Corona Virus - die Diskussion

  • Ich bewundere, mit welcher Sachlichkeit manch einer nach wie vor auf bewiesenermaßen Schwerstverstrahlte eingeht.

    Mein größter Respekt - auch wenn es ein schier aussichtsloses Unterfangen sein dürfte, diese Menschen auf Geisterfahrt in ihrer Einbahnstraße zurückzuholen... :LEV5

  • RKI-Leaks: Keine Verwirrung im Strafraum!


    Wir sind der Souverän. Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Damit diese Staatsgewalt nicht bei einzelnen Vertretern kumulieren kann, teilten wir sie in Legislative, Exekutive und Judikative. Und weil wir diesen drei Organen auf die Finger schauen müssen, damit die übertragene Gewalt nicht gewalttätig gegen uns verwendet wird, brachten wir eine vierte Macht hervor, den Journalismus.

    Was mit den aktuellen Veröffentlichungen der RKI-Sitzungs-Protokolle offenbar wird, ist das Totalversagen des Journalismus. Hätten wir früher erfahren, auf welch wissenschaftlich unbegründeten, politischen Entscheidungen die größten Menschenrechtsverletzungen in der Geschichte der Bundesrepublik fußten, wäre uns erhebliches Leid über viele Jahre erspart geblieben. Die Einzelschicksale sind nicht erfasst, die gesellschaftlichen Folgen noch nicht abschätzbar.
    Hätten sich unsere Medien früher auch mit den dahinterliegenden Beweggründen beschäftigt, würde der Vorwurf der „Verschwörungstheorie“ nicht so lange greifen und tief in die Spaltung treiben. Denn aus diesen Protokollen erhärtet sich auch der fürchterliche Verdacht, dass Behörden und Politik schon früh wussten, dass das Corona-Virus SarS-Cov2 eine nicht natürliche Eigenschaft, in Form einer zusätzlichen sogenannten Furin-Spalte hatte, also seinen Ursprung sehr sicher in einem Labor haben musste. Daher ist auch eine militärische Operation denkbar.
    Die RKI-Sitzungsprotokolle wurden von dem Journalisten Paul Schreyer auf rechtlichem Wege erstritten, die immer noch vorhandenen Schwärzungen darin sollen in einer weiteren Gerichtsverhandlung frei geklagt werden. Vor einer Woche kam die Journalistin Aya Velázquez mit einer geleakte, offenen Fassung der Protokolle mit Emails und weiterem Material durch einen oder eine RKI-Mitarbeiterin an die Öffentlichkeit. Jetzt ist es die gemeinsame Aufgabe, die unterschiedlichen Fassungen auf Echtheit zu prüfen und die sich daraus ergebenden Vorwürfe an die Akteure in den Behörden und der Politik zu formulieren. Der Ball ist über den Freistoß der unabhängigen Journalisten ins Rollen gekommen. Keine Option ist es, durch eine „Verwirrung im Strafraum“, aus welchen Motiven auch immer, das Ziel der Aufklärung aus den Augen zu verlieren.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Dass das RKI eine Behörde ist, die dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt und und demnach ultimativ gegenüber dem Bundesgesundheitsminister weisungsgebunden ist, ist eine sensationelle Enthüllung aus "den RKI Files"? Ich lach mich tot!

    Wer nichts sehen will, sieht nichts. Was in deiner "Tagesschau" nicht kommt, ist nie passiert.

    Sämtliche Gerichtsverfahren gegen schwachsinnigen, asozialen Verhaltensmaßnahmen, Maskenzwang, Impfzwang, Schulschliessungen, Berufsverbote u.s.w. wurden niedergeschlagen mit dem Verweis auf die Einschätzungen des RKI = den "Koryphäen", den Fachleuten, der "Wissenschaft" = follow the science!

