Corona Virus - die Diskussion

  • TRAUMA CORONA-DIE VERGIFTETE GESELLSCHAFT

    mit Stefan Homburg, Tom Lausen, Walter v. Rossum, Bodo Neumann

    Es gibt in dieser Diskussionsrunde u.a. zwei Schlüsselmomente.

    Ab Minute 31:50min öffnet Tom Lausen einen Koffer mit gemeldeten Impftoten, die vom PEI bestätigt wurden.

    Ab Minute 1h:08:00min spricht Stefan Homburg über das Benutzen der Unternehmen als Antreiber der Impfkampagne.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • „Wir haben nichts zu verbergen“ – IDA-SPRECHSTUNDE mit Dr. Gunter Frank und Dr. Kay Klapproth

    Die IDA-Sprechstunde feiert ihr einjähriges Bestehen. Ein Grund zum Feiern? Leider nein. Denn auch in der ersten Sendung nach der Sommerpause müssen der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth über Alibi-Aufarbeitung, schlechte Studien, Desinformation und Zensur sprechen.


    Die Alibi-Aufarbeitung: „Keine Aufarbeitung wäre ein großer Fehler", heißt es in der Tagesschau. Doch dabei werden dieselben Wahrheiten präsentiert, für die Kritiker in den letzten Jahren diffamiert und ausgegrenzt wurden. Lauterbach behauptet, er habe nichts zu verbergen. Frank und Klapproth sehen das genauso: seine Corona-Verbrechen sind für alle sichtbar.


    Wie viele Leben wurden durch Impfungen gerettet? Eine aktuelle Studie in einem renommierten Journal erklärt die Impfkampagne zum Lebensretter für Millionen. Doch wie unabhängig sind wissenschaftliche Publikationen heute wirklich?


    Mit dem Bürgerrat in den Totalitarismus: Handverlesene Bürger fordern weniger Meinungsfreiheit und mehr Zensur, um die Demokratie zu schützen. Durch eine Simulation von Bürgerbeteiligung versucht die Regierung, Totalitarismus als Demokratie zu verkaufen.


    Zensur in Heidelberg: Das Osnabrücker Verwaltungsgericht erklärt die Impfnachweispflicht für verfassungswidrig. Doch im Heidelberger Amtsblatt darf Stadtrat Frank nicht darüber schreiben. Kritik wird weiterhin zensiert.


    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Du kannst das Mitglied, welches den Thread eröffnet hat blockieren. In der Folge werden dir weitere Beiträge aus dem Bereich nicht mehr angezeigt.

    Probier ich direkt mal aus! Wenn das klappt dann ist das Weltklasse :LEV6

    Du bist für uns die beste Mannschaft auf der Welt, deine Fans sind immer bei dir...Wenn hier ein Spiel beginnt, gibt es nur einen der gewinnt ... Bayer 04!

  • „Die Kirche ist gottlos geworden“

    Die Corona-Krise war eine Zeit voller Angst, Unsicherheit und Leid. Alte, Erkrankte und Sterbende wurden oft isoliert. Angehörige waren von ihren Liebsten getrennt und hatten häufig keine Möglichkeit, sich zu verabschieden. Beerdigungen fanden meist nur im engsten Kreis mit stark begrenzter Teilnehmerzahl statt.


    In dieser schwierigen Phase hätten viele Menschen von der Kirche klare Worte und mutige Taten erwartet – ein deutliches Zeichen von Menschlichkeit und Solidarität. Kritiker werfen der Kirche vor, geschwiegen und ihre moralische Verantwortung verfehlt zu haben.


    Stattdessen unterstützten die Kirchen die staatlichen Corona-Maßnahmen weitgehend unkritisch: von Gottesdiensten unter 2G-Regelungen über Impfkampagnen bis hin zur öffentlichen Verurteilung von kritischen Stimmen und ungeimpften Menschen.


