Bayer Giants

  • Zitat

    Original von BigB


    Wieso? Wenn Spieler und Mitarbeiter dieselben bleiben? Der Name Giants bleibt doch anscheinend auch. Ich würde also eher sagen, dass der Verein derselbe bleibt, nur die Stadt wechselt.


    Also stellt sich die Frage, war und ist man Fan des Vereins, oder der Stadt?


    [x] Du hast nix verstanden

    Auf Schalke (Hinweisschild im Parkstadion):
    Zu die Pressetische.

  • Zitat

    Original von Viererkette
    Die neue Halle der Giants ist 10 Fahradminuten von meinem trauten Heim entfernt. Ich werde mir dort Spiele anschauen. Dies nicht aus Bequemlichkeit sondern weil dann ein Team dort spielt welches Bayer-Blut in den Adern hat !


    Ist nix mit Bayer-Blut!!!


    Guck dir lieber die Footballer der Düsseldorf Panther in der Bezirkssportanlage Karl-Hohmann-Str. an oder die Hanballer von HSG Düsseldorf in der Burwächter - Castello Halle!!! :LEV19

  • Vollzug nur Formsache


    VON FRIEDRICH G. STRAUCH


    Zum Standortwechsel der Leverkusener Basketballer nach Düsseldorf fehlt noch die letzte Bestätigung. Doch viele Details hat Giants-Manager Otto Reintjes mit neuen Partnern bereits besprochen.


    Die Basketball-Bundesliga bleibt eine Wundertüte. Sportlich wie finanziell. Die Bayer Giants sind nach ihrem tollen Sieg in Köln und dem Ulmer Erfolg in Berlin nun allein Tabellenzweiter. Verfolger Bamberg kassierte zudem eine überraschende Niederlage in Tübingen. In Leverkusen könnte also vieles in ruhigen Bahnen laufen, doch – noch nicht ganz spruchreife – Meldungen über einen Umzug nach Düsseldorf sorgen für Verwirrung. Während der Milliarden schwere Bayer-Konzern seine Unterstützung für Basketball aufgibt, finden sich in Düsseldorf offenbar genügend Interessenten, die gerne eine Erstligamannschaft in ihrer Stadt unterstützen möchten.


    Die Verhandlungen zwischen Düsseldorfs Oberbürgermeister Joachim Erwin und Klubmanager Otto Reintjes sind sehr weit fortgeschritten, ein Vollzug steht offenbar kurz bevor. Reintjes übt noch Vorsicht bei der ausstehenden Bestätigung: „Die Verträge sind nicht unterschrieben.“ In einem abschließenden Arbeitstreffen in dieser Woche sollen die offenen Details besprochen und geklärt werden.


    Bereits besprochen wurde beispielsweise, dass eine GmbH gegründet werden soll. Eine solche juristische Gesellschaft bedarf der Gesellschafter und eines Geschäftsführers. Die Namen der Anteilseigner werden voraussichtlich am Mittwoch oder Donnerstag bekannt gegeben. Die neue GmbH in Düsseldorf müsste die Lizenz bei der Basketball Bundesliga GmbH (BBL) beantragen, die wiederum über das Düsseldorfer Konzept befinden und es für tragfähig erkennen muss.


    Erst wenn das alles in trockenen Tüchern ist, erst wenn ein handlungsfähiger Geschäftsführer für die neue „Düsseldorf GmbH“ bestellt ist, können die sportlichen Fragen beantwortet werden. Ob Giants-Geschäftsführer Otto Reintjes auch Chef der neuen GmbH sein wird, muss nicht zuletzt mit der Bayer AG abgestimmt werden, bei der Reintjes offiziell angestellt ist. Denkbar ist die Variante, dass er für den neuen Job freigestellt wird. So wie er schon einmal für fünf Jahre als Geschäftsführer der BBL die Freigabe erhielt. Eine ähnliche Konstruktion ist für Achim Kuczmann denkbar, der einen Arbeitsvertrag mit dem TSV Bayer als Jugendtrainer hat. Das würde aber voraussetzen, dass Kuczmann überhaupt Coach der neuen Profi-Truppe werden soll. Von den Mitarbeitern der Leverkusener Basketball-Geschäftsstelle sind einige ebenfalls beim Gesamtverein angestellt, andere haben Zeitverträge. Es gibt noch viele Details zu klären.


