Corona Virus - die Diskussion

  • Und wenn ja, glaubst Du, dass die 5,6 Milliarden Menschen alle hirnlose Lemminge sind, die der Wissenschaft gefolgt sind?

    Die impfenden Ärzte sind der Dreh- und Angelpunkt in der Bekämpfung der Pandemie und haben mit zusätzlichem Aufwand genauso zu kämpfen wie mit verunsicherten Patienten. Doch sie können daran auch gut verdienen - zum Teil mehrere Tausend Euro im Monat.


    28 Euro erhalten niedergelassene Mediziner pro Corona-Impfung in der eigenen Praxis, an Wochenenden und Feiertagen sogar 36 Euro.


    Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin etwa zählte von Mitte März bis Mitte Dezember insgesamt 2.932.999 Impfungen durch 3276 Medizinerinnen und Mediziner in 2676 Praxen - macht im Schnitt 99 Impfungen pro Monat und Arzt.
    Bei diesem Durchschnittswert käme ein Mediziner auf monatlich zwischen knapp 2800 und 3600 Euro vor Steuern, abzüglich der eigenen Kosten, etwa für Personal und Praxis. Teilt man die Gesamtzahl der bundesweit an Praxen und Betriebsärzte gelieferten Dosen durch alle rund 108.000 impfenden Ärzte, ergibt sich aktuell sogar ein Betrag um die 8500 bis 10.900 Euro.


    In den Impfzentren können Mediziner ebenfalls dazuverdienen, je nach Bundesland unterschiedlich viel. In Berlin erhalten Ärzte dort aktuell 120 Euro pro Stunde, die Schichten dauern zwischen sechs und acht Stunden. "Die Nachfrage nach den Diensten ist hoch", berichtet die KV Berlin auf ntv.de-Anfrage. Maximal zwei Dienste pro Monat können Mediziner dort demnach übernehmen, im Dezember ausnahmsweise fünf.


    In manchen anderen Bundesländern verdienen sie in den Impfzentren mehr; in Nordrhein-Westfalen etwa gibt es 150 Euro pro Stunde, wie das Landesgesundheitsministerium ntv.de mitteilt. In welchem Umfang die Ärzte dort im Einsatz sind, ist der Behörde allerdings nicht bekannt, nur so viel: Acht Stunden pro Tag sollen nicht überschritten werden.

    >>>Capital


    Den Ärzten wurde das schlechte Gewissen bezahlt; die "Impflinge" wollten zumeist nur ihre Ruhe haben, in den Urlaub fliegen, ihren tollen Fußballverein live im Stadion bewundern, in die Disko oder einfach nur zum Frisör gehen können.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Ein Name Ein Gesicht Mork von Ork


    Ukax p’iqijanx mä montaña rusa ukhamawa Taqi kunatix jak’an utjki ukax amukiw tuku, janiw jaqinakax utjxiti Ukat qhananakax waranq saminakaniwa Ukat sapxita, ¿jumax ukham jikxatastati? Jan amtarjam jikxatasiña Ukax p’iqijanx mä montaña rusa ukhamawa Q’al ch’allt’ata, janiw juk’amp gravedad ukax utjxaniti Jumampi nayampiki ukat mä quta qhananakampi Ukat mä quta qhananaka Jan amtarjam jikxatasiña Kunjamtï mä montaña rusa ukan sarnaqki ukhama Jan amtarjam jikxatasiña Kunjamtï mä montaña rusa ukan sarnaqki ukhama Akax nayan ma

  • Und wenn ja, würdest Du anerkennen, dass der positive Einfluss der Impfung (siehe oben) die negativen Folgen der von Dir genannten Impfschäden überwiegt?

    Der positive Einfluss dieser Injektionen bestand hauptsächlich auf die Erhöhung von Einnahmen in Geld bei Pharmaindustrie, korrupten Polikern + Beamten, Medienkonzernen sowie der Ärzteschaft - durch Umverteilung von Steuern + Versicherungsgeldern in private Taschen.

    Gewinne privatisieren - Verluste=Schäden sozialisieren oder durch ausufernde Medikamentierung + Forschungsarbeit sogar auch davon noch zu profitieren; das ist der Leitspruch der Eliten-Räuberbande.