    Durch dieses Verhalten fühlten sich viele gläubige Christen aus der Gemeinschaft ausgeschlossen. Die Enttäuschung über das Verhalten der Kirchen ist bei vielen tief verwurzelt. Infolgedessen steigt die Zahl der Kirchenaustritte rapide an.


    Dr. Gunter Frank, Mediziner und Stadtrat der Initiative für Demokratie und Aufklärung, traf sich in Heidelberg mit Kirchenvertretern und stellte entscheidende Fragen:


    Ist eine Zeit der Selbstreflexion für die Kirchenverantwortlichen angebrochen? Wie geht die Kirche heute mit ihrem Versagen um? Gibt es überhaupt ein Bewusstsein für die begangenen Verbrechen?


    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Verhafteter Soldat tritt in Hungerstreik

    Bundeswehrsoldat nach Verweigerung von Corona-Impfung und Geldstrafe festgenommen

    20. September 2024

    Ingolstadt.(multipolar)


    Der kürzlich verhaftete Bundeswehrsoldat Alexander Bittner ist am 17. September aus Protest gegen seine Festnahme in einen „trockenen Hungerstreik“ getreten. Der Oberfeldwebel, der in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Aichach bei Augsburg einsitzt, nimmt keine Nahrung und kein Wasser mehr zu sich. Bittner war im Oktober 2022 wegen Gehorsamsverweigerung schuldig gesprochen worden, weil er sich keinen mRNA-basierten Corona-Impfstoff injizieren lassen wollte.


    Der 41-Jährige war anschließend vom Amtsgericht Ingolstadt zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten auf Bewährung sowie zur Zahlung einer Bewährungsauflage von 2.500 Euro verurteilt worden. Er lehnte die Auflage ab. „Ich bin nicht schuldig“, die Zahlung zu akzeptieren, wäre ein Schuldeingeständnis gewesen, erklärte Bittner in einem Interview mit dem Radiosender „Kontrafunk“. Nach Ablauf der Bewährungszeit hätte der Soldat die Haftstrafe am 9. September 2024 antreten müssen. Da er dies nicht tat, wurde Haftbefehl erlassen. Am 16. September ist Bittner durch die Polizei Ingolstadt, auf Anweisung der dortigen Staatsanwaltschaft, in seiner Kaserne festgenommen worden. Er war dort, um seine Krankschreibung abzugeben.


    Bittner ist Alleinverdiener und Vater von drei Kindern. Laut Angaben seiner Frau und der Menschenrechtsorganisation „United For Freedom“ (UFF), die ihn unterstützt, darf er einmal in der Woche zehn Minuten telefonieren. Der Arzt und EU-Parlamentsabgeordnete Friedrich Pürner (BSW), hat kurzfristig um ein Gespräch mit der Anstaltsleitung und dem dort inhaftierten Oberfeldwebel gebeten. Das bestätigte Pürner gegenüber Multipolar. Bisher habe die JVA jedoch nicht auf die Anfrage reagiert. „Die Gesundheit von Herrn Bittner hat für mich absolute Priorität“, betonte Pürner. Der Mediziner war früher als Leiter des Gesundheitsamts im Landkreis Aichach-Friedberg und als Gefängnisarzt in der JVA tätig.


    Grundlage für Bittners Verurteilung war die im November 2021 von der damaligen Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) eingeführte „Duldungspflicht für Covid-19-Impfungen“ für Bundeswehrangehörige. Die Pflicht war im Mai 2024 nach einem Votum des Wehrmedizinischen Beirats sowie der Empfehlung des Inspekteurs des Sanitätsdienstes der Bundeswehr wieder abgeschafft worden.


    Ein anderer Soldat, der Oberstabsgefreite Jan Reiners, hat eine entsprechende Haftstrafe bereits hinter sich. Im Juli 2024 hatte er seine 40-tägige Haft in der Justizvollzugsanstalt Lingen in Niedersachsen angetreten. Zuvor hatte ihm die Bundeswehr, der er zwölf Jahre diente, „alles weggenommen“, sagte Reiners im Kontrafunk-Interview. „Bundeswehr-Führerschein, Truppendienstausweis, ich durfte nicht mehr einfach so in die Kaserne, mich hat man wie einen Schwerverbrecher behandelt.“ Seitdem lebt der Ex-Soldat von Bürgergeld.