    In Wirklichkeit wurden die Entscheidungen von einem Bankkaufmann und/oder einer angeblichen ehemaligen Physikerin angeordnet; vermutlich aus den USA (Fauci) initiert. Das RKI wurde als Brecheisen gegen die Grundrechte benutzt, damit das irgendwie nach "Wissenschaft" aussieht.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Ich bewundere, mit welcher Sachlichkeit manch einer nach wie vor auf bewiesenermaßen Schwerstverstrahlte eingeht.

    Mein größter Respekt - auch wenn es ein schier aussichtsloses Unterfangen sein dürfte, diese Menschen auf Geisterfahrt in ihrer Einbahnstraße zurückzuholen... :LEV5

    "Niemalsmeister"; der alte Braunschweiger = Mitläufer, Kriecher, Speichellecker.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Dass das RKI eine Behörde ist, die dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt und und demnach ultimativ gegenüber dem Bundesgesundheitsminister weisungsgebunden ist, ist eine sensationelle Enthüllung aus "den RKI Files"? Ich lach mich tot! Das stand meiner Meinung schon immer bei Wikipedia übers RKI und ging auch vor etlichen Jahren schon mal durch die Presse. Das BMG besetzt ja schliesslich seit jeher auch die Position des RKI Präsidenten. So was empört als Enthüllung zu präsentieren ist lächerlich! Dass das RKI im Einzelfall Aspekte dieser Konstellation "zum Dienstherren" prüft, insbesondere vor dem Hintergrund der Umsetzung, macht ja durchaus Sinn, aber neu ist/war das ja deswegen nie. Die konkrete Überprüfung der Weisungsbefugnis des BMG erfolgte übrigens vor dem Hintergrund einer lockereren Regelung der Freitestung durch das Bundesgesundheitsministerium als es dem RKI vorschwebte. Etwas, was die eigentlich sehr gefallen müsste! Mitnichten ein Skandal!


    Und bevor noch etwas als sensationelle Enthüllung enthüllt wird: Das RKI wirbt Drittmittel ein. Ich selbst war in eine solche Kollaboration als Auftraggeber vor über 10 Jahren involviert. Ich finde den Aspekt tatsächlich für diese Institution diskussionswürdig, aber an machen Stellen sitzen nun mal die absoluten Koryphäen für ein bestimmtes Fachgebiet und die in bestimmte Arbeiten einzubinden, macht einfach Sinn. Käuflich ist das RKI deswegen aber lange nicht. Ebenso kritisch sehe ich die Aktivität Lauterbbachs, die das RKI beschneiden und Teilaspekte (und Personal, Geld und eventuell auch Verantwortung) in ein neues Institut umschichten will. Noch mehr Wirrwarr braucht nun wirklich niemand!

    Wow, etliche Male? Mit drei Ausrufezeichen? Das muss ja eine ewig lange Liste sein.

    Alles absolut zutreffend - vielen Bürgern war aber zum Beginn der Pandemie (wie ich aus Diskussionen weiß) nicht klar, dass es sich beim RKI und beim PEI um weisungsabhängige Bundesbehörden handelt. Die beiden Namen - zusammengesetzt jeweils aus einem renommierten Wissenschaftler und dann Institut - konnten dem Leser ohne Hintergrundwissen etwas anderes suggerieren.


    Das ist sicher nichts Neues aus der Veröffentlichung der RKI-Files. Es wurde aber von der Politik "Follow the science" etc. propagiert und damit insinuiert, die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie beruhten auf den Vorschlägen der Wissenschaft/ler (wobei es DIE Wissenschaft natürlich nie gibt). An diesem "Story Telling" haben viele früher schon gezweifelt - und diese Zweifelnden werden nun durch die ungeschwärzten Veröffentlichungen schon an etlichen Stellen bestätigt. Das finde ich schon relevant.


