Corona Virus - die Diskussion

  • Ui...der hat gesessen, williBRETT. Wann kommt denn dein Seeleverwandter Kakamus wieder mit einem kopierten Text um die Ecke? Seid ihr was am planen?

    Schon im Kindergarten waren die "Verarscher" die ärmsten Wichte. Sie merkten nicht, dass sie keiner Ernst nahm, dass sie niemand mochte. Aber sie hatten wenigstens die Eier, einem was ins Gesicht zu sagen. Die heutigen "Verarscher" tauchen in der Anonymität des Internets ab. Weil sie noch kleinere Wichte sind als die, die schon im Kindergarten niemand mochte.


    Viele von den Kindergarten-Verarschern haben irgendwann die Kurve bekommen und sind erwachsen geworden. Aber halt nicht alle.

  • Und man hat echt gedacht Caminos wäre der krankeste Kopf hier im Forum…..so kann man sich täuschen….

    Naja, ich find Diskussionen an denen der Willi beteiligt ist, reinste Comedy, hat was von Luke Mockrifge meets Mario Barth. Für solche Leute wurde das Internet erfunden....

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Ein griechischer Militärarzt wird nach der Weigerung, sich gegen Covid zu impfen und die Soldaten gegen Covid zu impfen, von einem Militärgericht in Athen freigesprochen, nachdem er deswegen im Jahr 2021 vom Militär suspendiert und seine Existenz zerstört wurde.


    Bitte beachten Sie, dass die schriftlichen Urteilsgründe noch nicht vorliegen. Es handelt sich hier lediglich um die Kommentierung der Strafvorwürfe und des Prozesses vor dem Militärgericht in Athen durch Herrn Trampoulis. Sobald die Urteilsgründe vorliegen, werden auch diese veröffentlicht!


    Geschrieben von Herrn Georgios K. Trampoulis, Theologe


    Das Urteil ist unwiderruflich und ist ein Schlag ins Gesicht. Es formuliert eine grundsätzliche Rechtsprechung, die in jeder ähnlichen Situation verwendet werden kann und alle Pseudowissenschaftler sowie ihre moralischen Urheber in große Schwierigkeiten bringen wird. Zwei Jahre nach dem Ende der Coronavirus-Pandemie bestätigt sich, gemäß den Daten der Gesundheitsbehörden der USA und europäischer Länder, dass die COVID-Impfstoffe weder die Erkrankung noch die Übertragung verhinderten und, dass die Geimpften zu dieser Zeit sogar leichter erkrankten und das Virus übertrugen als die Ungeimpften.


    Zudem wurde festgestellt, dass in der Pandemiezeit die Sterberaten parallel zur Impfstoffverabreichung anstiegen. So wiesen in dieser Zeit Regionen mit hohen Impfquoten eine deutlich höhere Sterblichkeit und COVID-assoziierte Todesfälle auf, als Regionen, in denen die Ungeimpften überwogen.

    Gleichzeitig wurde beobachtet, dass die staatlichen und gesundheitlichen Behörden weltweit, sowie in unserem Land, die Gesellschaften nicht über die Ursachen der anhaltenden und plötzlichen Todesfälle informierten, die Personen jeden Alters betrafen, von Säuglingen von wenigen Monaten bis zu Erwachsenen, um die sechzig Jahre. Diese Todesfälle haben ein solches Ausmaß erreicht, dass das Gefühl, dass in letzter Zeit eine Art Epidemie plötzlicher und unerklärlicher Todesfälle global ansteigt, durch statistische Daten gestützt wird.


    Das Besorgniserregendste, das während der Coronavirus-Pandemie beobachtet wurde, war, dass die Mehrheit der Menschen die Fähigkeit verloren hatte, selbst die grundlegendsten Dinge des menschlichen Lebens zu verstehen. In einem solchen Maße, dass sie freiwillig zur sozialen und wirtschaftlichen Zerstörung nicht nur ihres eigenen Lebens, sondern auch das ihrer Kinder beitrugen. Es wurde festgestellt, dass die Mehrheit der Menschen, die unter dem Gefühl ständiger Terrorisierung litten, nicht einmal in der Lage war, zu denken oder das Wahre vom Falschen zu unterscheiden. Ein Angstterror, der von den Regierungen durch die Massenmedien geschürt wurde und zu einer massiven sozialen und psychologischen Manipulation und Kontrolle der globalen Gemeinschaft führte, sodass die Menschen überzeugt waren, sie müssten mit einer Maske im Gesicht herumlaufen, um sich vor einem Grippevirus zu schützen.