    Anstatt Impfschäden anzuerkennen, was enorme Kosten verursachen würde, werden die staatlichen Gelder/Schulden lieber für Waffen oder korrupte Regime ausgegeben. Da bleibt für die Versuchskaninchen nichts mehr übrig.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Ein Gesicht Kein Name


    Lirum, larum, Löffelstiel,

    wer das nicht kann,

    der kann nicht viel,

    lirum, larum, leck,

    und du bist weg.“

    Lirum, larum, Löffelstiel,

    wer das nicht kann,

    der kann nicht viel,

    lirum, larum, leck,

    und du bist weg.“


    Lirum, larum, Löffelstiel,

    wer das nicht kann,

    der kann nicht viel,

    lirum, larum, leck,

    und du bist weg.“


    Lirum, larum, Löffelstiel,

    wer das nicht kann,

    der kann nicht viel,

    lirum, larum, leck,

    und du bist weg.“


    Morgen wird das Wetter gut drum gehe ich mit frohem Mut

    zur Arbeit und dann wieder nachaus jetzt ist die Geschichte aus

  • Ein Gesicht Ein Name Ilse


    Ilse Bilse,

    keiner weil se,

    kam der Koch

    und nam se doch


    Fraglich ist weshalb der Koch sie nahm. Finanzielle Gründe? War er blind? Mochte er eher die inneren Werte von Ilse und ihr Aussehen? Wer war Ilse? Soviel weiss man...geboren 1912 in Kiel, Tochter eines Investmanmanger und einer Fitnesstrainerin, mit 7 Jahren im Besitz der Fahrerlaubnis 2 und 3, dann dreijähriges Praktikum als Galliinsfigur auf der MS Santa Maria, Studium an der Fernuni Santiago de Compostella im Fach Kerzenanzünden und -auspusten, dann im Alter von 13 Jahren 8fache Mutter von Katzenbabys, leidenschaftliche Holzkohlegrillerin und Bezwingerin des Mount Everst. Später Gründerin vom EffZeh-Brett lange bevor es das Internet gab. Im weiteren Leben tätig als Leitplanke auf der A44, Aushilfskraft in der Friedhofsgärtnerei Süssblum als Stiefmütterchen. Ist wirklich wahr, ich kenne jemand der die Ilse kennt

  • Ein Name Ein Gesicht Jakob

    Von unseren Nachbarn auch Jacques genannt.


    Frère Jacques

    Frère Jacques

    Dormez-vous

    Dormez-vous

    Sonnez les matines

    Sonnez les matines

    Ding, dang, dong

    Ding, dang, dong

    Frère Jacques

    Frère Jacques

    Dormez-vous (Frère Jacques)

    Dormez-vous (Frère Jacques)

    Sonnez les matines (dormez-vous)

    Sonnez les matines (dormez-vous)

    Ding, dang, dong (sonnez les matines)

    Ding, dang, dong (sonnez les matines)

    (Ding, dang, dong)

    (Ding, dang, dong)

  • Lieber Campino als Caminobst...


    Auf dem Kreuzzug gegen die Ordnung

    Und die scheinbar heile Welt

    Zelebrieren sie die Zerstörung

    Gewalt und Brutalität


    Erst wenn sie ihre Opfer leiden sehn

    Spüren sie Befriedigung

    Es gibt nichts mehr, was sie jetzt aufhält

    In ihrer gnadenlosen Wut


    Hey, hier kommt Alex!

    Vorhang auf für seine Horrorschau

    Hey, hier kommt Alex!

    Vorhang auf für ein kleines bisschen Horrorschau

  • Ein Name Ein Gesicht Martin


    Martin der Heilige besass keinen Führerschein. Um sich fortbewegen zu können ritt er hoch zu Ross durch die Gegend, immer mit Mantel, Fahradhelm, Kühltruhe, Wäschetrockner, Grill, Kopfkissen und Schmusedecke, bewaffnet mit ner .357 Magnum. Martin traf einen frierenden Erwerbslosen in der Fussgängerzone von Ingolstadt. Um ihm zu helfen stieg er von der Giraffe und wollte seinen 36m langen Mantel teilen. Jedoch verschätze er sich und teilte den Mantel in ein 35m langes und ein 1m langes Stück. Verdammt dachte er. Er gab dem frierenden Mann, welcher sich als verkleidetes Nashorn entpuppte das grössere Stück und ritt spärlich bekleidet weiter. An einer mobilen Radarfalle wurde er mit 360km/h geblitzt und wurde zur Strafe auf dem Scheiterhaufen verbrannt. 100% so geschehen

  • Ein bisschen Kultur kann für alle Aluhutträger nicht schaden, denke ich:


    Der Zauberlehrling

    Hat der alte Hexenmeister

    Sich doch einmal wegbegeben!

