Könnte mir gut vorstellen, das Mannschaften wie Frankfurt und Wolfsburg in Punkto CL am Ende die Nase vorn haben, die Belastung für die Mannschaften, die auch noch international spielen, ist zu hoch, wie soll das erst ab Mitte Februar werden? Bei Bayern stimmen immerhin die Ergebnisse noch halbwegs, bei Leipzig und Leverkusen läuft nicht viel, nur Gladbach hat einen Lauf...
1. Bundesliga, Saison 2020/21
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Eigentlich sind wir bisher nicht schlechter unterwegs als letzte Saison zum 18. Spieltag, ein Punkt mehr und besseres Torverhältnis.
Leipzig -5
Dortmund -4
Gladbach -4
Schalke -26
Freiburg -2
Bayern +6 (soviel zu "die Bayern schwächeln")Die großen Gewinner bisher sind Wolfsburg (+8), Frankfurt (+9), Union (+8).
Kann man natürlich so oder so sehen: Kontinuität scheinbar vorhanden, aber auch Verbesserung?
Immerhin gut, dass noch keine Saison am 18. Spieltag entschieden wurde. -
Eigentlich sind wir bisher nicht schlechter unterwegs als letzte Saison zum 18. Spieltag, ein Punkt mehr und besseres Torverhältnis.
Leipzig -5
Dortmund -4
Gladbach -4
Schalke -26
Freiburg -2
Bayern +6 (soviel zu "die Bayern schwächeln")Die großen Gewinner bisher sind Wolfsburg (+8), Frankfurt (+9), Union (+8).
Kann man natürlich so oder so sehen: Kontinuität scheinbar vorhanden, aber auch Verbesserung?
Immerhin gut, dass noch keine Saison am 18. Spieltag entschieden wurde.Naja, ich würde die Tabelle jetzt als Endergebnis nehmen.
So und in jetzt die Diskussion zur Komfortzone in
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Halte ich für nachteilhaft für uns, wenn sie Rangnick holen, haben wir hingegen ein richtiges Problem.
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Glaube es gibt keinen aktuellen Trainer in der BL der bei mehr Stationen in der ersten gescheitert ist, wie der Bruno. Fünf Mannschaften hat er schon trainiert, mit Leverkusen, Stuttgart, Hamburg, Wolfsburg und Berlin. Bleiben ihm nicht mehr viele, wenn man davon ausgehen kann, das er bei Vereinen wie München, Dortmund, Leipzig oder Freiburg eh nie in die engere Wahl kommen dürfte.
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Den Bruno sehen wir auf Schalke
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Glaube es gibt keinen aktuellen Trainer in der BL der bei mehr Stationen in der ersten gescheitert ist, wie der Bruno. Fünf Mannschaften hat er schon trainiert, mit Leverkusen, Stuttgart, Hamburg, Wolfsburg und Berlin. Bleiben ihm nicht mehr viele, wenn man davon ausgehen kann, das er bei Vereinen wie München, Dortmund, Leipzig oder Freiburg eh nie in die engere Wahl kommen dürfte.
Definiere gescheitert. Die erste Station beim HSV war recht erfolgreich. Wolfsburg hat er auf Platz 14 übernommen, Abstieg verhindert und dann in die EL geführt. Vertrag wurde dann nicht verlängert, demnach auch nicht rausgeschmissen.
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Preetz weg ist echt schade. Der war der Garant dafür, dass die nicht mal mit Investitionen im 3stelligen Millionen Bereich irgendwas reissen
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Definiere gescheitert. Die erste Station beim HSV war recht erfolgreich. Wolfsburg hat er auf Platz 14 übernommen, Abstieg verhindert und dann in die EL geführt. Vertrag wurde dann nicht verlängert, demnach auch nicht rausgeschmissen.