    Sein Anwalt Edgar Siemund, Experte in Wehrrecht und Leutnant der Reserve a.D., erklärte „der Befehl zur Covid-Impfung war unzulässig“. Soldatengesetz Paragraf 17a (2) besagt: „Der Soldat muss ärztliche Maßnahmen gegen seinen Willen nur dann dulden, wenn sie der Verhütung oder Bekämpfung übertragbarer Krankheiten dienen.“ Die Corona-Impfungen wurden im Rahmen ihrer Not-Zulassung nicht auf Schutz vor Übertragung des Virus getestet. Das bestätigte Pfizer-Direktorin Janine Small im Oktober 2022 in einem Sonderausschuss des Europäischen Parlaments. Auch die Europäische Arzneimittelaufsicht (EMA) bestätigte, dass „COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind“.


    Laut Grundgesetz, Artikel 2 hat jeder „das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit“. In Artikel 7 des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte (Zivilpakt) heißt es: „Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden.“ Auch im Falle eines öffentlichen Notstandes, dürfe dieser Artikel nicht außer Kraft gesetzt werden. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht für Pflege- und Gesundheitspersonal wurde erst kürzlich vom Verwaltungsgericht Osnabrück für verfassungswidrig erklärt und zur erneuten Beurteilung an das Bundesverfassungsgericht gesandt.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • „Viele Covid-Zwangsmaßnahmen waren schädlich und eine strukturelle Kindeswohlgefährdung“

    Die Polizei hat Jugendliche im Park mit dem Auto gejagt, Kinder wurden von der Schaukel auf dem Spielplatz verscheucht und ungeimpfte Zwölfjährige durften nicht mehr auf den Sportplatz. Der Kindheitsforscher Professor Michael Klundt spricht im NachDenkSeiten-Interview über „eine „strukturelle Kindeswohlgefährdung“ aufgrund von politischen Entscheidungen während der Coronazeit. Was Kindern und Jugendlichen angetan worden sei, dürfe ein Rechtsstaat nicht durchgehen lassen, „wenn er nicht zu einem Unrechtsstaat verkommen will“. Klundt spricht von „Kinderrechtsverletzungen“, die „einfach nicht mehr zu leugnen sind“. „Unschuldslämmer“ in Politik und Medien beteuern nun: „Das haben wir nicht gewusst!“ Allerdings: „Äußerst gravierende psychosoziale Folgen der Corona-Maßnahmen waren bei den Kindern frühzeitig zu erkennen“, sagt Klundt. Der Forscher betont, dass in Deutschland Verantwortliche „elementare Schutz-, Fürsorge- und Beteiligungsrechte von Kindern und Jugendlichen verletzt“ haben.


    Marcus Klöckner: Herr Klundt, wir haben im Dezember 2020 zum ersten Mal ein Interview zum Thema Kinder und Coronamaßnahmen geführt. Sie haben damals kein gutes Haar an der Maßnahmenpolitik gelassen und auf den eklatanten Widerspruch zwischen dem angeblichen Nutzen der Maßnahmen und den zu erwartenden Schäden an den Kindern angesprochen. Wie bewerten Sie die Maßnahmenpolitik im Lichte der veröffentlichten RKI-Protokolle und des Expertenrats?


    Michael Klundt: Hinsichtlich der Schäden der Corona-Politik haben sich alle meine Befürchtungen seit 2020 zu psychosozialen Folgen bei Kindern und Jugendlichen und bezüglich autoritärer Demokratieentwicklungen bestätigt und sind leider sogar übertroffen worden.


    Und aus den RKI-Files …


    … erfahre ich, dass viele der dafür verantwortlichen Maßnahmen wider besseren Wissens auf Druck der Exekutive getroffen wurden.