    Du bis ja wenn ich recht erinnere auch Jurist und kennst sicher einige Urteile von Gerichten zu Corona-Maßnahmen. Wenn Maßnahmen "gekippt" wurden, dann zumeist auf Basis von Art. 3 (Ungleichbehandlung), fast nie aus anderen Gründen, sehr selten wegen Unverhältnismäßigkeit - wozu auf der ersten Stufe der Prüfung ja auch die grundsätzliche Geeignetheit der angefochtenen Maßnahme gehört. Ich kenne nicht alle Urteile/Beschlüsse, aber aus meiner beruflichen Tätigkeit eine ganze Reihe. Die Argumentationen der Urteile bzw. Beschlüsse im einstweiligen Rechtsschuthz glichen sich im Hinblick auf die "Geeignetheit" fast immer - Hinweis auf wissenschaftl. Erkenntnisse des RKI oder/und PEI. Gerade auch in Hinblick auf 2 G und 2 G + wurde oft mit der geringeren Viruslast/Ansteckungsgefahr von Geimpften argumentiert. Jetzt wusste das RKI und das Ministerium aber schon sehr früh, dass Geimpfte nicht bewiesbar relevant ansteckender sind als Ungeimpfte. Ab diesem Zeitpunkt waren die meisten Corona 2 G und 2 G plus-Regelungen rechtswidrig ,wurden in Gerichtsverfahren aber noch "durchgewunken". Es wurde vor Gericht von den entsprechenden Behörden der Bundesländer und auch des Bundes also mit etwas argumentiert, obwohl man (zumindest das RKI und die Ministerien der Länder und des Bundes) wusste dass es nicht stimmt. Auch die Impfpflicht hat es als Gesetzentwurf bis in den Bundestag geschafft - auch zu einem Zeitpunkt, als diese Erkenntnisse bereits vorlagen. Und mit entgegenstehender Begründung für den entsprechenden Gesetzesentwurf. Das finde ich schon bedenklich und auch eine neue Information. Und daher politisch und rechtlich relevant.

  • Dass das RKI eine Behörde ist, die dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt und und demnach ultimativ gegenüber dem Bundesgesundheitsminister weisungsgebunden ist, ist eine sensationelle Enthüllung aus "den RKI Files"? Ich lach mich tot! Das stand meiner Meinung schon immer bei Wikipedia übers RKI und ging auch vor etlichen Jahren schon mal durch die Presse. Das BMG besetzt ja schliesslich seit jeher auch die Position des RKI Präsidenten. So was empört als Enthüllung zu präsentieren ist lächerlich! Dass das RKI im Einzelfall Aspekte dieser Konstellation "zum Dienstherren" prüft, insbesondere vor dem Hintergrund der Umsetzung, macht ja durchaus Sinn, aber neu ist/war das ja deswegen nie. Die konkrete Überprüfung der Weisungsbefugnis des BMG erfolgte übrigens vor dem Hintergrund einer lockereren Regelung der Freitestung durch das Bundesgesundheitsministerium als es dem RKI vorschwebte. Etwas, was die eigentlich sehr gefallen müsste! Mitnichten ein Skandal!


    Und bevor noch etwas als sensationelle Enthüllung enthüllt wird: Das RKI wirbt Drittmittel ein. Ich selbst war in eine solche Kollaboration als Auftraggeber vor über 10 Jahren involviert. Ich finde den Aspekt tatsächlich für diese Institution diskussionswürdig, aber an machen Stellen sitzen nun mal die absoluten Koryphäen für ein bestimmtes Fachgebiet und die in bestimmte Arbeiten einzubinden, macht einfach Sinn. Käuflich ist das RKI deswegen aber lange nicht. Ebenso kritisch sehe ich die Aktivität Lauterbbachs, die das RKI beschneiden und Teilaspekte (und Personal, Geld und eventuell auch Verantwortung) in ein neues Institut umschichten will. Noch mehr Wirrwarr braucht nun wirklich niemand!

    Wow, etliche Male? Mit drei Ausrufezeichen? Das muss ja eine ewig lange Liste sein.

