Bayer Giants

  • Acht GIANTS sind zu wenig


    Die BAYER GIANTS Leverkusen müssen bei den Spot Up Medien Baskets Braunschweig eine 94:101-Schlappe (46:56) hinnehmen und stehen nun auf dem zehnten Platz der Pro-B-Tabelle.


    Die Voraussetzungen für der Partie hätten für die GIANTS kaum schlechter aussehen können: Mathis Mönninghoff und Lennard Jördell wirkten beim U19-NBBL-Top-Spiel gegen die Paderborn Baskets mit. Sven Hartmann konnte wegen Sehnenproblemen nicht eingesetzt werden und Florian Trmal schleppte sich mit einer Grippe über den Platz. Die übrigen acht GIANTS waren nun also umso mehr gefordert!


    Angeführt von einem treffsicheren Hunter Henry hielten die Giganten die Niedersachsen in der ersten Halbzeit auf Schlagdistanz, wenngleich sie zur Halbzeitpause mit 46:56 zurücklagen. Aus der Kabine herauskommend änderte sich das Geschehen jedoch und die Leverkusener fanden nicht nur besser in die Begegnung, sondern gaben plötzlich den Takt an. Die GIANTS vermochten sogar in Führung zu gehen und diese für einige Minuten zu behaupten. Dann jedoch mussten sie, unter schwindenden Kräften und einer sinkenden Trefferquote, die Braunschweiger ziehen lassen.


    "Wir haben im vierten Viertel mit vier Punkten geführt und drei Offensiv-Rebounds hintereinander geholt. Doch wir konnten diesen Angriff nicht erfolgreich beenden und Braunschweig erzielte im Gegenzug ein Drei-Punkt-Spiel. Das war der Knackpunkt des Spiels, da wir danach unseren Rhythmus nicht mehr fanden", resümierte Mannschaftskapitän Tom Spöler und stellte heraus: "Wir hätten den Sieg schaffen können, doch Braunschweig hat sehr gut gespielt und die richtigen Würfe getroffen."


    GIANTS-Coach Stephan Ruers zeigte sich ein wenig wehmütig nach der Partie: "Natürlich kann man so ein Spiel auch gewinnen. Aber wenn man nur zu acht ist und dann auch noch Wurfpech hinzukommt, ist das wohl kaum möglich. Wir haben mit nur acht Spielern immer wieder einen Rückstand aufholen müssen und dabei zu viel Kraft verloren, die uns zum Ende hin fehlte." Ein besonderes Lob hatte der Chef-Trainer für die mitgereisten Bayer-Fans übrig: "Diese Unterstützung ist einfache Klasse!"


    1. Viertel: (24:28), 2.Viertel: (22:28), 3. Viertel (33:21), 4. Viertel (15:24), Endergebnis: (94:101)


    Es spielten: Trmal (5 Rebounds), Brauer (12 Punkte), T. Spöler (13 Punkte, 5 Assists), Sadek (12 Punkte, 7 Assists), Foster (7 Punkte), B. Spöler (20 Punkte, 5 Assists), Thimm (2 Punkte) und Henry (28, 6 Rebounds).


    GIANTS laden ein


    Für die anstehende Heimpartie gegen den SC Rasta Vechta am 19. Februar (20 Uhr) bieten die BAYER GIANTS ihren Fans ein besonderes Angebot an: Wer sich am betreffenden Freitagabend in die Leverkusener Smidt-Arena begibt und eine Eintrittskarte kauft, kann eine Begleitperson seiner Wahl mit in die Halle nehmen - und zwar gratis!


    Also: Einfach eine Begleiterin oder einen Begleiter suchen und zum Heimspiel der GIANTS kommen - das Team der BAYER GIANTS freut sich auf Ihren Besuch!





    Hier regiert der Nachwuchs!


    Wirft man einen Blick in den Kader der BAYER GIANTS Leverkusen fällt eines direkt auf: Gleich neun Giganten sind den Weg aus den eigenen Jugendmannschaften in das erste Team gegangen - mit Erfolg. Ein deutliches Zeichen für die erfolgreiche Jugendarbeit, die an der Dhünn geleistet wird und auch in Zukunft geleistet werden soll.