    … und nicht aufgrund einer evidenzbasierten Forschungslage?


    Ja, aber es ist noch schlimmer. Maßnahmen wurden nicht nur nicht auf der Basis wissenschaftlicher Evidenz getroffen – sie wurden, wie wir jetzt sehen können, sogar explizit entgegen dem vorhandenen Forschungsstand getroffen. Das ist ein harter Schlag, selbst für kritische Menschen wie mich (siehe dazu auch diesen Beitrag der NachDenkSeiten).


    Im Grunde wusste man vieles schon lange – oder konnte es sich zumindest herleiten.


    Darf ich einen Abschnitt aus einem Spiegel-Artikel zitieren?


    Bitte.


    Der SPIEGEL-Redakteur Alexander Neubacher gab am 11. März 2023 offen zu:

    >>>weiter geht es hier: Nachdenkseiten

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Was für eine bemitleidenswerte kranke Kreatur muss man sein, das hier regelmäßig pünktlich zum Anpfiff der Bayer Spiele zu machen?


    Wahrscheinlich hast du einsames Schwein dir extra nen Alert dafür eingerichtet. Such dir nen Lebensinhalt du verstrahlter Spinner

  • Verbrechen, autoritäre Demokratieentwicklungen - die Leerdenker fahren auch gleich immer die schwersten Geschütze auf. Das deren Müll auch nur in der Putinafdvirengibtesnichtblase auf Gehört stößt, gibt denen auch nicht zu denken. :LEV14


    Die größe Genugtuung ist es ja, dass die niemals mehr in ihrem armseligen Leben ihr Ziel, das große Corona-Tribunal, erreichen werden. 8o

  • Bhakdi ist inzwischen völlig durch:


    "Satanische" WHO: Impfgegner Bhakdi zog bei FPÖ-Veranstaltung vom Leder
    Mit einem "heiligen Versprechen" gegen "dunkle Mächte" stellte sich auch Parteichef Kickl gegen international konzertierte Pandemievorsorge
    www.derstandard.de


    Da kam Bhakdi in Kurzform zu Wort. Gen-Impfstoffe gegen Covid 19 und andere Viren seien "lebensgefährlich" sagte er. Die Badener Internistin und Impfkritikerin Theresia Maier-Dobesberger sprach von "mehrfach Geimpften mit Krankheitsbildern, die ich so noch nicht gesehen habe". Gefährlich sei das Vakzin, nicht der Covid-19-Erreger, wurde höchst angstbesetzt vermittelt. Auf Faktenbasiertes wie die Erkenntnisse aus einer Metastudie des Robert-Koch-Instituts im Jänner 2024, die zu dem Schluss kam, dass sämtliche Covid-19-Impfstoffe verlässlich gegen schwere Erkrankungen schützen, wartete man vergebens.


    Gegen Ende seines Vortrags wurde Bhakdi explizit. Die mRNA-Impfungen seien ein "satanisches Programm, das Millionen Menschen geschädigt und verstümmelt hat", sagte er. Die WHO setze auf diese Technologie und bedrohe damit die Menschheit. "Sie bedrohen Sie und ihre Liebsten – und die österreichische Einheitsregierung beabsichtigt, die WHO tatkräftig zu unterstützen". "Buuuuuhhhh!", tönte es daraufhin aus dem Saal.


    Für die letzte Woche des Wahlkampfs lässt die FPÖ noch einmal Sucharit Bhakdi einfliegen. Das ist jener emeritierte deutsche Mikrobiologe, der während der Pandemie durch seine grotesken Falschinformationen auffällig wurde und sich dadurch ins wissenschaftliche Jenseits katapultierte. Damit nicht genug, behauptete er bei seinen letzten Auftritten für die FPÖ im April 2024, die Polioimpfung sei "wahrscheinlich eine Riesenlüge", die Pockenimpfung habe nie gewirkt, und man könne generell nicht gegen Viruserkrankungen impfen.