    RP ONLINE

  • Klärung der letzten Einzelheiten


    VON MICHAEL ZEIHEN, 10.03.08, 06:45h


    Heute und Mittwoch stehen Treffen an, in denen die Formalitäten zum Giants-Umzug nach Düsseldorf geregelt werden.


    Leverkusen - Etwas vorschnell war die Süddeutsche Zeitung am Samstag mit ihrer Meldung, dass der Umzug der Bayer Giants nach Düsseldorf bereits perfekt sei. Immerhin brachte es der SZ unzählige Erwähnungen in Agentur- und anderen Medienmeldungen, weil sich jeder auf den Bericht der Süddeutschen bezog. Giants-Manager Otto Reintjes brachte es dagegen einiges an Mehrarbeit, weil nun Gott und die Welt von ihm wissen wollten, was denn Sache sei und warum es denn von seiner Seite aus keine entsprechenden Informationen auch an andere Stellen gegeben hat. Reintjes musste daraufhin auch seine Vorstandskollegen Sobich, Hebbel und Grunwald anrufen und ihnen mitteilen, dass es im Gegensatz zur in der „Süddeutschen Zeitung“ verbreiteten Information noch keinen Beschluss oder Vertrag zum Umzug nach Düsseldorf gibt. Dass dies in dieser Woche wohl passieren wird, streitet Otto Reintjes gar nicht erst ab, jedoch stehen heute und am Mittwoch in Düsseldorf erst noch Arbeitstreffen an, in denen letzte Formalitäten geklärt werden und die Gesellschaft, die in der Landeshauptstadt Bundesliga-Basketball betreiben will, gegründet wird. „Dann erst wird hingegangen und die Lizenz bei der BBL beantragt“, so Reintjes, dessen Organisationsteam wohl zum größten Teil mit nach Düsseldorf wechseln wird.


    Der Manager, der nichts unversucht gelassen hatte, den Standort Leverkusen zu erhalten, wäre froh, wenn man sich bald wieder rein auf das Sportliche konzentrieren würde. Und da sieht es für die Giants in dieser Saison hervorragend aus. Nicht nur, dass die Leverkusener ein Spiel nach dem anderen gewinnen, auch die Konkurrenz sorgt für gute Laune beim Team von Achim Kuczmann. Am vergangenen Wochenende patzten Alba Berlin und Bamberg, so dass die Giants den zweiten Platz sogar noch festigen konnten. Sollte diese Platzierung zum Ende der Hauptrunde noch Bestand haben, stehen den Bayer-Basketballern in den Playoffs alle Türen offen.

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1203599394431

  • Basketball: Zuschauer sind für 300 000 Euro gut


    Neuer Erstligist plant mit einem Mindest-Etat von einer Million Euro.


    Düsseldorf. Otto Reintjes weiß, wovon er spricht. Der Geschäftsführer von Erstligist Leverkusen Giants und ehemalige Chef der Deutschen Basketball-Liga (BBL) ist lange genug im Geschäft. Und der Burscheider weiß auch, wie er sich ausdrückt. Deshalb regte sich Reintjes am vergangenen Wochenende fürchterlich über Meldungen auf, nach denen der Umzug der Leverkusener nach Düsseldorf bereits perfekt sei. Dabei handle es sich um eine Fehlinterpretation, so Reintjes, der die ausufernden Gerüchte umgehend auf der Leverkusener Internet-Seite dementierte.


    Auch den dubiosen „Düsseldorfer Geschäftsmann“, der 100 000 Euro zur GmbH-Gründung beisteuere und für den Mindest-Etat garantiere, gebe es nicht. Es handle sich vielmehr „um eine Gruppe von Sponsoren“, so Reintjes, die für die rund zwei Drittel der eine Million Euro Mindest-Etat geradestehen wollen. Die restlichen 300 000 Euro sollen durch zahlende Zuschauer eingenommen werden, so die Kalkulation. Heute oder morgen sollen die zukünftigen Gesellschafter der zu gründenden GmbH, von denen Otto Reintjes einer sein wird, ihre Unterschriften unter den Lizenz-Antrag setzen. Der soll spätestens am Montag im Liga-Büro der BBL in Köln abgegeben werden. Dort sieht sich BBL-Chef und Reintjes-Nachfolger Jan Pommer auch kritischen Tönen ausgesetzt. Vor allem von den abstiegsgefährdeten Teams wie Gießen, Tübingen und Trier, die lieber einen vollständigen Leverkusener Rückzug und damit einen Absteiger weniger sehen würden.