    Und nun sollen seine Geister

    Auch nach meinem Willen leben.

    Seine Wort´ und Werke

    Merkt ich und den Brauch,

    Und mit Geistesstärke

    Tu ich Wunder auch.


    Walle! walle

    Manche Strecke,

    Daß, zum Zwecke,

    Wasser fließe

    Und mit reichem, vollem Schwalle

    Zu dem Bade sich ergieße.


    Und nun komm, du alter Besen!

    Nimm die schlechten Lumpenhüllen;

    Bist schon lange Knecht gewesen:

    Nun erfülle meinen Willen!

    Auf zwei Beinen stehe,

    Oben sei ein Kopf,

    Eile nun und gehe

    Mit dem Wassertopf!


    Walle! walle

    Manche Strecke,

    Daß, zum Zwecke,

    Wasser fließe

    Und mit reichem, vollem Schwalle

    Zu dem Bade sich ergieße.


    Seht, er läuft zum Ufer nieder,

    Wahrlich! ist schon an dem Flusse,

    Und mit Blitzesschnelle wieder

    Ist er hier mit raschem Gusse.

    Schon zum zweiten Male!

    Wie das Becken schwillt!

    Wie sich jede Schale

    Voll mit Wasser füllt!


    Stehe! stehe!

    Denn wir haben

    Deiner Gaben

    Vollgemessen! —

    Ach, ich merk es! Wehe! wehe!

    Hab ich doch das Wort vergessen!


    Ach, das Wort, worauf am Ende

    Er das wird, was er gewesen.

    Ach, er läuft und bringt behende!

    Wärst du doch der alte Besen!

    Immer neue Güsse

    Bringt er schnell herein,

    Ach! und hundert Flüsse

    Stürzen auf mich ein.


    Nein, nicht länger

    Kann ichs lassen;

    Will ihn fassen.

    Das ist Tücke!

    Ach! nun wird mir immer bänger!

    Welche Miene! welche Blicke!


    O, du Ausgeburt der Hölle!

    Soll das ganze Haus ersaufen?

    Seh ich über jede Schwelle

    Doch schon Wasserströme laufen.

    Ein verruchter Besen,

    Der nicht hören will!

    Stock, der du gewesen,

    Steh doch wieder still!


    Willsts am Ende

    Gar nicht lassen?

    Will dich fassen,

    Will dich halten

    Und das alte Holz behende

    Mit dem scharfen Beile spalten.


    Seht, da kommt er schleppend wieder!

    Wie ich mich nur auf dich werfe,

    Gleich, o Kobold, liegst du nieder;

    Krachend trifft die glatte Schärfe.

    Wahrlich! brav getroffen!

    Seht, er ist entzwei!

    Und nun kann ich hoffen,

    Und ich atme frei!


    Wehe! wehe!

    Beide Teile

    Stehn in Eile

    Schon als Knechte

    Völlig fertig in die Höhe!

    Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!


    Und sie laufen! Naß und nässer.

    Wirds im Saal und auf den Stufen.

    Welch entsetzliches Gewässer!

    Herr und Meister! hör mich rufen! —

    Ach, da kommt der Meister!

    Herr, die Not ist groß!

    Die ich rief, die Geister

    Werd ich nun nicht los.


    "In die Ecke,

    Besen! Besen!

    Seids gewesen.

    Denn als Geister

    Ruft euch nur, zu diesem Zwecke,1

    Erst hervor, der alte Meister."