    :LEV14

  • Danke mal für diesen Gegenbeitrag. Der Hauptakteur dreht ja nach wie vor quer und ist jenseits von gut und böse.

  • Die größe Genugtuung ist es ja, dass die niemals mehr in ihrem armseligen Leben ihr Ziel, das große Corona-Tribunal, erreichen werden.

    Das Thema "Corona-Tribunal" scheint dich sehr zu beschäftigen. In fast jedem deiner Beiträge wird dieser Gedanke von dir aufgegriffen. Niemand weiß, was in zwei, drei Jahren passieren wird - du auch nicht. Ich vermute, dass dein bisschen Rest-Gewissen Angst davor hat.

    Was hast du getan?

    Und wenn ja, warum hast du mitgemacht?

    Ist dir mittlerweile klar geworden, dass du nur benutzt wurdest?

    Wenn Du etwas zu beichten hast, kannst du mir das per PN gerne mitteilen. Das bleibt vertraulich. Etwas nagt in dir. Das musst du loswerden, sonst läufst du mit diesem Rucksack bis an das Ende deines Lebens herum.


    Dies gilt natürlich auch für die anderen Rechtsextremisten, die sich insgeheim ihrer totalitären Denk- und Verhaltensweisen schämen und diese durch Leugnung der Realität versuchen zu verdrängen...


    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Biologin Sabine Stebel präsentiert ihre „Sahnestücke“ aus Protokollen des Kanzleramtes.

    Die „ZEIT“ hatte gerade die Protokolle des Expertenrates der Bundesregierung zum Thema … ihr wisst schon … veröffentlicht. Die hoch intelligente, humorvolle und äußerst unbequeme Biologin Sabine Stebel machte sich mit ihrem fundierten Fachwissen gleich darüber her und markierte alles was ihr besonders gut gefiel mit gelber Farbe. Zu finden, nebst Kommentaren und verweisenden Links sind die Ergebnisse in ihrem Telegramkanal „Dr. Bines verbales Vitriol.“ .

    Sabine Stebel gehörte damals zu dem Team, das die Zuarbeit bei der Aufdeckung der Impf-DNA-Verschmutzungen im MDR erledigt hatte.


    Im Gespräch mit Oliver Schindler erläutert sie ihre Sahnestücke aus diesen Protokollen auf äußerst unterhaltsame Art und Weise. Da sie ziemlich schnell im Kopf ist und intellektuell nicht so ganz von diesem Planeten muss der Moderator Oliver Schindler auch mal das eine oder andere Fachfremdwort hinterfragen, aber das passt schon. Mit Fachwissen und interessanten Anekdoten führt Sabine uns zielsicher durch die Untiefen der Handlungen Gedankengänge von Dr. Osten, Wieler und Konsorten. Was dabei herauskommt ist immer wieder erstaunlich, wenn auch nicht überraschend. Humor ist wenn man trotzdem lacht und weinen würde uns auch nicht weiterbringen. Viel Spaß beim Vergleich zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und (nicht) daraus folgenden politischen Handlungen.


    Zwischen den Minuten 14:50 und 18:10 bringe ich euch nochmal auf den neusten Stand in Bezug auf den ungepiksten Oberfeldwebel Alexander Bittner. Alexander muss in den Bau, obwohl er nichts getan hat. Er hat sich NICHT impfen lassen, er hat die daraus folgende Geldstrafe NICHT bezahlt und jetzt ratet mal, was er NICHT gemacht hatte, als der Marschbefehl zum Knast bei ihm hinein flatterte.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Soldat im Gefängnis beendet Hungerstreik

    Der am 16. September verhaftete Oberfeldwebel Alexander Bittner hat seinen Hungerstreik beendet. Er werde es im Gefängnis aushalten, „so lange es erforderlich ist“, schreibt er in einem Brief, veröffentlicht durch seine Familie auf dem Messenger-Dienst „Telegram“. Seine Vorgesetzten „bis ins Verteidigungsministerium“ hinein, „wollen an mir ein Exempel statuieren“, erklärt der 41-Jährige weiter. Doch der „Druck im Kessel“ werde immer größer. Früher oder später werde die Wahrheit aus dem Kessel „hinaus brodeln“, so Bittner. Um der Corona-Aufarbeitung genug Zeit zu geben, habe er mit dem Hungerstreik aufgehört.


