Corona Virus - die Diskussion

  • Wenn Schwurbel-Heini Nr.1 und Fascho-Alimentierer Nr.1 wieder "blau wie der Enzian" sind, dann weißte schon, was los ist, die beiden dürfen wieder ins Internetzimmer :LEV7 . Aber danke für den Hinweis mit dem Klarnamen, hätte BeLeve ihn nicht zitiert, hätte ich gar nicht gewusst, wie sehr ich in seinem Köpfchen bin, scheint mich ja richtig zu vermissen, aber das war natürlich wirklich sehr dumm :D .... :LEV5 *knips*

    "Die Spieler wissen, dass ich keine Konzessionen mache. Sie müssen sich in die Mannschaft reinboxen. Das geht nur über die Leistung. Es gibt nichts Anderes" - Don Jupp

  • Du scheinst aber auch ein netter Zeitgenosse zu sein. Nette Ausdrucksweise...Respekt

    Darf halt selten ne Wiese anfassen, da wird nicht mehr viel durchlüftet, danke ausnahmsweise für das Zitat :LEV6 (bin jetzt aber versorgt ;) ), ganz hilfreich (..so ne halbe Internetbio....Medienkompetenz, so wichtig)

    "Die Spieler wissen, dass ich keine Konzessionen mache. Sie müssen sich in die Mannschaft reinboxen. Das geht nur über die Leistung. Es gibt nichts Anderes" - Don Jupp

  • Beitrag von Olli - Neukirchen ()

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  • Vor allem mutig, wenn man in seinem letzen Post im Auswärtskarten Thread seine Mailadresse samt Klarnamen hier veröffentlicht.

    Aaach, mein Lieblings-Welt-Leser und Tierfreund hat wahrscheinlich resigniert, als er gemerkt hat, dass es gar nicht sooo große "Recherchequalitäten" braucht...man braucht quasi 2min, um einen ganzen Lebenslauf zu bekommen, inklusive Arbeitgeber und allem pipapo. Die dahinterliegende Profession (und die Abwesenheit von Titeln...hihi, da war doch mal was mit "Möchtegern" oder so...egal, nicht mein Niveau :P ) überrascht auch so gar nicht. "Mut" ist ja wirklich sehr eng verwandt mit Leichtsinn....auf der anderen Seite ist diese Internetnutzung so massiv mitleiderregend, dass sich irgendwie fast nicht lohnt...

    Wäre schon ulkig, wenn er die Person ist, von dem folgendes Zitat stammt:


    „Kaum etwas ist so belastend wie ein schwelender Konflikt. Gute Anwälte helfen, Konflikte beizulegen. Falls nötig auch vor Gericht.“

    ....weiter über "ulkige" Zitate nachzudenken. Immerhin sind wir hier ja alle "Kompetent und unaufgeregt" 8) :LEV18 ;) "Wäre" aber natürlich trotzdem mit einer gewissen Ironie verbunden.

    "Die Spieler wissen, dass ich keine Konzessionen mache. Sie müssen sich in die Mannschaft reinboxen. Das geht nur über die Leistung. Es gibt nichts Anderes" - Don Jupp

  • "Wir brauchen Gerechtigkeit" Dr. Kay Klapproth im Gespräch mit Dr. Monika Jiang: IDA-Standpunkt

    In der neuen Folge von IDA–Standpunkt spricht der Immunologe Dr. Kay Klapproth mit der Ärztin Dr. Monika Jiang, die während der Corona-Pandemie Maskenatteste ausstellte – aus medizinischer Überzeugung und im Einklang mit ihrem ärztlichen Ethos.


    Dafür wurde sie verfolgt und zu fast drei Jahren Haft und Berufsverbot verurteilt. Im Berufungsverfahren lautete das Urteil: 2 Jahre Haft auf Bewährung sowie Geldauflage von 18.000 €. Der Fall bleibt brisant und steht exemplarisch für den Umgang mit kritischen Stimmen während der Pandemie. Im Gespräch geht es um die medizinischen Aspekte der Maskenpflicht, den juristischen Umgang mit Maßnahmenkritikern und den Missbrauch der Justiz zur politischen Disziplinierung. Zudem sprechen sie über die gesellschaftlich-politischen Folgen dieser Repression, die Notwendigkeit einer ehrlichen Aufarbeitung der Corona-Jahre – und darüber, warum Mut und Rückgrat heute wichtiger sind denn je.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Strafprozesse gegen Fauci und weitere Corona Organisatoren in 7 US-Bundesstaaten gestartet

    Bekanntlich hatte der scheidende US-Präsident Biden einige führende US-Beamte vorauseilend wegen ihrer Rolle bei der Corona Pandemie begnadigt. Das gilt allerdings nicht für die Bundesstaaten, von denen mittlerweile sieben gegen die führenden Personen Strafprozesse eingeleitet haben.


