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Horst und Eva
Eva und Horst
Heinz und Jana
Kerstin
Emi und Erni
Autoreifen und Besen
gulf und gzuji
hauen und koch
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Könnte bitte jemand kurz den inhalt der letzten 5 seiten für mich zusammenfassen?
Könnte bitte jemand kurz den inhalt der letzten 5 seiten für mich zusammenfassen?
Schwurbel Aluhut Dünnschiss vs. Wertvolle Beiträge ;-). Um es ganz kurz zu machen...
Beim Durchimpfen sollten alle dabei sein, die Opfer lässt man im Stich!
Ein Skandal in der ambulanten Versorgung in der Uniklinik Köln zeichnet sich ab, die am 6.3. 2023 angab, Impfgeschädigte nicht in ihrer Ambulanz zu behandeln, am 7.3., dass sie keine Zeit für Corona-Impf-Geschädigte habe („ressourcenbedingt“). Am 08.03. war zu lesen: …. „aufgrund ausgeschöpfter Kapazitäten können leider, trotz der hohen Nachfrage, keine weiteren Patienten´innen mit Verdacht auf Post-Covid oder Post-Vac-Syndrom in unserer Ambulanz-Sprechstunde aufgenommen werden“..
Diese Mitteilung des Universitätsklinikums erschreckt in mehrfacher Hinsicht: Es stimmt also offensichtlich, dass die Zahlen der Nebenwirkungen nach der „Impfung“ explodieren und alle Versuche, diesen Umstand nicht in das Bewusstsein der Öffentlichkeit dringen zu lassen, fehlschlagen. Gerade Universitätskliniken sind „Häuser der Maximalversorgung“ und oft die einzigen, die mit schwierigen Erkrankungsbildern klarkommen können, da sie besondere Expertisen haben und neuestes Behandlungs- Wissen oft als Erste umsetzen.
Es stellen sich hierzu Fragen:
Der Ärzteverband ÄBVHE sieht hier einen weiteren Dammbruch in der medizinischen Ethik.
Willkür und Ausgrenzung dürfen nicht das neue „Normal“ des dann nicht mehr solidarischen Gesundheitssystems werden! Der ÄBVHE fordert die sofortige Aufklärung der Hintergründe dieser öffentlichen Verlautbarung, die eine Ausgrenzung der betroffenen Patienten bedeutet.
Wir erinnern uns:
Noch vor wenigen Wochen wurden Ungeimpfte abgewiesen und nicht behandelt, jetzt die Geimpften mit Nebenwirkungen! Das Gesetz sagt: Jeder Arzt und jedes Krankenhaus muss Patienten behandeln, wenn sie krank sind, ohne Ansehen von deren Nationalität, Rasse, Geschlecht, Einkommen oder ihres Impfstatus!
Die Abweisung von Patienten verletzt Patientenrechte und erfüllt unter Umständen den Tatbestand einer unterlassenen Hilfeleistung. Eine Abweisung von Patienten aus Kapazitätsgründen ist zwar grundsätzlich möglich, jedoch nicht einer bestimmten Patientengruppe, wie „ungeimpft“ oder „Post-Covid“, so die Geschäftsführerin des ÄBVHE, die Medizinrechtlerin Doeben-Koch.
Schon der zeitliche Verlauf der Verlautbarung auf der Webseite des Universitätsklinikums lässt Zweifel aufkommen, denn hier wurde mit täglichem Abstand das wording geändert, s.o. https://www.uk-koeln.de/patien…ersorgung-und-ambulanzen/
Werbeversprechen wurden nicht nur bei den „Impf-Verheissungen“ gebrochen:
Die Uniklinik Köln wirbt mit der Zusicherung „Und immer Hand in Hand mit unseren Patienten – denn Spitzenmedizin braucht menschliche Nähe und Verbindlichkeit“ Dieses Versprechen wird durch solches Verhalten zur Makulatur. Der ärztliche Berufsverband „Hippokratischer Eid“ (ÄBVHE) setzt sich ein für die Wiederherstellung der Ethik in der Medizin und prangert das Ausgrenzen von Patientengruppen an als nicht mit dem ärztlichen Berufsethos vereinbar, an.
Der ÄBVHE stellt fest:
Immer mehr Menschen erleben Veränderungen an sich, die sie vor den „Impfungen“, die eigentlich Gentherapien sind, nicht hatten. Wir dürfen sie nicht im Stich lassen, auch wenn die Ursachen dieser Krankheiten noch Neuland sind und bei vielen Patienten leider noch keine effektiven Behandlungsansätze gefunden wurden. Wir müssen maximale Anstrengungen unternehmen und pharma-unabhängige Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen unterstützen, diese Krankheitsbilder differenziert aufzuklären und dafür geeignete Behandlungsmethoden zu entwickeln.