    Der Erstligist wird im Düsseldorfer Süden fest verwurzelt


    Von alldem gibt man sich in Düsseldorf unberührt. Christina Begale will zwar noch nicht jubeln, „aber wir sind guter Dinge, dass alles wie geplant läuft“, meinte die Sportagentur-Chefin. „Es ist jetzt eine Sache der Liga und der Lizenzvergabe.“ Vor allem freue sich Begale über die Möglichkeit den neuen Erstligisten im Düsseldorfer Süden zu verwurzeln. „Damit ist uns ein Coup gelungen. Und es ist gut zu sehen, wie professionell Otto Reintjes mit seinem Team an diese Herausforderung herangeht.“


    Der neue Erstligist soll auf eine gesunde Basis gestellt werden. „Das erreicht man nicht mit einer Vielzahl von Freikartenaktionen“, meint Begale. „Dazu braucht man genügend zahlende Zuschauer.“ Die Sportagentur werde mit dem bekannten Ticketing-Konzept, Medienkooperationen und Werbemaßnahmen dabei helfen. Dann könne man auch über hohe Zuschauerzahlen den Etat noch erhöhen. „Aber wir trauen auch Herrn Reintjes zu, einen entsprechenden Sponsorenpool aufzubauen.“


    Immer noch kann Christina Begale nicht nachvollziehen, warum die Magics nicht mit den Giants zusammenarbeiten wollten. „Es ist sehr schade, aber ich wünsche den Magics jetzt in Düsseldorf noch einen guten Abschluss“, so Begale. „Das Verhältnis zum ART, dem Stammverein der Magics, ist dagegen völlig entspannt und die Zusammenarbeit unverändert gut.“


    13.03.2008
    Von Matthias Goergens und Norbert Krings


    wz

  • Ich kappiers nicht... wie wollen die in Düsseldorf 300.000 € durch Zuschauer einnehmen? Da müssten die ja net Schnitt von 1500+ haben.(Play-off quali vorrausgesetzt).
    Die Giants haben nen Schnitt von 2800, da müsste man doch locker an die 500.000€ durch Zuschauer kommen. Da war es dann nicht möglich die anderen 500.000€ aufzutreiben...?
    Irgendwie stimmt da was nicht.

  • Kurzweil und des Rätsels Lösung


    VON FRIEDRICH G. STRAUCH


    Viel Arbeit, reichlich Stress, aber auch viel Spaß: So empfindet Otto Reintjes, Abteilungsleiter bei den Bayer Giants, diese anstrengende Zeit. In den vergangenen Tagen besprach er mit Christina Begale, Büroleiterin und Sportbeauftragte des Düsseldorfer Oberbürgermeisters Joachim Erwin, und den Partnern der neuen „Düsseldorfer Basketball GmbH“ die letzten Einzelheiten. Heute soll schließlich offiziell mitgeteilt werden, wie sich die Zukunft des Rekordmeisters in der Landeshauptstadt konkret gestaltet.


    Die Gesprächspartnerin von Otto Reintjes ist vom Fach. Sie saß einst an der Schnittstelle der Hauptbewerberstadt Düsseldorf und der eigens gegründeten Rhein-Ruhr-Olympiade GmbH, die sich um die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2012 bemüht hatte. Zuvor unterstützte sie bereits den rumänischen Tennis-Manager Ion Tiriac bei der Turnier-Organisation und arbeitete auch für die Unternehmensberatung Roland Berger.