    Nach der Nominierung zweier NBBL-Akteure für den erweiterten Kader der deutschen U18-Nationalmannschaft - Mathis Mönninghoff und Martin Breunig - und Tim Unterluggauers Chancen auf einen Platz im deutschen U17-WM-Team, folgte nun die nächste "frohe Botschaft" für den TSV Bayer 04 Leverkusen: Der Deutsche-Basketball-Bund lud gleich drei U16-JBBL-Spieler zu einem Sichtungslehrgang für ein DBB-Camp des Jahrgangs 1995 ein.


    Christian Sengfelder, Yannick Mettner und Sven Jeuschede waren die "Auserwählten", die an dem Bundesjugendlager teilnehmen durften und ihren Verein bestmöglich vertreten wollten - mit Erfolg: "Yannick Mettner wurde für das DBB-Camp nominiert und Sven Jeuschede schaffte den Sprung auf die Ersatzliste", teilten die Bayer-Verantwortlichen mit.


    Ein deutlicher und weiterer Nachweis dafür, dass die Jugendförderung in Leverkusen weiterhin auf einem hohen Niveau geführt wird. Die gezielte Förderung in den jüngeren Teams und die darauf aufbauende in den "Aushängeschildern" - U16-JBBL und U19-NBBL - lässt immer deutlicher ihre Früchte erkennen: Man darf also gespannt sein, welcher Bayer-Nachwuchs als nächstes den Weg gehen wird, den vor ihm bereits Spieler wie Gordon Geib, Matthias Goddek, Tom Spöler, Ben Spöler und Tim Ohlbrecht gegangen sind...


    Allen "Füchsen"..


    ..wird geraten, den Blick in den Leverkusener-Stadtanzeiger in den kommenden Tagen zu verschärfen - viel Spass.


    16.02.2010


    http://www.bayer-giants-leverkusen.de

  • GIANTS erwarten Vechta


    Nach den schweren Brocken Rhöndorf, Würzburg und Braunschweig folgt nun ein weiterer: Denn um 20 Uhr, an diesem Freitag (19.Februar), erwarten die BAYER GIANTS den SC Rasta Vechta in der Leverkusener Smidt-Arena.


    Beim ersten Aufeinandertreffen beider Teams in dieser Saison konnten die GIANTS einen 93:80-Auswärtssieg für sich verzeichnen - "an diesem Freitag wird uns jedoch eine andere Mannschaft gegenüberstehen", warnt Bayer-Coach Stephan Ruers und erklärt: "Vechta hat sich um den Jahreswechsel herum mit neuen Spielern verstärkt und spielt seitdem einen anderen Basketball."


    Die Erfahrung, dass Vechta ein unberechenbarer Gegner ist, mussten kürzlich die Würzburg Baskets machen. Mit 87:76 fuhr der SC Vechta einen Sieg ein, der eine Warnung an die GIANTS darstellt: "Wir werden Vechta nicht unterschätzen."


    Ob die GIANTS mit ihrem kompletten Kader auflaufen können, steht dabei noch nicht fest: "Mathis Mönninghoff und Lennard Jördell werden zwar wieder dabei sein, allerdings ist Sven Hartmanns Einsatz noch unsicher", verrät Ruers.


    Ganz gleich wer nun am Freitag auf dem Feld stehen wird, das Mittel zu einem möglichen Heimsieg sehen die GIANTS in erster Linie in der Verteidigung: "Wir müssen Vechtas Schützen gut verteidigen und freie Würfe vermeiden. Gleichzeitig müssen wir aber auch unter dem Korb präsent sein", schildert Stephan Ruers und stellt klar: "Ganz wichtig ist, dass wir von der ersten Sekunde an wach sind."


    Zur Erinnerung


    Für die anstehende Heimpartie gegen den SC Rasta Vechta am 19. Februar (20 Uhr) bieten die BAYER GIANTS ihren Fans ein besonderes Angebot an: Wer sich am betreffenden Freitagabend in die Leverkusener Smidt-Arena begibt und eine Eintrittskarte kauft, kann eine Begleitperson seiner Wahl mit in die Halle nehmen - und zwar gratis!


    Also: Einfach eine Begleiterin oder einen Begleiter suchen und zum Heimspiel der GIANTS kommen - das Team der BAYER GIANTS freut sich auf Ihren Besuch!