Von Anbeginn an waren die hohen Risiken der experimentellen Gentherapien („Covid-19 Impfungen“) bekannt, wie auch die extremen Mängel der Zulassungsstudien. Diese waren von vielen international renommierten Wissenschaftlern öffentlich gemacht worden und waren auch in Studien publiziert, s.u.. Diese Gentherapien waren völlig unzureichend und nur einige Wochen erforscht und hätten nach normalen medizinischen Standards niemals auch nur eine bedingte Zulassung erhalten dürfen, dies ergaben unabhängige Analysen der Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna: u.a. Fraiman/Doshi im BMJ 1.8. 22: https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2022.08.036; 10.Mai 2021: Seneff, S., & Nigh, G. (2021). Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19. International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research, 2(1), 38–79. Retrieved from https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23
Auch die Evaluierungen später bestätigten diese unzureichende Wirksamkeit bei (zu) hoher Gefährlichkeit,
das heißt, diese „Impfungen“ verursachen weit mehr Schaden als Nutzen. Seneff, Nigh, Cullough: doi.org/10.1016/j.fct.2022.113008;
Trotzdem wurden die bedingten Zulassungen nicht widerrufen und am 10.10. 2022 sogar eine ordentliche Zulassung durch die EMA erteilt. Auch die medizinisch erforderlichen Sicherheitsstandards für eine Zulassung waren trotz gesetzter Fristen nicht erfüllt worden. Die Frage bleibt, wie ist so etwas möglich, oder gibt es auch hier einen Zusammenhang mit der Direktorin der EMA, Frau Emer Cooke, die am 16.11.2020, d.h. gerade rechtzeitig vor Einführung der „Impfungen“ dort ins Amt gebracht wurde. Frau Cooke hat seit 1992 in wechselnden Positionen für Pharmaherstellerorganisationen, WHO und Zulassungsbehörden gearbeitet. Der ÄBVHE lehnt diese enge Verflechtung von Pharmalobbyismus und Tätigkeiten in Gesundheitsbehörden ab und fordert Lobbyismus-freie Zulassungsbehörden, Gesundheitsbehörden, Gesundheitsminister und deren Berater.
Mit der mantraartig wiederholten Behauptung der Gesundheitsminister wie auch vieler Medien, dass die als Impfungen vermarkteten Gentherapien „sicher und wirksam“ seien, wurde die Bevölkerung nach Auffassung des ÄBVHE nicht nur fahrlässig oder vorsätzlich in die Irre geführt, sondern haben die Verantwortlichen konkret die Gesundheit der Bevölkerung verschlechtert und Menschenleben riskiert.
Nachweislich haben 2,5 Millionen Kassenpatienten niedergelassene Ärzte aufgesucht wegen Nebenwirkungen nach der „Impfung“. Privat Versicherte und auch Klinikeinweisungen sind dabei nicht erfasst und auch nicht die Vielzahl der Erkrankungen, die nicht als Impffolge erkannt wurden und auch nicht die zu Hause Verstorbenen.
Real dürfte die Zahl der schweren Nebenwirkungen noch sehr viel höher liegen. Im Dez. 2022 waren für 50000 Menschen der Verdacht auf schwere Nebenwirkungen beim Pei gemeldet. Experten und auch der ÄBVHE gehen hier von nur 1% gemeldeten Nebenwirkungen und von 5-7 Millionen schwerer Nebenwirkungen aus. Diese hohe Anzahl von schweren Nebenwirkungen aus den Hochrechnungen werden durch real erfasste Zahlen bestätigt, wenn Nebenwirkungen systematisch abgefragt und vollständiger erfasst wurden. Dies ist z.B. der Fall bei der Untersuchung des israelischen Gesundheitsministeriums vom 10.2. 22 21-30 Tage nach Boosterung [Reported Adverse Events After Receiving Pfizer's Third (Booster) Dose of the Vaccine for COVID-19 | Ministry of Health (http://www.gov.il)] und bei den Abrechnungsdaten des US-Militärs vom 26.1. 2022. Diese extremen Zahlen von schweren Nebenwirkungen erklären auch die hohen Gesundheitskosten und natürlich auch die Überlastungen der Kliniken.
Der ÄBVHE fordert
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Theoooooooooooooooooooooooooooooooooo wir fahren nach Lodz
Hoch auf dem gelben Wagen
99 Luftballons
Laliluuuuuuuu
Tooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooor für die Werkself
Schwurbel schwurbel
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Hejaaaaaaaaaaaaaaaaaa bvb
Zebrastreifen weiss und blau ein jedes Kind weiis es ganz genau das ist der EM ES VAU
Hejaaaaaaaaaaaaaaaaaa bvb
Also da sind mir selbst irgendwelche Corona-Links lieber.
Hallo
Hallllo
Hallo ist da jemand?
Nein
Wo
Hier
Können sie mal kommen
Nein!
Ok, tschö
Halt warten sie
Ne, sie können mich mal
Was kann ich
Mich mal kreuzweise
Ok
gut, dann verstehen wir uns. Wo wohnen sie ?
In Hamburg
Ah da wohnt meine Schwester
wo denn?
In Harburg
In Hamburg?
Ja in Harburg
Achso, ich hatte sie falsch verstanden
Hab ich gemerkt Was wollen sie denn?
wer?
Sie
Achso, hab ich vergessen
OK, Lust ne Runde Eislaufen
Wo
Hinterm Haus
Hmmm, hab nix dabei
Kann ihnen was leihen
Wieviel?
100000
Ok
dann kommen sie
ja, moment
EINIGE MINUTEN SPÄTER
Oh das ist schön
Danke hab ich selbst gebaut
Wer ist das da?
Kakaminos
Der Schwurbler?
Ja
Ne, dann gehe ich wieder
Schade
Tschö
wiederhören
Also da sind mir selbst irgendwelche Corona-Links lieber.
Stimmt, hab gerade die Sportschau gesehen und da führte Lachbach 2-0.
BvB uhrensöhöne
Sie haben sich aus Solidarität während der Hochphase der Pandemie impfen lassen. Seit der Impfung sind sie krank. Von der Politik fühlen sie sich nun im Stich gelassen. Vier Kölner erzählen von Post-Vac.