Corona Virus - die Diskussion

  • Im Land der Masken und des Sprays,

    wo einst gelacht und getanzt bis in den Tag,

    da herrscht nun Stille, kaum ein Schall,

    Corona, das Virus, besucht uns überall.


    Es kam so plötzlich, ganz unerwartet,

    hat unsere Welt auf den Kopf gepackt,

    Toilettenpapier war plötzlich Gold,

    und Nudeln wurden auf Vorrat geholt.


    Homeoffice wurde zum neuen Trend,

    Zoom-Meetings, ohne Ende, kein End’,

    der Pyjama wurde zum besten Freund,

    während die Frisur langsam feind.


    Wir lernten zu backen, Brot und Kuchen,

    Netflix und Chill, ohne zu suchen.

    Doch der wahre Held in dieser Zeit,

    war der Impfstoff, weit und breit.


    So kämpfen wir gemeinsam, Hand in Hand,

    gegen das Virus aus fernem Land.

    Mit Maske, Abstand und viel Geduld,

    besiegen wir es, mit vereinter Kult.


    Und bald schon, da bin ich mir sicher,

    lachen wir wieder, freier und frischer.

    Denn eins ist klar in dieser Not,

    zusammen sind wir stark und groß!


    Chat GPT

  • Eine Stimme – ein Gesicht: Carolin



    Dann hat meine eigene Familie angefangen Druck zu machen. Ich bin immer noch nicht gegangen. Aber dann gab es Situationen, in denen mir vorgeworfen wurde, ich bringe meine Mutter um, die alt ist.

    Man hat mich & meinen Sohn ausgeladen von Familienfesten, weil wir nicht geimpft waren. Das hat wirklich sehr geschmerzt und wehgetan, auch meinem Sohn.
    Wir haben auch Weihnachten nicht mitfeiern dürfen, nur die Geimpften. Wir haben uns wie Menschen 2. Klasse gefühlt.
    Und dann war es wieder kurz vor Weihnachten und es hieß, nein, ihr nicht. Irgendwann hatte ich dann einen schwachen Moment, eine Ausnahmesituation und ich dachte mir, ich halte das nicht mehr aus. Ich kann nicht mehr und bin ins Impfzentrum gefahren. In mir hat alles geschrien: nein, nein. Geh weg, dreh dich um, du musst weg hier. Ich mach das aber jetzt, dass ich endlich meine Ruhe habe, diese dauernde psychische Belastung, Penetration ein Ende hat.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Die zufälligen Tode der Corona-Kritiker


    Als man noch miteinander sprach, versuchte man mir meine Sorge über die überschießenden Reaktionen auf Corona aus der Politik zu nehmen. Du wirst sehen, sagte man, das ruckelt sich zurecht. Da gibt es doch immer wieder gewichtige Menschen, die eine ausgleichende Wirkung haben. Ja, so war man das mehr oder weniger gewöhnt. Die Opposition tat ihre Arbeit, in der freien Wirtschaft korrigierte oftmals mindestens die Konkurrenz zu extreme Entwicklungen.
    Manche dieser kritischen Stimmen verstummten für immer. Der Jurist und Publizist Milosz Matuschek erinnert an einige auffällige Tode: Von Mullis über Oppermann zu Rivasi & Co. Er fragt sich: Wie zufällig können so viele Todesfälle sein. Hören Sie seinen Text: „Die auffälligen Tode der Corona-Kritiker“.


    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Für Gisela hast du dir definitiv ein Bier verdient.