    Johann Wolfgang von Goethe

    Quelle: https://kalliope.org/en/text/goethe2000010804

  • Du trinkst Whiskey, du trinkst Whiskey, du trinkst Whiskey

    Er trinkt Bier

    Ich trink Vollmilch, schöne weiße Vollmilch

    Du trinkst Whiskey, er trinkt Bier,

    Ich trink Vollmilch, Ich trink Vollmilch

    Du bist ein Punkrocker, doch das passt nicht zu mir

    Denn ich trink Vollmilch, Ich trink Vollmilch

    Du bist ein Bär, ich bin ein Stier,

    Ich trink Vollmilch, Ich trink Vollmilch

    Du magst dein Mädchen, Er mag sein Gummitier,

    Ich mag Vollmilch, ich mag Vollmilch

    Du trinkst Whiskey, er trinkt Bier

    Ich trink Vollmilch, ich trink Vollmilch

    Voll, voll, voll, voll, voll, voll, voll, voll

    Vollmilch, Vollmilch, Vollmilch, Vollmilch, voll

    Du trinkst Whiskey, du trinkst Whiskey, du trinkst Whiskey

    Er trinkt Bier

    Ich trink Vollmilch, schöne weiße Vollmilch

    Du bist ein Bär, ich bin ein Stier,

    Ich trink Vollmilch, Ich trink Vollmilch

    Du bist ein Punkrocker, doch das passt nicht zu mir

    Denn ich trink Vollmilch, Ich trink Vollmilch

    Du magst dein Mädchen, Er mag sein Gummitier,

    Ich mag Vollmilch, ich mag Vollmilch

    Du trinkst Whiskey, er trinkt Bier,

    Ich trink Vollmilch, Ich trink Vollmilch

    Voll, voll, voll, voll, voll, voll, voll, voll

    Vollmilch, Vollmilch, Vollmilch, Vollmilch, voll

    Wenn die Katze ein Pferd wäre, würde sie den Baum hochreiten.

  • Ein Name Ein Gesicht Goldfisch Theo


    Theo kam spektakulär zur Welt. In einem russischen Beutel Brausepulver hatte sich das befruchtete Samenkorn von der Delfinmutter Elke und dem Nashorn Engelbert eines Tages wiedergefunden. Der Schüler Jan-Hendrik der Berufsschule Hochwald befand sich zum damaligen Zeitpunkt in einem Austauschprogramm mit anderen Schülern der 78. Schwarzmeerflottenkadettenschule in Djioyinokiz, Provinz Tschekeatakonien. Am Morgen des letzen Tages kaufte er im dortigen Kleinwarengeschäft neben 28 Rinderwürsten, 3 rosafarbenen Äpfeln, 100l natives Kerosin, 7 Atomsprengköpfen auch besagtes Brausepulverpäckchen. Wieder zuhause angekommen erinnerte er sich an den Einkauf und bereitete sich aus 1 l Olivenöl, 3 Schaufeln Erdreich und 6 Chilischoten eine leckeres Getränk. Doch was war das...im Glas brodelte und pluperte es gewaltig und plötzlich schwamm Goldfisch Theo im Glas. Ohje, was nun...guter Rat ist teuer. Zumal es sich bei dem Goldfisch Theo um ein weibliches Exemplar handelte. Jan-Hendrik, nicht auf den Kopf gefallen, verkaufte den Goldfisch für 5.000.000.000.000.000.000 Euro an den Wasserpark Berlingerrode. Dort schwamm er in einem 5 l Kanister sehr zur Freude der Besuchermassen, machte Kunststücke und konnte nach einigen Wochen auch schon die ersten Worte sprechen. Die tierärztliche Untersuchung bescheinigte ihm eine Kurzsichtigkeit und so wurde für den Goldfisch Theo auch eine Brille angefertigt. Damit sah er nicht nur schlau aus. Binnen 6 Monaten übernahm er das Management des Wasserparks und wurde im folgenden Jahr zum ersten parteilosen Bürgermeister gewählt. Leider hielt diese Karriere nicht lange. Ein harter Wintereinbruch brachte sämtlich Gewässer zum Zufrieren. Der Temperaturwechsel von 180 Grad auf nur noch -900 Grad war auch für Theo zuviel. Er verstarb noch am gleichen Tag. Aufgrund seiner Verdienste wurde er jedoch im Himmel aufgenommen und schwimmt nun im Goldfischparadies. Laut unbestätigten Meldungen sollen noch weitere Pulverpäckchen im Umlauf so. Ist so passiert, Ehrenwort!

  • Naja, im Grunde ist der Zauberlehrling eine Metapher auf die sich selbst überschätzende "Wissenschaft" = Menschheit.

    Auf die "Coronazeit" herunter gebrochen glaubte (=Religion) diese "vernünftige" Wissenschaft allen Ernstes, einen Krieg gegen einen Virus gewinnen zu können, den sie selber erst in einem Labor erfunden hatte.

    Der wildgewordene Besen ist der entflohene Virus; der Lehrling die "Wissenschaft", der alte Hexenmeister die Natur...


    Danke "Lev-op 71" für deinen Beitrag.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Du bist einfach ein Ekel der die Schäden, die Corona verursacht hat, komplett ignoriert.