    Die Fragen, die sich stellen, sind: Warum verlangt heute, nachdem sich herausgestellt und bestätigt hat, dass es sich um einen großen Betrug handelte, niemand nach einer Untersuchung oder der Schaffung eines unabhängigen Ausschusses, der die Rolle der Weltgesundheitsorganisation in dieser Zeit untersuchen sollte? Was war das Ziel dieses gesamten Betrugs? Warum werden keine Verantwortlichkeiten für die verheerenden Folgen, die diese angebliche Pandemie nicht nur im Gesundheitsbereich, sondern auch im wirtschaftlichen und sozialen Bereich hatte, gefordert? Welche Rolle spielten die Pharmakonzerne? Warum gab es keine Information für Bürger über die Vereinbarungen, die die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, mit den Pharmaunternehmen über die Bereitstellung von COVID-19Impfstoffen während der Pandemie unterzeichnete? Und warum wird die systematische Zensur aller abweichenden Meinungen, die von den Medien durchgesetzt wurde, nicht verurteilt? Warum werden die Urheber dieses Experiments nicht offenbart?


    Der Militärarzt weigerte sich, sich impfen zu lassen und wurde verfolgt. Trotz all der Manipulation, des (Angst)Terrors und der repressiven staatlichen Maßnahmen, die während der Coronavirus-Pandemie verhängt wurden, gab es viele Menschen, die Widerstand leisteten, darunter Gesundheitsmitarbeiter wie der Militärarzt und Offizier Panagiotis Karanagnostis.


    Panagiotis Karanagnostis, der 18 Jahre im Dienst war, wurde 2021 wegen seiner Weigerung, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen, in den Ruhestand versetzt. Der Fall wurde anschließend vor das Militärgericht gebracht, wo der Militärarzt vom Staatsanwalt des Militärgerichts in Athen wegen Verbreitung falscher Nachrichten angeklagt wurde, weil er als Wissenschaftler gewagt hatte, seine Meinung über die experimentellen Impfstoffe und die Coronavirus-Pandemie zu äußern. Seine Meinung, die selbstverständlich im Einklang mit dem Hippokratischen Eid und dem, was die medizinische Ethik vorschreibt lag, widersprach jedoch der von der Regierung und den Ärzten, die sich hinter ihr stellten, propagierten Meinung. Nämlich, dass die Impfstoffe für junge und gesunde Menschen nicht geeignet seien, dass sie ernsthafte Nebenwirkungen hätten und dass die Sterberaten durch das Coronavirus nicht anderer (saisonaler) Vireninfektionen hinausgingen.


    In der vergangenen Woche wurde der Fall in einem langwierigen Verfahren verhandelt, und das Dreiköpfige Militärgericht sprach, nach einem bemerkenswerten Verfahrensverlauf, den Militärarzt einstimmig frei. Ein Urteil, das, wie betont werden muss, unwiderruflich ist und einen Schlag ins Gesicht für alle Pseudowissenschaftler und ihrer käuflichen Ärzte darstellt, deren einzige „wissenschaftliche“ Kompetenz im Fehlen von Konsequenzen lag und die finanziellen Mittel der Propaganda der eigentliche Antrieb waren.


    Es muss betont werden, dass die Entscheidung eine Rechtssituation schafft, die in jeder ähnlichen Situation verwendet werden kann und mit Sicherheit alle Pseudowissenschaftler und ihre moralischen Urheber in große Schwierigkeiten bringen wird. Wie auch der Anwalt des Arztes Karanagnostis, der Strafrechtler Ioannis Zografos, betonte, ist das Urteil sehr bedeutend, da es von einem Militärgericht gefällt wurde, das für die Strenge seiner Entscheidungen bekannt ist. Wir sollten anmerken, dass die Zivilgerichte im Vergleich dazu, völlig unterwürfig, die mutmaßliche Verfassungsmäßigkeit sowohl der Impfstoffe als auch die Verpflichtung der über 60-Jährige sie einzunehmen als auch bei Weigerung eine jährliche Geldstrafe von 1800 Euro bestätigt haben.


    Herr Panagiotis Karanagnostis wurde 2021, als der Fall des Coronavirus auf dem Höhepunkt war, suspendiert, weil er sich geweigert hatte, sich impfen zu lassen, was zur Folge hatte, dass er sein Gehalt und seinen Status verlor und beschimpft wurde. Doch heute, mit seiner Rehabilitation, zeigt der junge Arzt jedem von uns, dass wir kämpfen müssen, um die Wahrheit, die Gerechtigkeit und die Vernunft durchzusetzen, wie er selbst erklärte.