Gescheitert, ist am Ende entlassen worden zu sein. Erfolgreiche Phasen oder Anfänge haben die meisten Trainer, die mit einer Philosophie geholt worden. Labbadia war auch hier erfolgreich, aber am Ende stand er seiner Eitelkeit im Weg. In Wolfsburg hatte er Probleme mit Schmadtke, weswegen sein Vertrag nicht verlängert wurde. Aber Gescheitert, sehe ich schon auch in Bezug, auf nicht verlängert oder entlassen an. -
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Gescheitert, ist am Ende entlassen worden zu sein. Erfolgreiche Phasen oder Anfänge haben die meisten Trainer, die mit einer Philosophie geholt worden. Labbadia war auch hier erfolgreich, aber am Ende stand er seiner Eitelkeit im Weg. In Wolfsburg hatte er Probleme mit Schmadtke, weswegen sein Vertrag nicht verlängert wurde. Aber Gescheitert, sehe ich schon auch in Bezug, auf nicht verlängert oder entlassen an.Die Definition trifft auf alle zu, Ausnahme Freiburg. Demnach ist Labbadia jetzt keine unrühmliche Ausnahme.
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Den ersten Schritt zur endgültigen Lachnummer hatte Hertha aus meiner Sicht bereits mit dem juristischen Theater in der Relegation gegen Fortuna und "Halbangst" Otto gemacht.
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Das bezog sich auch weniger auf „gescheitert“ wie auf den Verweis, das er als aktueller Trainer bei fünf Erstligisten in Anstellung war. Seine Karriere ist ja mit Berlin auch nicht beendet. Aber er hat jetzt schon 5 Vereine als Trainer begleitet. Das können nicht viele Trainer von sich behaupten, und zeigt vielmehr, wie hoch das Vertrauen immer wieder in ihm gesetzt wird. Ne Flasche als Trainer ist er mit Sicherheit nicht, sonst hätten sich diese Vereine nicht mit ihm beschäftigt. Sehe ihn auch in Zukunft wieder als Trainer in einer hochklassigen Liga. Aber gescheitert, ob sportlicher oder persönlicher Natur, ist er trotzdem. In Berlin soll er sogar, trotz einer missratenen Transferpolitik im Sommer, wegen fehlender finanzieller Mittel vom Investor, seine Klappe gehalten haben. Es ist nicht immer der Trainer schuld, wenn es sportlich nicht funktioniert.
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Gescheitert, ist am Ende entlassen worden zu sein. Erfolgreiche Phasen oder Anfänge haben die meisten Trainer, die mit einer Philosophie geholt worden. Labbadia war auch hier erfolgreich, aber am Ende stand er seiner Eitelkeit im Weg. In Wolfsburg hatte er Probleme mit Schmadtke, weswegen sein Vertrag nicht verlängert wurde. Aber Gescheitert, sehe ich schon auch in Bezug, auf nicht verlängert oder entlassen an.
Labbadia war hier nicht erfolgreich. Er hatte nur die ersten 13 Spiele Erfolg, am Ende ist er krachend gescheitert.
In den letzten Trainerstationen hatte ich schon das Gefühl, dass er sich entwickelt hat, aber in Berlin stimmt das Gesamtkonzept nicht. -
Das bezog sich auch weniger auf „gescheitert“ wie auf den Verweis, das er als aktueller Trainer bei fünf Erstligisten in Anstellung war. Seine Karriere ist ja mit Berlin auch nicht beendet. Aber er hat jetzt schon 5 Vereine als Trainer begleitet. Das können nicht viele Trainer von sich behaupten, und zeigt vielmehr, wie hoch das Vertrauen immer wieder in ihm gesetzt wird. Ne Flasche als Trainer ist er mit Sicherheit nicht, sonst hätten sich diese Vereine nicht mit ihm beschäftigt. Sehe ihn auch in Zukunft wieder als Trainer in einer hochklassigen Liga. Aber gescheitert, ob sportlicher oder persönlicher Natur, ist er trotzdem. In Berlin soll er sogar, trotz einer missratenen Transferpolitik im Sommer, wegen fehlender finanzieller Mittel vom Investor, seine Klappe gehalten haben. Es ist nicht immer der Trainer schuld, wenn es sportlich nicht funktioniert.