    In den USA ist wie bei uns die öffentliche Gesundheit eine Sache der Staaten, aka der Bundesländer. Biden konnte nur Vergehen gegen Bundesgesetze vorsorglich begnadigen, Straftaten gegen die Gesetze der Bundesstaaten sind davon jedoch nicht betroffen. Arizona und Pennsylvania haben nun sich der wachsenden Liste bei Strafprozessen angeschlossen, denn Opfer klagen die Gesundheitsbehörden des Bundes wegen Mord, Körperverletzung, Missbrauch und medizinischem Terrorismus im Zusammenhang mit den Maßnahmen in der COVID-Ära an.


    Am 8. April 2025 reichte die Vires Law Group in Zusammenarbeit mit der Former Feds Group Freedom Foundation formelle Strafanzeigen bei den Generalstaatsanwälten von Arizona und Pennsylvania ein. In diesen Anträgen werden die Staatsanwälte aufgefordert, strafrechtliche Ermittlungen gegen Dr. Anthony Fauci und andere prominente Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens und der Regierung wegen mutmaßlicher Verbrechen einzuleiten, die während der COVID-19-Pandemie begangen wurden.


    Die Überweisungen basieren auf detaillierten Beweisen – darunter die Berichte von über 80 Opfern und Familien – und erklären, dass Richtlinien wie tödliche Krankenhausprotokolle, die Verweigerung lebensrettender Behandlungen und systematischer medizinischer Zwang zu weit verbreiteten Verletzungen und Todesfällen geführt haben.


    Ähnliche Anträge wurden im Namen von Wählern in Florida, Louisiana, Texas, Missouri und Oklahoma eingereicht, was eine koordinierte landesweite Anstrengung zur Durchsetzung von Gerechtigkeit durch staatliche und lokale Behörden darstellt


    Es handelt sich also um das Who-is-Who der US-Behörden, die für Organisation und Durchführung der Corona Pandemie und der nachfolgenden Impfkampagne verantwortlich zeichneten. In der EU wären das wohl die Verantwortlichen der Europäischen Medizinagentur, die Kommissionspräsidenten und noch andere führende Beamte, in Deutschland Gesundheitsminister und führende Beamte von RKI und PEI. Ob Urteile in den USA auch Strafverfahren bei uns ermöglichen bleibt allerdings abzuwarten.


    Kombinierte Liste der mutmaßlichen Straftaten in beiden Bundesstaaten:

    Mord

    Unfreiwillige Tötung

    Fahrlässige Tötung

    Körperverletzung / Schwere Körperverletzung / Einfache Körperverletzung

    Rücksichtslose Gefährdung einer anderen Person

    Missbrauch schutzbedürftiger Erwachsener / Emotionaler Missbrauch

    Vernachlässigung und Missbrauch einer pflegebedürftigen Person

    Entführung

    Menschenhandel zum Zwecke der Zwangsarbeit oder -dienstleistung

    Kriminelle Nötigung zur Einschränkung der Freiheit einer anderen Person

    Betrieb einer korrupten Organisation

    Verstöße gegen staatliche Gesetze zur Bekämpfung von organisierter Kriminalität

    Terrorismus


    Derzeit sind Berichten zufolge bereits zwei strafrechtliche Ermittlungen auf Kreisebene in anderen Bundesstaaten im Gange. Die beteiligten Anwaltsteams und Opfer machen geltend, dass die Verantwortlichen durch die Staatsanwaltschaft auf Bundesstaats- oder Kommunalebene zur Rechenschaft gezogen werden müssen, da auf Bundesebene keine Maßnahmen ergriffen wurden.


    Diese Strafanzeigen stellen einen bedeutenden nationalen Versuch dar, Gerechtigkeit für Familien zu erlangen, die Angehörige verloren haben und denen während der Pandemie eine angemessene Versorgung verweigert wurde.