    Die Bedeutung des Falls liegt darin, dass das Militärgericht mit seinem Freispruch auch bestätigte, dass die COVID-Impfstoffe die Erkrankung nicht verhinderten, dass die Übertragung durch Geimpfte nicht verhinderten und dass geimpfte Personen, die erkrankten, das Virus leichter im Vergleich zu Ungeimpften übertrugen, da sie sich frei bewegen konnten und somit viel mehr als Ungeimpfte das Virus übertrugen, weil sich letztere nicht frei bewegen durften.


    Mit diesem historischen Urteil bestätigte das Gericht, dass die COVID-Impfstoffe Schäden verursachten, dass sie Nebenwirkungen hatten und dass sie die Erkrankung nicht verhinderten. Der Arzt betonte nach dem Ende des Prozesses, dass die Pandemie der Beginn eines Plans war und nicht das Ende, da bereits die Ausgabe von Impfbescheinigungen vorangetrieben wurde, deren Verwendung wir nicht kennen. Er wies zudem darauf hin, dass sich heute die Verschwörung globaler Zentren (Eliten) gegen die Menschheit mit der Durchsetzung der „woken“ Agenda bestätigte. Er bestätigte diese Verschwörung, indem er die Frage stellte, wie viele vor zehn Jahren gedacht hätten, dass eine Minderheit das Narrativ durchsetzen könnte, dass Homosexualität absolut normal sei und dass die Mehrheit gezwungen sein wird zu rechtfertigen, dass heterosexuelle Beziehungen normal seien?


    Zudem wurde von dem Militärarzt Panagiotis Karanagnostis betont, dass mit diesem Prozess ein Versuch unternommen wurde, menschlich und normal zu bleiben und dass wir stabil zu unseren Prinzipien stehen sollten und nicht blind gehorchen sollten, was einige versuchen uns aufzuzwingen, dass wir alle täglich und ununterbrochen gegen diejenigen kämpfen sollten, die die Wahrheit nicht wollen und dass heute die Wahrheit gegen eine globale Verschwörung gesiegt hat, die uns unterwerfen und zum Nichtdenken bringen möchte.


    Hochachtung für den Militärarzt Panagiotis Karanagnostis!

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • In Antworten auf parlamentarische Anfragen des BSW hat das Bundesgesundheitsministerium aktuell dramatische Zahlen zu Impfnebenwirkungen nennen müssen. Konsequenzen werden immer noch nicht gezogen, was ein fortgesetzter Skandal ist.

    Von Tobias Riegel.


    Auf Nachfrage des „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) zur Anzahl von gemeldeten Impfnebenwirkungen bei „herkömmlichen“ Impfstoffen einerseits und bei den Corona-Impfstoffen andererseits hat das Bundesgesundheitsministerium laut einer Mitteilung der Partei aktuell folgende Zahlen genannt:


    8.659 Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung bzw. Impfkomplikation nach rund 105 Millionen Impfungen (außer gegen SARS-CoV-2) erhielt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in den Jahren 2022 und 2023. Das geht aus einer Übersicht im aktuellen PEI-Bulletin zur Arzneimittelsicherheit hervor (Ausgabe 3/2024). Das bedeute, so das BSW: 1 Nebenwirkung auf rund 12.100 Impfungen 340.282 Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung bzw. Impfkomplikation nach 192.208.062 Corona-Impfungen in Deutschland erhielt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) vom 27.12.2020 (Beginn der Impfkampagne in Deutschland) bis zum 31.03.2023.

    Das bedeute, so das BSW: 1 Nebenwirkung auf rund 565 Impfungen.


    Bei Corona-Impfungen seien demnach 21 Mal mehr Verdachtsfallmeldungen registriert worden als bei allen anderen Impfungen, erklärt das BSW. Die Bundestagsabgeordnete Jessica Tatti stellt fest:


    „Trotz dieses deutlichen Alarmsignals weigert sich die Bundesregierung seit nunmehr fast vier Jahren, sich bei der Impfstoffüberwachung an geltendes Recht zu halten. Das ist völlig inakzeptabel. Die Bevölkerung muss endlich wissen, wie sicher diese neuartigen Impfstoffe wirklich sind.“


    Hintergrund sei das im Herbst 2020 geänderte Infektionsschutzgesetz. Dort wird in Paragraf 13 (5) verlangt, dass die Nebenwirkungsmeldungen des Paul-Ehrlich-Instituts mit den Abrechnungsdaten (ICD-Codes) der Krankenkassen abgeglichen werden müssen. So ließe sich laut BSW ein möglicher Anstieg etwa von neurologischen Erkrankungen, Myokarditis, Thrombosen oder Krebs zwischen dem ersten Corona-Jahr 2020 und den folgenden Jahren, in denen geimpft wurde, feststellen.