    Heute sollen auch die Namen der Partner verraten werden, die die lange und erfolgreiche Leverkusener Tradition fortschreiben und finanzieren wollen. Am Montag, so beschreibt Reintjes die weiteren Absprachen, werde ein Bote mit dem offiziellen Lizenzantrag nach Köln geschickt, wo die BBL ihre Geschäftsstelle hat. Eines sagte Reintjes aber auch schon: „Ich gehe nicht davon aus, dass ich Geschäftsführer der neuen GmbH werde.“


    Diesem anstrengenden Tun steht der laufende sportliche Betrieb bei den Leverkusenern gegenüber. „Es könnte nicht besser aussehen“, betont Reintjes angesichts des zweiten Tabellenplatzes. „Wir sind fast schon sicher in den Play-offs, und damit haben wir unser vor Saison gestecktes Ziel erreicht.“ Die heutige Partie gegen die Telekom Baskets Bonn verspricht zudem ein weiteres Höchstmaß an Kurzweil (19.30 Uhr, Dopatka-Halle). „Ich erwarte eine ausverkaufte Halle“, berichtet Reintjes vom glänzend verlaufenen Vorverkauf. Die Bonner präsentierten sich nach einer deftigen 50:79-Niederlage gegen Bamberg eine Woche später beim 81:64-Erfolg gegen Frankfurt regelrecht runderneuert.


    Dennoch gehen die Leverkusener als Favorit ins rheinische Derby, nachdem sie bereits den anderen bedeutenden regionalen Vergleich bei den Köln 99ers eindrucksvoll für sich entschieden haben. Dass die heutige Begegnung zudem ein Wiedersehen mit dem Ex-Leverkusener Nationalspieler Michael Koch, derzeit Chefcoach bei den Baskets, beschert, steigert nur noch den Reiz.


    RP ONLINE

  • Rollenspiel für Fortgeschrittene


    VON MICHAEL ZEIHEN, 13.03.08, 18:43h


    Leverkusen - Am Freitagabend begrüßen sich in der Wilhelm-Dopatka-Halle „alte“ Bekannte. Die Playoffs haben noch längst nicht begonnen, und dennoch stehen sich die Bayer Giants und die Telekom Baskets Bonn bereits zum fünften Mal in dieser Basketball-Saison gegenüber. Zwei Vorbereitungsduellen folgten eine Meisterschafts- und eine Pokalbegegnung, abgerundet wird diese Serie am Freitagabend (19.30 Uhr) mit dem fünften Derby. „Wir kennen den Gegner also sehr gut. Allerdings hat Bonn in Edward Basten einen neuen Akteur hinzubekommen, den ich bislang noch nicht gesehen habe. Basten verfügt über NBA-Erfahrung und wird Bonn sicherlich stärker machen“, erklärt Giants-Coach Achim Kuczmann.


    Ansonsten will sich Kuczmann wie immer mehr auf die Stärken des eigenen Teams konzentrieren als dem Gegner zu viel Aufmerksamkeit zu zollen. „Wir wollen unser Spiel durchbringen, unsere Gegner sollen sich auf uns einstellen, nicht umgekehrt. Bislang sind wir damit sehr gut gefahren, und ich hoffe, dass sich dies am Freitag gegen Bonn fortsetzen wird“, so der Trainer.


    Eines ist beim Duell der beiden rheinischen Teams so gut wie sicher: Es wird keine klare Angelegenheit werden und die wohl wieder über 3000 Zuschauer können sich auf eine spannende Angelegenheit gefasst machen. Sie sollten ohnehin jedes der noch ausstehenden Spiele der Giants mit allen Sinnen genießen und sich bereits jetzt auf die Playoffs einstimmen. Der Einzug in die Meisterschaftsendrunde sollte der Mannschaft bei nunmehr zwölf Punkten Vorsprung auf den neunten Rang nicht mehr zu nehmen sein, auch wenn Center Eric Taylor diesbezüglich noch etwas Zurückhaltung walten lässt. „Im letzten Jahr hat Trier lange Zeit gut in der Tabelle gestanden, um am Ende noch ganz unten zu landen. Man darf sich also nie zu früh sicher sein“, so Taylor.