    18.02.2010 http://www.bayer-giants-leverkusen.de

  • "Riesen vom Rhein" halten Rasta ganz klein


    Leverkusen - Die Spieluhr zeigte noch 5:15 Minuten an, im Basketball sind das Ewigkeiten. Und exakt zu diesem Zeitpunkt schlug Rasta-Trainer Pat Elzie beide Hände vors Gesicht. Völlig fassungslos, geradezu entsetzt. 5:15 Minuten vor dem Abpfiff hatten die Bayer Giants Leverkusen ihren 100. Punkt erzielt, das Debakel nahm endgültig Konturen an. Am Ende verlor Rasta Vechta das Match der 2. Bundesliga ProB bei den "Riesen vom Rhein" mit 96:110 (50:56) - ein richtiges Debakel für die heimischen Basketballer.


    Von den jüngsten Erfolgen mit dem 87:76 gegen Titelaspirant Würzburg Baskets als Höhepunkt war nichts geblieben, wie von allen guten Geistern verlassen wirkten die Rastaner gestern. "Unsere Verteidigung war einfach scheiße. Ich bin ziemlich enttäuscht, dass wir uns so haben abschlachten lassen", formulierte es Pat Elzie ziemlich drastisch, als er seine Worte wiedergefunden hatte.


    In der Smidt-Arena, die direkt gegenüber der Leverkusener BayArena liegt, hatte der Rasta-Trainer beim Anpfiff "Großes" vor. Er hatte riesigen Respekt vor den "Riesen vom Rhein", namentlich US-Center Hunter Henry (2,05 m) sowie den Zwillingen Ben und Tom Spöler (beide 2,07 m). Deshalb stellte Elzie seine langen Kerle in die Startformation: Neben Joe Buck auch die beiden US-Boys Darryl Dora und Chris Thompson, so dass die mit litauischem Pass spielende Schaltzentrale "Ginti" Grigisas als dritter Ausländer zum zweiten Mal in der laufenden Saison nicht der "Starting-Five" angehörte.


    Mit dieser Vorgehensweise erwischte Rasta Vechta einen guten Start und führte 15:12, doch ein 0:8-Lauf machte alle guten Ansätze zunichte, den folgenden 15:20-Rückstand schleppten die Kreisstädter bis zum Halbzeitpfiff mit. Nur einmal drehten sie Mitte des zweiten Viertels per 7:0-Lauf die Partie zur 42:39- Führung, doch Leverkusen konterte postwendend, so dass Rasta erneut mit 44:49 in Rückstand geriert. Vor allem Tom Spöler lief mit vier Dreiern im zweiten Viertel richtig heiß.


    Die hohe Punktausbeute zur Leverkusener 56:50-Pausenführung belegte eindrucksvoll, dass beide Teams quasi ohne effektive Verteidigung agierten. Es gab überall Lücken, so dass ungehindert zum Korb gezogen bzw. von außen abgelegt werden durfte.


    Rasta Vechta hätte sich also im zweiten Abschnitt erheblich steigern müssen, doch dazu war man nicht in der Lage. Im Gegenteil, der Negativtrend setzte sich ungebremst fort. Leverkusen drehte auf und schraubte seine Trefferausbeute im dritten Viertel auf 35 Punkte, während die Gäste auf ihrem schwachen Level hängen blieben. So bauten die Bayer Giants geradezu beeindruckend ihren Vorsprung von sechs Punkten zur Halbzeit auf maximal 25 Punkte aus, schon 5:15 Minuten vor dem Abpfiff hatten sie per 100:78 die Dreistelligkeit erreicht, erst danach ließen die Gastgeber es etwas ruhiger angehen. Zuvor konnten Tom Spöler (27 Punkte), Ben Spöler (22) und Rodney Foster (21) machen, was sie wollten. "Wir hatten keine Intensität, und der Gegner hat unglaublich getroffen", resümierte Pat Elzie.


    Rasta Vechta ließ gestern im Grunde alles über sich ergehen, in der Offensive setzte sich eigentlich nur Marvin Boadu (22 Punkte) erfolgreich zur Wehr. So bildet Leverkusen einen neuerlichen Tiefpunkt in der Serie der schwachen Auswärtsleistungen mit bislang nur zwei Siegen.


    ov-online.de

  • Offensivfeuerwerk geht an GIANTS


    Das hat die Leverkusener Smidt-Arena lange nicht mehr gesehen: Vor 500 Zuschauern schlagen die BAYER GIANTS den SC Rasta Vechta mit 110:96 (56:50) und untermauern somit ihren Platz im Mittelfeld der Pro-B-Tabelle. Wer attraktiven offensivorientierten Basketball bevorzugt, kam am Freitagabend in jeder Hinsicht auf seine Kosten.


