Corona Virus - die Diskussion

  • Ist es nötig

    Gegen Vincenzo von nebenan hat auch keiner was gesagt!

    Doch! In den 60ern gab es ähnliche Diskussionen und verschrobene Meinungen - besonders gegen Vincenzo. Nur gab es damals noch kein Internet, mit dem etwas schlauere Spalter etwas weniger schlaue so prima manipulieren konnten.

  • Ist aber sinnlos mit Renato, Rayzeel und Co zu diskutieren, alle die denen nicht nach dem Mund reden und deren linke Propaganda teilen werden alles rechts und dumm hingestellt :LEV7

    Bullshit-Bingo, ich möchte lösen! Für die Darstellung deiner Hirnkapazität brauchst du "uns" gar nicht, aber deine Agenda ist ja ohnehin hier den Forentroll zu mimen und dann beim Sozialstundenstammtisch dir selbst zu deinem ausgebufften Plan zu gratulieren. Aber du bist ja in guter Telegram-Gesellschaft (Vorschlag zur Güte: macht doch ne Gruppe da auf, dann könnt ihr euch jeden Tag neue Kampfbegriffe um die Ohren hauen...offensichtlich ist ja alles, was nicht menschenfeindlich und/oder rechts/rechtsradikal ist nun "linke Propaganda"....jo....als würde das wen jucken, wie Volldeppen irgendwas zur Selbstvergewisserung nennen. Ich möchte dann bitte auch noch woke, versifft (Farbe egal), und ein Gutmensch sein :) ).

    "Die Spieler wissen, dass ich keine Konzessionen mache. Sie müssen sich in die Mannschaft reinboxen. Das geht nur über die Leistung. Es gibt nichts Anderes" - Don Jupp

  • Der Schulhof in jeder Großstadt ist eine Verschwörungstheorie. Wenn ich durch meine Heimatstadt laufe und auf der Straße niemand mehr deutsch spricht ist das eine Verschwörungstheorie. Dass Mohammed in Berlin der häufigste Vorname der Neugeborenen ist, ist auch eine Verschwörungstheorie. Wer mit offenen Augen durchs Leben läuft und sich traut anzusprechen Was er sieht ist ein Nazi. Ich hab noch nie eine etwas gegen Ausländer gehabt und das ist auch heute so aber ich will nicht zur Minderheit werden sorry.

    Weil das dein kleines fragiles Glasego bedroht?

    "Die Spieler wissen, dass ich keine Konzessionen mache. Sie müssen sich in die Mannschaft reinboxen. Das geht nur über die Leistung. Es gibt nichts Anderes" - Don Jupp

  • Leider werde ich auch früher von dieser Erde gehen müssen, da ich ja gezwungen worden bin! Ja, es gab einen Impfzwang und zwar durch die Hintertür :LEV19

    Meine Uni, die ich in der Zeit besuchte, lies mich keine Klausuren vor Ort schreiben ohne dieser App, die zeigte wie oft du schon gespritzt worden bist. Ich nenne bewusst den Namen der App nicht.


    Selbst der Gründer der App hat sich in dieser dunklen und schweren Zeit sich die Taschen voll gemacht. Ein Unding.


    Ende vom Lied ist, ich bin gezwungenermaßen 2x geimpft und bereue es sowas von. Einer meiner schlimmsten Fehler in meinem

    Leben. :LEV11



  • Wenn mich mein Gedächtnis nicht im Stich lässt, warst du laut der Immatrikulationsbescheinigung, die du letztes Jahr hier gepostet hast, in der fraglichen Zeit auf keiner Uni, sondern nur auf einer recht merk-, ich will nicht sagen fragwürdigen Fachhochschule.

  • Von "autochthonen Westeuropäern", die zur "Minderheit im eigenen Land werden" zu sprechen ist verschwörungstheoretischer Unsinn, welcher niemals passieren wird und lediglich auf Fremdenfeindlichkeit fußt, also ja: Das ist ziemliches Nazi-Gerede!

    Ähm nein. "Die" Nazis waren Imperialisten und sind mit ihren Soldaten ausgewandert. Die Arbeit haben Ausländer = Zwangsarbeiter machen müssen. Es waren ca. 13,5 Millionen Frauen, Männer und Kinder = Ausländer, die im Deutschen Reich arbeiten mussten. Deren Motto war "Ausländer rein"! Nix mit Fremdenfeindlichkeit und Nazis.

    >>>Zwangsarbeit im Nationalsozialismus


    Pauschal Fremdenfeindlichkeit zu unterstellen ist ein Armutszeugnis, dass darauf hindeutet, dass sich sehr wenig mit dem Thema beschäftigt wurde. Typisch bürgerlich - gedanklich immer nur oberflächlich unterwegs. Die unteren Schichten der Gesellschaft leben in einer Konkurrenzsituation zueinander. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis/ Lohn der Arbeiter. Zuwanderung bedeutet für die Arbeiter zunächst einmal eine Schlechterstellung und gleichzeitig eine Besserstellung der Unternehmer = Herrschenden. Von daher ergibt die Unzufriedenheit mit der Einwanderung von Konkurrenten einen Sinn.

    Die herrschende Meinung ist eben immer die Meinung der Herrschenden... Ihnen gehören die Medien.

    Es gibt genug Untersuchungen, welche gravierenden Folgen eine Zukunft ohne Einwanderung für unsere Gemeinschaft hätte (wenn ich alleine nur an die Pflege denke).

    Das ist ein interessanter Einwand, der zum Nachdenken anregt und merere Anknüpfungspunkte bietet. In dieser kapitalistischen verrückten Welt wird alles zum Geschäft - sogar Fußballspielen und die Pflege Angehöriger. Die Pflege der Älteren war/ ist in einer geerdeten Gesellschaft Familiensache = kostenlos. So wie die Eltern in den jungen Jahren sich um ihre Kinder und Enkel kümmerten, wurde dies im Alter umgedreht. Ein natürlicher Kreislauf.

    Kapitalistische, auf Massenproduktion getrimmte Organisationen und ihre großen Städte sind künstliche Gebilde, die eine Zivilisation von lauter Fremden erschafft. Die nennen das "Individualisierung" oder "Unabhängigkeit", meinen aber Isolation und Vereinsamung. Das hilft ihnen z.B. mittels der sogenannten"Pflege", neue Geschäftsmodellle zu erschaffen, um die Konten der Alten und des Staates leer zu räumen.


    Die zunehmende Durchmischung mit vielen anderen Kulturen führt immer mehr zu einer Entwurzelung. Die hier Lebenden haben irgendwann nichts mehr gemeinsam, weder eine gemeinsame Geschichte, noch ein gemeinsames Erbe, noch gemeinsame Traditionen. Für die Herrschenden bringt das erst einmal nur Vorteile: Der Gewerkschaftsspruch "Gemeinsam sind wir stark" wird so untergraben. Atomisierte Wesen sind wehrlos, hilflos, verletzlich und es macht es ungemein leichter, diese zu kontrollieren und zu manipulieren. Der Fernseher ist deren bester Freund.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)