieren. Ein angestrebtes Markenzeichen oder doch eher eine forensische (versteht ihr, haha...) Lernschwäche? Jedenfalls spricht Arty in 9 von 10 (geprüften) Fällen mit sich selbst, weil er sich selber zitiert. Und im letzten Fall spricht er mit sich selbst, weil sich einfach niemand für sein Geschreibsel interessiert.


    Also bin ich wohl schon eher von Covid genervt, die alternative Antwortmöglichkeit interessiert mich zu wenig.