Ich glaube vom fachlichem ist keiner der 36 Trainer eine Flasche. Das Labbadia schon bei fünf Vereinen war spricht auf der einen Seite für ihn, auf der anderen Seite gegen die Vereine und deren Einfallslosigkeit.
Ich glaube Labbadia würde auch bei einem guten Angebot in die 2. Liga gehen. Oder in der kommenden Saison nach Köln. -
Immerhin ist Labbadia einer der wenigen welche immer da sind. Viele andere schaffen das nicht. Siehe Schneider, Wolf, Korkut, usw.
Ist so ähnlich wie Hecking. Nur hat dieser und er zumindest immer einen Effekt und eine Grundleistung. n Berlin stimmte es diesmal nicht über die üblichen 6 Monate hinaus.
Das ist immer wichtig für einen Trainer auch nach 6 Monaten nicht Ergebnisse zu liefern und nie wirklich eine ernste Krise ausgesetzt zu sein. -
4 Punkte aus 6 Spielen ist mal richtig stark. Nur Schalke hat in der Zeit einen Punkt weniger geholt. Wenn man dann sieht, was Gladbach, Frankfurt und Wolfsburg geholt haben, kann man sich ausrechnen, wie es weitergeht.Klar, so ist Fußball. Du guckst auf die vergangenen 4 oder 5 Spiele und rechnest den Punkteschnitt aus diesen Spielen bis zum Ende der Saison hoch. Dann hast Du - Zack - die Schlusstabelle!
Endlich habe ich es begriffen!
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Willibert1967@Aber deine Aussage, das wir die Zecken oder wen auch immer noch auf Distanz halten, weil wir so stark sind, trifft halt in keinster Weise zu. Das hätte ich Dir noch vor 5-6 Spieltagen abgenommen, aber aktuell haben wir einen Vorsprung von locker 10 Punkten gegenüber Gladbach in 5 Spieltagen komplett verspielt. Mag alles nicht schlimm sein, aber es ist sicher nicht der Zeitpunkt um sich genüsslich zurückzulehnen und Lockerheit vorzugaukeln.
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Der Negativtrend ist doch klar erkennbar, ich verstehe nicht wie man das nicht sehen kann / will.
Wir schaffen es nicht uns gegen tiefstehende Gegner Chancen rauszuspielen, wenn sich Chancen ergeben vergeben benötigen wir viel zu viele für ein Tor und hinten kommen regelmäßig individuelle Fehler hinzu. Alles Themen die nicht erst seit gestern bekannt sind bzw. die nicht zum ersten Mal auftreten. Die Probleme lösen sich sicher nicht von selbst.
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Bei Hertha gehts jetzt ab. CEO Schmidt hat verlautbart:
Über den Neustart: "Wir wollen einen Neustart. Wir haben jetzt einen personellen Neustart. Und wir wollen einen Neustart in der Gesamtsituation des Klubs. Den wollte ich im Sommer umfassend machen. Jetzt sind wir in einem Bereich schneller. Das werden wir umfassend lösen.“
Über den Kader: "... Wir verzweifeln ein Stück daran, dass wir individuell starke Spieler haben.... "
Über Preetz: "Er ist verantwortlich ... für die Zusammenstellung der Spieler.“ Oha, klingt nach Frankensteinexperimenten!
Über die Tatsache, dass Labbadia von seiner Entlassung nach dem Spiel live im Interview mit Sky erfuhr: "Bruno hat das herausragend moderiert."
Über den neuen Trainer: "Ich kann sagen, dass wir wissen, was für ein Kandidatenprofil wir verpflichten wollen."Jetzt isses leider erstmal nur Dardai geworden, aber wenn dann im Sommer mit dem umfassenden Neustart ein echtes Kandidatenprofil verpflichtet wird, dann startet die Hertha wieder durch in Richtung Liga 1. So ein Kandidatenprofil hats nämlich echt drauf...
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