    Das ist ungefähr wie ein Na.zi, der auf die Völkermorde im dritten Reich entgegnet: Ja, aber die Russen haben hier auch gemordet und vergewaltigt. Widerlich

    IHR habt mit eurer "Wissenschaft" den SARS-CoV 2 Virus hervorgezaubert wie der Zauberlehrling und anschließend mit euren asozialen und menschenrechtswidrigen Maßnahmen alles noch verschlimmert, noch mehr Schaden angerichtet als ohnehin schon eingetreten war. Ihr habt nicht nur das Haus angesteckt, sondern beim "Retten" alles abgerissen. Euch glaubt doch kein Mensch mehr irgendwas.

    IHR seid sozusagen die ++Na_zis, Doppel-Na_zis.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Ein Name Ein Gesicht Helmut



    Helmut war 6 Jahre alt, als seine Mutter ihn das erste Mal zum ortsansässigen Friseur schickte, seine Haare waren inzwischen 17 m lang. Die Haarschneidefachkraft Johann war mit der Löwenmähne des 6jährigen total überfordert und da kam ihm einen Idee. Helmut...Helm ut. Klein Helmut musste passend zum Namen die Kloschüssel der 89jährigen Oma Alois überziehen, sodass die Haarpracht unter Kontrolle gebracht werden konnte. Mit einem Rasenmäher wurde die Mähne rund um die Kloschüssel bis auf 2mm gestutzt. Leider wurden dabei auch Augenbrauen und die Nase mit abrasiert. das fand Helmut nicht gut und zog vor Gericht. In einem aufwendigen Prozess um Schuld und Unschuld wurde der Friseur zu lebenslangem Berufsverbot verurteilt. Da dieser jedoch in weiser Voraussicht seinen Beruf zwischenzeitlich gewechselt hatte blieb dies für ihn ohne Folgen. Helmut war seit diesem Tag nie wieder beim Friseur, seine inzwischen 700m lange Mähne dient im Binnenhafen von Walsrode als Vertäuung einlaufender Schiffe. So geschehen so wahr mir Gott helfe, 100 % wahr und wissenschaftlich irgendwo bewiesen.

  • Ein Name Ein Hund und sein Besitzer Hasso und Rüdiger


    Passiert letzte Woche im Stadtpark Erkenschwick


    Hasso: Rüdiger, hol das Stöckchen

    Rüdiger: Wau Wau

    Hasso: Gut gemacht Rüdiger

    Rüdiger: Wau Wau

    Hasso: Hier, ein Leckerchen für mein Schatzilein, aus leckerem Pferdemagen

    Rüdiger: Wau Wau

    Hasso: Ich will auch mal Stöckchen holen

    Rüdiger: Wau Wau

    Hasso: Hier ist das Stöckchen. Oh, es bewegt sich ja noch. DAS IST JA GAR KEIN STÖCKCHEN! Das ist das Holzbein von Oma Manfred

    Rüdiger: Wau Wau

    Hasso: Miau Miau, wir fliegen jetzt mit Benjamin Blümchen heim.

    Rüdiger: Aber nur Erste Klasse mit lecker Essen

    Hasso: Verwöhntes Balg, ab ins Tierheim mit dir

    Rüdiger: Ok, da ist es auch viel schöner

    Hasso: Ich kaufe mir stattdessen einen Hahn der Eier legt

    Rüdiger: Gelbe Eier mit Zitronenduft

    Hasso: Ja genau.


    So geschehen, 100 % wissenschaftlich vielleicht belegt, Doppelschwör

  • Als ich das Mädchen mit den Latzhosen sah - Jupidu Schalalala

    Da war mir eines sofort klar - Jupidu Schalalala

    Sie ist nicht so, wie die anderen sind - Jupidu Schalalala

    Und wo sie ist, weht ein anderer Wind, oho - Jupidu Schalalala


    Und ich ging auf sie zu und ich sagte zu ihr;

    "Ich such dich schon seit Jahren, bitte glaube mir!" Sie sagte:


    "Schwanz ab, Schwanz ab - Runter mit dem Männlichkeitsmal!"


    Ich mußte meine Liebe teuer bezahlen: - Jupidu Schalalala

    Sie trat mir in den Bauch mit ihren Sandalen. - Jupidu Schalalala

    Ich ging zu Boden, sie war hart wie Zement. - Jupidu Schalalala

    Selten war ein Mädchen so konsequent. - Jupidu Schalalala


    Und als ich da lag, da wollte sie geh´n.

    Ich rief aber: "Ich liebe dich, kannst du das nicht verstehn?" Sie sagte:

    "Schwanz ab, Schwanz ab - Runter mit dem Männlichkeitsmal!"

    Wenn die Katze ein Pferd wäre, würde sie den Baum hochreiten.