    Offenbar waren Art oder/und Ausmaß der politischen Einflussnahme für das RKI ungewöhnlich. Es ging auch nicht nur um die "Umsetzung", wie Du schreibst. Dinge "schärfer" zu formulieren hat nichts mit Umsetzung zu tun. Deshalb auch das Unbehagen des RKI und die hausinterne rechtliche Prüfung (durch "L1"). Bei einer Weisung im üblichen Rahmen hätte wohl niemand beim RKI Widerstand leisten wollen und sich erst nach rechtlicher Prüfung der Weisung gebeugt.


    Von zB einem RKI-Report verlange ich, dass er wissenschaftliche Standards beachtet und nicht aus politischem Interesse verbogen wird.


    Politisch! wollte man Masken, man wollte Schulschließungen, man wollte Kinderimpfungen, ja sogar einen Booster für Kinder usw. Warum? Ich habe immer die fehlende Evidenz angeprangert. Schon im April 2020, spätestens aber im Mai 2020 war klar, dass es nicht annähernd so schlimm wird, wie ursprünglich angenommen. Bei der nächsten Pandemie - die vielleicht viel, viel schlimmer wird - (und das ist eine fatale Konsequenz) werden die Menschen der Politik nicht mehr so gehorsam folgen. Viele haben schon frühzeitig geahnt, dass die Politik völlig überdreht und sehen sich jetzt bestätigt. Es wäre besser gewesen, irgendwann spätestens Anfang 2021 hätte sich zumindest ein Verantwortlicher hingestellt und zugegeben, dass man erheblich über das Ziel hinausgeschossen ist, vielleicht weil man es damals nicht besser wusste. Adenauer habe ich für seine Äußerung "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern" bewundert.

  • Alles absolut zutreffend - vielen Bürgern war aber zum Beginn der Pandemie (wie ich aus Diskussionen weiß) nicht klar, dass es sich beim RKI und beim PEI um weisungsabhängige Bundesbehörden handelt. Die beiden Namen - zusammengesetzt jeweils aus einem renommierten Wissenschaftler und dann Institut - konnten dem Leser ohne Hintergrundwissen etwas anderes suggerieren.


    Das ist sicher nichts Neues aus der Veröffentlichung der RKI-Files. Es wurde aber von der Politik "Follow the science" etc. propagiert und damit insinuiert, die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie beruhten auf den Vorschlägen der Wissenschaft/ler (wobei es DIE Wissenschaft natürlich nie gibt). An diesem "Story Telling" haben viele früher schon gezweifelt - und diese Zweifelnden werden nun durch die ungeschwärzten Veröffentlichungen schon an etlichen Stellen bestätigt. Das finde ich schon relevant.


    Du bis ja wenn ich recht erinnere auch Jurist und kennst sicher einige Urteile von Gerichten zu Corona-Maßnahmen. Wenn Maßnahmen "gekippt" wurden, dann zumeist auf Basis von Art. 3 (Ungleichbehandlung), fast nie aus anderen Gründen, sehr selten wegen Unverhältnismäßigkeit - wozu auf der ersten Stufe der Prüfung ja auch die grundsätzliche Geeignetheit der angefochtenen Maßnahme gehört. Ich kenne nicht alle Urteile/Beschlüsse, aber aus meiner beruflichen Tätigkeit eine ganze Reihe. Die Argumentationen der Urteile bzw. Beschlüsse im einstweiligen Rechtsschuthz glichen sich im Hinblick auf die "Geeignetheit" fast immer - Hinweis auf wissenschaftl. Erkenntnisse des RKI oder/und PEI. Gerade auch in Hinblick auf 2 G und 2 G + wurde oft mit der geringeren Viruslast/Ansteckungsgefahr von Geimpften argumentiert. Jetzt wusste das RKI und das Ministerium aber schon sehr früh, dass Geimpfte nicht bewiesbar relevant ansteckender sind als Ungeimpfte. Ab diesem Zeitpunkt waren die meisten Corona 2 G und 2 G plus-Regelungen rechtswidrig ,wurden in Gerichtsverfahren aber noch "durchgewunken". Es wurde vor Gericht von den entsprechenden Behörden der Bundesländer und auch des Bundes also mit etwas argumentiert, obwohl man (zumindest das RKI und die Ministerien der Länder und des Bundes) wusste dass es nicht stimmt. Auch die Impfpflicht hat es als Gesetzentwurf bis in den Bundestag geschafft - auch zu einem Zeitpunkt, als diese Erkenntnisse bereits vorlagen. Und mit entgegenstehender Begründung für den entsprechenden Gesetzesentwurf. Das finde ich schon bedenklich und auch eine neue Information. Und daher politisch und rechtlich relevant.