    Die Bundesregierung habe in ihrer aktuellen Antwort bestätigt, dass eine entsprechende Auswertung auch fast vier Jahre nach Start der Impfkampagne immer noch nicht erfolgt ist, so das BSW. Dazu Tatti:


    „Es wirkt mittlerweile so, als würde die Bundesregierung vertuschen wollen, wie viele Impfgeschädigte es tatsächlich gibt.“


    Laut Tatti verweigern die Bundesregierung und das ihr unterstellte Paul-Ehrlich-Institut die gesetzlich vorgeschriebene Überwachung der Sicherheit von Corona-Impfstoffen – anders würden sich „die mehr als dürftigen Reaktionen” auf ihre parlamentarischen Anfragen nicht mehr interpretieren lassen, so die Politikerin. Die Bundestagsabgeordnete, die schon im Juni wegen des Datenabgleichs zwischen PEI und Kassenärzten nachgehakt hatte, ergänzt:


    „Dafür verstößt die Bundesregierung sogar gegen das Gesetz. Karl Lauterbach muss dafür die Verantwortung übernehmen und zurücktreten. Und es braucht endlich einen Corona-Untersuchungsausschuss.“


    Keine Entschädigung durch Pharmafirmen


    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte am 12. März 2023 im „heute journal“ angeregt, dass Hersteller wie BionTech Geld in eine freiwillige Stiftung für Betroffene von Impfschäden/Post-Vac einzahlen. Schließlich hätten die Pharmafirmen „exorbitante Gewinne“ durch den Verkauf von Impfstoffen erzielt, so Lauterbach seinerzeit: „Das könnte man erwarten.“ ( Quelle zdf.de)


    Zu den Milliarden-Gewinnen (laut BSW allein bei BionTech fast 20 Milliarden Euro in 2021/22) seien noch beträchtliche staatliche Fördermittel hinzugekommen. So sei das Mainzer Unternehmen vom Bundesforschungsministerium mit 375 Millionen Euro für die Erforschung und Entwicklung von Corona-Impfstoffen gefördert worden, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine weitere Anfrage von Jessica Tatti hervorgehe. Jedoch laute die aktuelle Antwort aus dem Bundesgesundheitsministerium:


    „Die Einrichtung einer Stiftung zur Entschädigung von Personen, die nach COVID-19-Impfungen einen Impfschaden erlitten haben, ist der Bundesregierung nicht bekannt.“


    Dazu stellt Jessica Tatti fest:


    „Es war falsch, dass die Regierung Biontech und Co von der Haftung für Impfschäden befreit hat. Die Pharmakonzerne haben gigantische Gewinne mit Corona-Impfstoffen erzielt – und jetzt ist nicht einmal ein kleiner Teil davon für die Impfgeschädigten übrig. Was für ein verantwortungsloses und schäbiges Verhalten.“

    >>>NDS

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • https://www.stern.de/corona--a…--wahnsinn--35148076.html


    Ein lesenswerter Artikel aus dem Stern zum Thema, der witzigerweise in vielen Abschnitten auf unsere "Benutzer mit dem gewissen Durchblick" perfekt passt. :LEV19

    Stern gehört zu der RTL Group, die RTL Group gehört zu Bertelsmann.

    Stern-Meinung vom gekauften Miet-Schreiberlingssöldner = Bertelsmann-Meinung.

    Bertelsmann = Familie Mohn = war mit sieben Milliarden Euro die reichste deutsche Verlegerfamilie im Jahr 2023, die innige Briefreundschaft der Frau Liz Mohn und Topberaterin der Frau Merkel, geborene Kasner waren und der jeweiligen Regierungen sind.


    Masken gut, Impfungen gut, alles gut.


    Wer meint, er sei mit 1 Million € reich, der sollte rechnen können: Der Millionär ist näher an Null als an 7 Milliarden... :LEV19

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)