    Schon das Auftaktviertel deutete auf einen offenen Schlagabtausch hin: Mit 25:23 führten die GIANTS nach den ersten zehn Spielminuten. So richtig ging die Post jedoch erst im zweiten Abschnitt der ersten Halbzeit ab: Satte 31 Punkte erzielten die GIANTS - auf Vechtaseite waren es 27. So war es kaum verwunderlich, dass bereits eine Minute vor der Halbzeitpause 100 Punkte erzielt worden waren.


    Zurück auf dem Feld fegten die GIANTS direkt weiter: So sicher wie Clint Eastwood in seinen Western sein Ziel trifft, warfen die Giganten einen Ball nach dem anderen in den Korb. Die Gäste aus Vechta bemühten sich zwar, den Rückstand nicht anwachsen zu lassen, doch jeder Versuch war vergebens. Die GIANTS ließen nichts mehr anbrennen und bauten ihre Führung auf 100:77 aus - und siegten schlussendlich verdient.


    Bei den GIANTS, die als Team eine Trefferquote von insgesamt 62 Prozent verzeichneten, spielten sich Tom Spöler, sowie Rodney Foster und Ben Spöler in das Rampenlicht: Mannschaftskapitän Tom erzielte 27 Punkte, elf Rebounds und traf 89% seiner Würfe aus dem Feld; "Hot Rod" verbuchte zwar 21 Zähler, glänzte aber viel mehr mit seinen 14 Assists; "BIG Ben" war mit 22 Punkten zweitbester Scorer seines Teams und verfehlte nur knapp ein Double-Double.


    Dennoch zeigte das gesamte Ruers-Rudel eine durchweg starke Leistung, denn auch von der Bank kamen entscheidende Impulse, wie auch Chef-Trainer Stephan Ruers meint: "Alle haben heute eine klasse Leistung gezeigt und ihren Teil zum Erfolg beigetragen." Gleichzeitig gestand der Coach aber auch ein: "Wer defensivgeprägte Spiele sehen will, ist bei uns sicherlich momentan nicht richtig. Wir wollen offensiv spielen, denn dort haben wir unsere Stärken."


    Es spielten: Trmal (4 Punkte), Brauer (9, 5 Rebounds), T. Spöler (27, 11 Rebounds), Foster (21, 14 Assists), B. Spöler (22, 9 Rebounds), Jördell (5), Hartmann, Mauksch, Mönninghoff (10), Sadek und Henry (12).


    20.02.2010 http://www.bayer-giants-leverkusen.de

  • Bayer Giants


    Spöler-Duo und Foster überragend


    Von Michael Zeihen, 21.02.10, 20:38h


    Die Bayer Giants setzen sich mit 110:96 gegen Vechta durch.


    Leverkusen So mancher Basketball-Coach würde wohl über 96 kassierte Punkte lamentieren - ungeachtet der Tatsache, dass der eigene Angriff stolze 110 Zähler erzielt hat und damit letztlich auch ein Sieg zustande kam. Giants-Trainer Stephan Ruers nahm das Resultat jedoch recht gelassen. „Wir wussten im Vorfeld, dass es wohl ein hohes Ergebnis geben würde. Umso wichtiger war daher, dass wir schnell in einen guten Rhythmus kommen, um bei Vechta mitzuhalten. Und das ist uns hervorragend gelungen“, sagte Ruers zufrieden.


    Auch die gut 500 Zuschauer in der Smidt-Arena hatten ihre Freude an dem Offensiv-Spektakel, das aufseiten der Giants von drei Akteuren dominiert wurde: Tom Spöler (27 Punkte), Ben Spöler (22) und Rodney Foster (21 und 14 Assists) waren die überragenden Protagonisten, wurden aber auch von ihren Kollegen prächtig unterstützt.