    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Corona – Das Schreckgespenst der Jahre 2020 bis 2023. Aber war es das wirklich?

    Wir freuen uns sehr, hier die Teile 1-4 der CORONA.film-Reihe präsentieren zu dürfen. Die Verwertungsrechte wurden uns dankenswerterweise vom Unterstützer übertragen.

    Die CORONA.film-Reihe zeigt anhand öffentlicher Quellen und Dokumente, wie diese Krise künstlich erschaffen wurde und damit Maßnahmen ergriffen werden konnten, mit denen uns auch in Zukunft jederzeit wieder unsere Freiheit entzogen werden kann.

    CORONA.film 1

    Im ersten Teil der Filmreihe beleuchtet MWGFD-Mitglied Dr. Wolfgang Wodarg die Hintergründe der Corona-Krise und legt seine Überzeugung dar, dass die Krise gezielt inszeniert wurde. Der Film ruft die Chronologie der politischen Entscheidungen in Erinnerung und zeigt, wie bei der überstürzten Zulassung der COVID-19-„Impfstoffe“ gegen medizinische Standards verstoßen wurde.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Chefarzt erhebt Corona-Daten - im Gespräch mit Prof. Dr. Ullrich


    Die Pandemiepolitik wurde von Anfang an mit einer drohenden Überlastung des Gesundheitssystems begründet. Die dafür relevanten Datenbanken, wie das DIVI-Register zeigten jedoch über die gesamte fragliche Zeitspanne von 2020 bis 2023 bundesweit keine besonders starke Auslastung der Intensivstationen. Wie sah es nun in den Kliniken wirklich aus?


    Der Chefarzt der radiologischen Abteilung der Collm Klinik Oschatz (Lehrklinikum der Uni Leipzig) Professor Dr. Henrik Ullrich entwickelte schon zu Beginn des Corona-Geschehens Zweifel an der Verhältnismäßigkeit der Eindämmungsmaßnahmen. Im Kontrast zum angekündigten Drohbild von hoffnungslos überfüllten Krankenhäusern gab es in seiner Klinik keinen nennenswerten Anstieg von Atemwegserkrankungen. Bereits Ende 2019 hatte Dr. Ullrich ungewöhnliche Entzündungen des Lungengewebes beobachtet, weshalb er davon ausgeht, dass SARS-Cov2 in Deutschland seit Herbst 2019 kursierte.


    Der Chefarzt Ullrich begann dann in Eigeninitiative Daten zu erheben, um mehr Klarheit über die Erkrankung Covid-19 und deren Auswirkung auf die Auslastung des Krankenhauses zu bekommen und stellte diese Untersuchung auch der Krankenhausleitung vor. Als die neuartigen modRNA-Injektionen zugelassen wurden, stand er im engen Kontakt mit der Ärzteschaft und dem Pflegepersonal. Als einziger aus der Ärzteschaft entschied er sich zusammen mit einigen Krankenschwestern gegen die sogenannte Corona-Impfung. Nach dem Start der Impfkampagne begann er nun ebenfalls, Daten hinsichtlich der Wirksamkeit und Sicherheit der modRNA-Injektionen zu erheben. Früh zeichnete sich dabei ab, dass sich Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen häuften, was vor allem in der Schwesternschaft zu noch mehr Zweifel an der Sinnhaftigkeit der „Impfung“ führte. Als die Politik die einrichtungsbezogene Impfpflicht beschloss und damit das impfunwillige Krankenhauspersonal vor die Wahl zwischen „Corona-Impfung“ oder Ausschluss vom Arbeitsplatz stellte, wurde dies seitens der Betroffenen als Eskalation wahrgenommen. Dr. Ullrich gelang es, seinen Arbeitsplatz als Ungeimpfter zu behalten, auch weil es schwer gewesen wäre, ihn zu ersetzen.


    Seine Daten zu Nebenwirkungen und Krankschreibungen nach Impfstatus legte er wieder der Klinikleitung vor. Ein sachlicher kollegialer Austausch zu seiner Stichprobe fand jedoch nie statt.


    Henrik Ullrich plädiert in unserem Gespräch dafür, dass Ärzte, Politiker und Verbände wieder Verantwortung für ihr Handeln übernehmen.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)