    Allerdings ist die aktuelle Giants-Truppe mit dem letztjährigen Team aus Trier nicht wirklich zu vergleichen, haben die Leverkusener doch mit einer im Vorfeld nicht zu erhoffenden Konstanz die Bundesliga bislang prächtig aufgemischt. „Ein Grund für den Erfolg ist sicherlich, dass wir uns alle sehr gut verstehen und jeder mit der ihm zugedachten Rolle gut klarkommt“, so Aufbau Gordon Geib, der Mitte der Woche etwas angeschlagen war. Bis zum Derby gegen Bonn dürfte Geib jedoch wieder auf den Beinen sein und versuchen, auch das siebte Rückrundenspiel ohne Niederlage über die Bühne zu bringen.

    http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1203599414413

  • Lizenzantrag für Düsseldorf


    Nach der Gründung der "Giants Düsseldorf GmbH" werden die Gesellschafter um Otto Reintjes und Treuhänder Dr. Schröder Frerkes von der Düsseldorfer Anwaltskanzlei Bird & Bird, die den gesamten Gründungsprozess betreut, am heutigen Freitag (14. März 2008) den Lizenzantrag für den Spielbetrieb in der Basketball Bundesliga einreichen.


    Damit steht fest, dass der TSV Bayer 04 Leverkusen die Übertragung der Erstligalizenz auf die "Giants Düsseldorf GmbH" bei der Basketball Bundesliga beantragt.


    In Absprache mit der Stadt Düsseldorf ist das Burg-Wächter Castello in Düsseldorf-Reisholz als Spielort des Bundesligaklubs vorgesehen, aber auch die Philipshalle sowie der ISS DOME sind im Lizenzantrag als mögliche Spielhallen aufgeführt.


    Die weiteren Gesellschafter und Partner der "Giants Düsseldorf GmbH" werden Anfang Mai vorgestellt. Wann der Name für das Bundesliga-Team bekannt gegeben werden kann, ist derzeit noch nicht abzusehen.


    http://www.bayer-giants-leverkusen.de

  • Giants: Lizenzantrag gestellt


    Der deutsche Basketball-Rekordmeister Bayer Giants Leverkusen ist nach dem angekündigten Rückzug seines Hauptsponsors zum Ende der laufenden Saison auf der Suche nach einem neuen Standort fündig geworden. Der 14-malige Meister plant zur kommenden Spielzeit den Umzug nach Düsseldorf und hat bei der Basketball-Bundesliga (BBL) einen entsprechenden Lizenzantrag gestellt. Die BBL wird in den kommenden Wochen den Antrag prüfen.


    Die Voraussetzung für die neue Lizenz schufen die Leverkusener mit der Gründung der Giants Düsseldorf GmbH. In Absprache mit der Stadt Düsseldorf ist das Burg-Wächter Castello in Düsseldorf-Reisholz als Spielort des Bundesligaklubs vorgesehen, aber auch die Philipshalle sowie der ISS DOME sind im Lizenzantrag als mögliche Spielhallen aufgeführt.


    Auch die wirtschaftlichen Voraussetzungen für den Antrag mit einem Mindestetat von einer Million Euro wurden geschaffen. "Deshalb glaube ich fest, dass die BBL dem Antrag ohne Probleme stattgeben wird", sagte Leverkusens Manager Otto Reintjes. Wann der Name für das Bundesliga-Team bekannt gegeben werden kann, ist derzeit noch nicht abzusehen.


    RP ONLINE




    Lizenzantrag für Düsseldorf


    Nach der Gründung der "Giants Düsseldorf GmbH" werden die Gesellschafter um Otto Reintjes und Treuhänder Dr. Schröder Frerkes von der Düsseldorfer Anwaltskanzlei Bird & Bird, die den gesamten Gründungsprozess betreut, am heutigen Freitag (14. März 2008) den Lizenzantrag für den Spielbetrieb in der Basketball Bundesliga einreichen.


    Damit steht fest, dass der TSV Bayer 04 Leverkusen die Übertragung der Erstligalizenz auf die "Giants Düsseldorf GmbH" bei der Basketball Bundesliga beantragt.


    In Absprache mit der Stadt Düsseldorf ist das Burg-Wächter Castello in Düsseldorf-Reisholz als Spielort des Bundesligaklubs vorgesehen, aber auch die Philipshalle sowie der ISS DOME sind im Lizenzantrag als mögliche Spielhallen aufgeführt.