    Abzuholen bei mir vor dem Spiel oder in See HZ :LEV6

  • Ein Name Ein Gesicht- hidkd62%%&&


    Es begann mit einem Match der Mannschaften von "32"466 und //65//88 in der sechzigsten Liga des Planeten Murphunn im 890000 Lichtjahren entfernten UUUUUiloopm. Der kreisrunde Hohlkörper Hundununung trat das Spielgerät so heftig, das dieses als Wurstfurunkel auf der südlichen Halbkugel der Erde einschlug. Seismografen registrierten den Einschlag und sofort machte sich ein internationales Forscherteam auf die Reise. In Suess de la Punta angekommen wurden Erd- und Gewebeproben entnommen und noch an Ort und Stelle untersucht. Aufgrund der Temperaturunterschiede pflanzte sich der geschlechtsneutrale Spielkörper in rasanter Weise fort und nistete sich in allen möglichen Lebewesen fest.. damit war die Erfindung des Feuers und der Martinsgans vollstreckt. Eine nicht geringe Anzahl von Kühen machten sich mit PanAm auf die Reise nach Europa und übernahm dort in den großen Hauptstädten die Macht, teilweise friedlich. Aber auch mit Waffengewalt in Form Ihrer mit Fanta gefüllten Euter, mit der sie die Bürger und Herrschenden infizierten. Nach 36 Minuten brach die Krankheit aus, die Haut verfärbte sich blaurosagrün, die Haare wurden zu Autoreifen und das Gehirn fing an zu faulen. Prof Dr Kakamuius von der Schlauschule durchblickte jedoch den Spuk und entwickelte aus Lehm, Kerzenwachs, Pfeiffer, Kaffeesatz und falschen chemischen Formeln das wirksame Gegenmittel. Und so rettete der Kakamuius die Welt und W11

  • Eine Stimme – ein Gesicht: Carolin



    Dann hat meine eigene Familie angefangen Druck zu machen. Ich bin immer noch nicht gegangen. Aber dann gab es Situationen, in denen mir vorgeworfen wurde, ich bringe meine Mutter um, die alt ist.

    Man hat mich & meinen Sohn ausgeladen von Familienfesten, weil wir nicht geimpft waren. Das hat wirklich sehr geschmerzt und wehgetan, auch meinem Sohn.
    Wir haben auch Weihnachten nicht mitfeiern dürfen, nur die Geimpften. Wir haben uns wie Menschen 2. Klasse gefühlt.
    Und dann war es wieder kurz vor Weihnachten und es hieß, nein, ihr nicht. Irgendwann hatte ich dann einen schwachen Moment, eine Ausnahmesituation und ich dachte mir, ich halte das nicht mehr aus. Ich kann nicht mehr und bin ins Impfzentrum gefahren. In mir hat alles geschrien: nein, nein. Geh weg, dreh dich um, du musst weg hier. Ich mach das aber jetzt, dass ich endlich meine Ruhe habe, diese dauernde psychische Belastung, Penetration ein Ende hat.

    Carolin kann sich ficken gehen

  • Steht Gesundheitsminister Lauterbach weiterhin zur Aussage der „nebenwirkungsfreien“ Covid-Impfung?



    Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat in einem Schreiben auf die Anfrage mehrerer EU-Parlamentarier, dargelegt, dass von Beginn an klar war, dass die COVID-19-Impfstoffe nur dem Schutz der geimpften Person und nicht dem Fremdschutz dienen. Ebenso spricht die EMA davon, dass sie im Zusammenhang mit der Impfung von zahlreichen Nebenwirkungen ausgeht. Diese Aussagen der obersten EU-Arzneimittelbehörde stehen in direktem Widerspruch zu Aussagen des amtierenden Gesundheitsministers und den auf dem „Fremdschutz“-Argument basierenden grundrechtseinschränkenden Maßnahmen der Bundesregierung. Folglich fragten die NachDenkSeiten diesbezüglich auf der Bundespressekonferenz nach. Die Versuche des Sprechers des Gesundheitsministeriums, die Aussagen von seinem Chef zu verteidigen, gerieten zu einem argumentativen Debakel.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Steht Oberschwurbler Kakamionos weiter zu seinem Schwurbelmist?


    Nein, aber Weltverbesserer wie Schwurbelheinz lassen sich nicht belehren. Ihre Meinung steht fest: So und nicht anders. Hab ich auf Facebook gelesen ist" oftmal die Argumentation. Na denn, lassen wir sie in ihrer eigenen kleinen Welt weiterspinnen...