So viel Hass, der aus deinen Zeilen spricht. Kann ich nicht verstehen. ... Kein einziges Argument, nur Diskreditierung, Herabwürdigung und auch Diffamierung. Sehr schade.
Alles anzeigenDie Einschläge kommen gerade verdammt nah. Wenn es im persönlichen Umfeld auf einmal so richtig hin haut: Sinusvenenthrombose, Herzbeutelentzündung, plötzlich und unerwartet verstorben, dann wird man langsam aufmerksam. Offensichtlich sind dir die Bedenken anderer Wurst. Aber sich über andere Meinungen erheben und so tun, als hätte man im Nachbeten von Lauterbach, Drosten und Co. die allmächtige Wahrheit - das verwundert mich.
So lange Du von den Impfschäden nix mitgekriegt hast, so lange wirst Du offensichtlich auf alles drauf hauen, was davon spricht. Aber es gibt sie. In meinem engeren Umfeld sind es mittlerweile 22 (okay, können viele, können wenige sein - es sind viele). Und wenn ich von der Übersterblichkeit von 20% lese, wo wir nicht wissen, wo sie herkommt, dann fang ich schon an zu grübeln. Und höre mir alles an, was eine Erklärung sein könnte. Und bleibe vorsichtig.
Demokratie ist sehr wertvoll. Wer verächtlich die Meinung anderer abtut, vergeht sich daran. Wiederholung: Du weißt, dass ich Dich und Deine Meinung sehr schätze, aber das hier ist schwer zu ertragen.
Mein aktueller Standpunkt deckt sich mit dem meisten im folgenden Welt- Beitrag - außer, dass bei der "Impfung" die Chance das Risiko überwiegt. Das Risiko ist in meiner Lebenswelt - leider - viel zu hoch. Zu viele sind nicht mehr so, wie sie vor der Spritze waren, zu viele Leben haben schreckliche Wendungen genommen. Kann natürlich auch von etwas ganz anderem kommen. Aber wenn es die einige Inkonstanz im Leben war ...
Ruhig Brauner: https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/hass . Die sog. "Quelle" aus dem Springer-Verlag spricht schon für sich, das Abtun einer Meinung als demokratiefeindlich zu bezeichnen ist nahezu grotesk (ähnlich wie die krasse Quote von 22, die schon sehr überzufällig häufig ist...und ich arbeite täglich mit mehreren hundert Menschen zusammen....da hab ich wohl statistisch Glück gehabt).
Wie immer ein besonderes Demokratieverständnis, sich mit anderen Meinungen beschäftigen und diese wertschätzen zu müssen. Übrigens rhetorisch ganz mies getarnt, was dich so verwundert. Andere "beten nach", du bist natürlich der Vorkämpfer der Meinungsfreiheit. Hier haste was zum Demokratie-Beweisen: es kann einem Leidtun, dass Menschen Krankheiten bekommen und deine Meinung, Begründungsführung und Haltung trotzdem maximalscheiße finden. Wenn du das aushalten kannst, dann hast auch du Demokratie verstanden.