    Die weiteren Gesellschafter und Partner der "Giants Düsseldorf GmbH" werden Anfang Mai vorgestellt. Wann der Name für das Bundesliga-Team bekannt gegeben werden kann, ist derzeit noch nicht abzusehen.


    14.03.2008


    bayer-giants

  • GIANTS-Kapitän Nate Fox suspendiert
    Eingestellt von Pucki am Freitag, 14 März 2008 @ 16:23:30
    Nate Fox, US-amerikanischer Forward der BAYER GIANTS Leverkusen, wurde im Rahmen der Partie zwischen den BAYER GIANTS Leverkusen und den DEUTSCHE BANK SKYLINERS am2. März 2008 routinemäßig von den Kontrolleuren...




    der Anti-Doping-Kommission des Deutschen Basketball Bundes (DBB) getestet. Bei der Analyse wurde in der Urinprobe des Spielers die Substanz Tetrahydrocannabinol (THC) nachgewiesen. Tetrahydrocannabinol, ein Wirkstoff von Haschisch bzw. Marihuana, steht auf der Liste der verbotenen Wirkstoffe der Nationalen Anti-Doping-Agentur.


    Unverzüglich nach bekannt werden der positiven A-Probe wurde Nate Fox durch die Anti-Doping-Kommission des DBB vom Spielbetrieb suspendiert. Da der US-Amerikaner gegenüber den BAYER GIANTS Leverkusen einräumte, gegen die NADA-Bestimmungen verstoßen zu haben, wird der Spieler auf die Öffnung der B-Probe verzichten.


    Die endgültige Entscheidung der Anti-Doping-Kommission über das zu verhängende Strafmaß erfolgt nach schriftlicher Zustellung der Verzichtserklärung hinsichtlich der Öffnung der B-Probe.


    Unabhängig vom Ausgang der Entscheidung der Anti-Doping-Kommission wird Nate Fox von den BAYER GIANTS mit sofortiger Wirkung für den Rest der Saison 2007/2008 vom Trainings- und Spielbetrieb ausgeschlossen. Arbeitsrechtliche Schritte werden geprüft und eingeleitet.


    Pressemitteilung: BAYER GIANTS Leverkusen

  • Nate Fox suspendiert


    Nate Fox, US-amerikanischer Forward der BAYER GIANTS Leverkusen, wurde im Rahmen der Partie zwischen den BAYER GIANTS Leverkusen und den DEUTSCHE BANK SKYLINERS am 2. März 2008 routinemäßig von den Kontrolleuren der Anti-Doping-Kommission des Deutschen Basketball Bundes (DBB) getestet. Bei der Analyse wurde in der Urinprobe des Spielers die Substanz Tetrahydrocannabinol (THC) nachgewiesen. Tetrahydrocannabinol, ein Wirkstoff von Haschisch bzw. Marihuana, steht auf der Liste der verbotenen Wirkstoffe der Nationalen Anti-Doping-Agentur.


    Unverzüglich nach bekannt werden der positiven A-Probe wurde Nate Fox durch die Anti-Doping-Kommission des DBB vom Spielbetrieb suspendiert. Da der US-Amerikaner gegenüber den BAYER GIANTS Leverkusen einräumte, gegen die NADA-Bestimmungen verstoßen zu haben, wird der Spieler auf die Öffnung der B-Probe verzichten.


    Die endgültige Entscheidung der Anti-Doping-Kommission über das zu verhängende Strafmaß erfolgt nach schriftlicher Zustellung der Verzichtserklärung hinsichtlich der Öffnung der B-Probe.


    Unabhängig vom Ausgang der Entscheidung der Anti-Doping-Kommission wird Nate Fox von den BAYER GIANTS mit sofortiger Wirkung für den Rest der Saison 2007/2008 vom Trainings- und Spielbetrieb ausgeschlossen. Arbeitsrechtliche Schritte werden geprüft und eingeleitet.


    quelle: Bayer Giants

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Oh man ist ja ein klasse Vorbild und Führungsspieler ... Hoffe die Manschaft gibt heute abend die Antwort auf so ein Scheiß


    :LEV17 :LEV11

    "It is the quality of one’s convictions that determines success, not the number of followers" (Remus Lupin)