    Der Bundeswehrsoldat, aktuell in Haft in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Aichach bei Augsburg, war wegen Gehorsamsverweigerung verurteilt worden, da er nicht bereit war, sich ein mRNA-basiertes Corona-Präparat injizieren zu lassen. Aus Protest gegen seine Verhaftung war er in einen Hungerstreik getreten, bei dem er auch die Flüssigkeitsaufnahme verweigerte. Bittner erklärt in einem weiteren offenen Brief (25. September), dass ihn in wenigen Tagen im Gefängnis bereits mehr als 100 Zuschriften erreichten, die ihm Kraft gegeben haben. Der Oberfeldwebel schreibt, seine Vorgesetzten bei der Bundeswehr hatten unrecht, als sie behaupteten, es werde niemanden interessieren, wenn er für ein halbes Jahr im Gefängnis verschwinde. Weder Vorgesetzte noch Politiker würden seinen Willen brechen – und auch nicht seine Bank.


    Bittners Ehefrau Olga informierte bei einer öffentlichen Protestveranstaltung in München (21. September) darüber, dass ihre Bank alle Konten der Familie ohne Angabe von Gründen gekündigt hat. „Das ist eine Katastrophe“, sagte sie. Die Hausfrau und dreifache Mutter stehe nun mittellos da.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • „Wie ein Schweigekartell“: Covid-19-Impfschäden werden kaum gemeldet

    Dr. Ina Berninger, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln, erhielt im März 2022 ihre dritte Covid-19-Impfung. Unmittelbar darauf begannen ihre körperlichen Probleme. Trotz der klinischen Bestätigung eines Impfschadens meldete die Universitätsklinik Aachen den Fall nicht an das Paul-Ehrlich-Institut. Auch Ärztekammern und Behörden weigern sich tätig zu werden oder bestreiten das Problem rundheraus. „Wir Impfgeschädigte werden hin- und hergeschoben, nach dem Motto: beschwert euch nicht und sterbt zu Hause vor euch hin“, erklärt Ina Berninger im Interview mit Multipolar. Camilla Hildebrandt hat mit ihr und weiteren Betroffenen gesprochen.

    Multipolar: Frau Berninger, Sie sagen, Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen und Impfkomplikationen werden Ihrer Ansicht nach wissentlich nicht gemeldet. Schauen wir uns Ihren Fall an. Wurde er als Covid-19-Impfschaden anerkannt?


    Berninger: Ich habe erst im Oktober 2023 meinen Antrag auf Anerkennung beim Landschaftsverband Rheinland gestellt. Bis heute habe ich noch keine abschließende Antwort erhalten. Und das geht sehr vielen Impfgeschädigten so, auch Betroffenen, denen es deutlich schlechter geht als mir, die unter massiven Schäden leiden. Die haben teilweise fünf Arztbriefe, mit denen Ärzte bestätigen, dass ihre Schäden von der Covid-19-Impfung stammen. Ich bin mit sehr vielen im Kontakt. Die Anträge auf Anerkennung des Impfschadens sind teilweise abgelehnt worden, oder sie warten immer noch auf Antworten. Da ich nicht „ganz schlimm“ krank bin wie Andere, mache ich mir keine großen Hoffnungen, dass mein Antrag anerkannt wird. Die finale Diagnose bekam ich auch erst nach der Biopsie im September 2023, daraufhin habe ich den Antrag gestellt. Vorher hatte ich immer noch gehofft, die Probleme würden wieder verschwinden. Das hatten mir einige Ärzte versichert, was bis heute allerdings nicht der Fall ist.


    Multipolar: Wie lautet Ihre finale Diagnose?

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)