    Junge kerngesunde Menschen, die in der Pflege arbeiteten, wurden gekündigt, weil sie die Impfung verweigerten. Die hoch gefährdeten Heimbewohner indes traf keine Impfpflicht. Eine Bekannte, damals Mitte 20, wollte keine Impfung. Doch dann hat sie dem enormen Druck aus Angst vor Kündigung nachgegeben. Dabei war sie geimpft keine geringere Gefahr für die Heimbewohner als geimpft. Das pfiffen damals schon die Spatzen von den Dächern und heute wissen wir es durch die Protokolle. Ich sage dazu: Pfui! Was haben sich die politisch Verantwortlichen dabei gedacht?

  • Wer nicht denkt, dass er nur über die Strassenbreite im Radio ein Käsebrötchen mit Eiersalat und Honig im Sommer gerade desweegen überhaupt ein graues Haar im Silbenwirrwarr noch weiter gesehen hat obwohl ein Backblech obenauf trinkt der hat den Transfer über die Kölner A3 und Seefahrt auch hier in einer Waldbrand suchend umherstreunt in der Hoffung sein Glück zu finden...dem sei gesagt.. lest die Wahrheiten des Kakadu

  • Mitnichten ein Skandal!

    Der Skandal ist, dass ausgerechnet du dich hier in dieser Weise äusserst. Diesen ganzen Bluff hast du fleissig verteidigt, die Impfungen angepriesen. Anstatt sich mit "mea culpa" zu entschuldigen, fällt dir nichts besseres ein als : "Hier ist nichts passiert; gehen sie bitte weiter!"

    Die Wahrscheinlichkeit, dass du deine überhebliche Fehleinschätzung zu gibst ist geringer, als dass Krokodile auf vegane Ernährung umstellen...

    Stalingrad 2.0

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Irgendein Idiot der blauen Fraktion hat wohl allen Ernstes geschrieben, "es wurde tatsächlich nicht so schlimm" und tritt Millionen(!) von Opfern mit Füßen.

    Tut mir leid. Dafür fehlen mir einfach die Worte und es bleibt lediglich Verachtung aus tiefstem Herzen. Wer immer der vier es gewesen sein mag.

    Ihr seid Abschaum.

  • Irgendein Idiot der blauen Fraktion hat wohl allen Ernstes geschrieben, "es wurde tatsächlich nicht so schlimm" und tritt Millionen(!) von Opfern mit Füßen.

    Tut mir leid. Dafür fehlen mir einfach die Worte und es bleibt lediglich Verachtung aus tiefstem Herzen. Wer immer der vier es gewesen sein mag.

    Ihr seid Abschaum.

    Zitat Beginn "Schon im April 2020, spätestens aber im Mai 2020 war klar, dass es nicht annähernd so schlimm wird, wie ursprünglich angenommen."Zitat Ende


    Du gibst eine Aussage falsch wieder um dann andere Leute als Abschaum zu bezeichnen ? Erstaunlich.

  • Zitat Beginn "Schon im April 2020, spätestens aber im Mai 2020 war klar, dass es nicht annähernd so schlimm wird, wie ursprünglich angenommen."Zitat Ende


    Du gibst eine Aussage falsch wieder um dann andere Leute als Abschaum zu bezeichnen ? Erstaunlich.

    Unabhängig vom Kontext - wie würdest du Caminos bezeichnen?