    Nachdem die ersten beiden Viertel (25:23, 31:27) noch sehr eng verlaufen waren, konnten sich die Giants im dritten Abschnitt erstmals deutlich absetzen und mit einer 91:72-Führung ins letzte Viertel gehen. In diesem waren fünf Minuten gespielt, als Rodney Foster mit seinem Korb zum 100:75 das Resultat in den dreistelligem Bereich bugsierte und den Erfolg bei nunmehr 25 Punkten Vorsprung bereits vorzeitig sicherte. „Dieser Sieg ist sehr wichtig für uns, um den Abstand zu den Abstiegsplätzen zu erhalten“, fand Stephan Ruers und freute sich besonders über die Vorstellung von Rodney Foster: „So könnte er eigentlich immer spielen, denn das ist das, was er kann. Aber er ist nun mal ein sehr sensibler Akteur, für den die ersten Aktionen in einem Spiel ungemein wichtig sind. Heute hat bei ihm von Anfang an alles geklappt, und dann kommt auch so eine Top-Leistung zustande.“


    Bayer Giants: Trmal (4), Brauer (9), T. Spöler (27, 11 Rebounds), Foster (21, 14 Assists), B. Spöler (22, 9 Rebounds), Jördell (5), Hartmann, Mauksch, Mönninghoff (10), Sadek, Henry (12).


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1264185875676



    Giants-Feuerwerk wird belohnt


    zuletzt aktualisiert: 22.02.2010


    (RP) Wer ein Basketball-Spektakel sucht, ist dieser Tage bei den Bayer Giants richtig. Die Auftritte der Riesen vom Rhein in der ProB-Liga garantieren seit Wochen höchste Unterhaltung. Doch anders als an den vergangenen Spieltagen endete das Offensivfeuerwerk diesmal zu Gunsten der Leverkusener. "Wer eher defensiv geprägte Spiele sehen will, ist bei uns sicherlich momentan falsch. Unsere Stärken liegen in der Offense, und so spielen wir auch", meinte Stephan Ruers, der angesichts der enormen Ausbeute im Angriff über die vorhandenen Schwächen in der Defense hinwegsah.


    Beim 110:96 (56:50)-Erfolg über den SC Vechta trumpften vor allem Tom (27 Punkte/ 11 Rebounds) und Ben Spöler (22/9) auf, so dass der Trainer erneut die Qualität seines Kapitäns hervorhob. "Tom hat wieder gezeigt, dass er ein Erstligaspieler ist", lobte Ruers seine Nummer 7, die mit Doppellizenz auch für Bundesligist Düsseldorf auf Korbjagd geht. Gegen die "Twin-Towers" fanden die Niedersachsen ebenso keine Mittel wie gegen Passgeber Rodney Foster, der die 500 Zuschauer in der Smidt-Arena ein ums andere Mal zum Staunen brachte. Insgesamt überzeugten die Giants aber als Team, dem seine tiefe Bank zum Vorteil gereichte. "Alle haben heute eine klasse Leistung gezeigt und ihren Teil zum Erfolg beigetragen", betonte Ruers.


    Die Entscheidung in einer von beiden Teams mit Risiko geführten Partie fiel im dritten Viertel (35:22). Die Niedersachsen boten zwar bis zum Schluss einen guten Kampf, doch die Giants brachten den Sieg ungefährdet über die Zeit und durchbrachen zur Freude der Fans erstmals in dieser Saison zuhause die 100-Punkte-Schallmauer.


    Giants: Trmal (4), Brauer (9), T. Spöler (27), Foster (21), B. Spöler (22), Jördell (5),Mönninghoff (10), Henry (12), Sadek, Thimm.


    RP Online

  • Optimistisch gegen den Nachbarn


    Von Michael Zeihen, 25.02.10, 19:30h


    Der Giants-Coach erwartet eine Partie mit sehr vielen Körben.


    Leverkusen Gegen Vechta gab's am letzten Wochenende bereits ein 110:96, und wenn es nach Giants-Coach Stephan Ruers geht, kann am Sonntagnachmittag (16 Uhr, Smidt-Arena) gegen den RSV Eintracht Stahnsdorf noch eine Steigerung erfolgen. „Ein 110:100 ist da vielleicht möglich, schließlich ist Stahnsdorf ein offensivstarkes Team“, sagt Leverkusens Trainer. Dass die Gäste immer für viele Punkte gut sind, liegt nicht zuletzt an Jackson Capel, den Top-Scorer der Liga. 23,3 Punkte erzielt Capel durchschnittlich - ein bemerkenswerter Wert.


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  • GIANTS erwarten Top-Scorer


    Wenn die BAYER GIANTS am Sonntagnachmittag (28.02., 16 Uhr, Smidt-Arena) den RSV Eintracht Stahnsdorf erwarten, wird auch der Top-Scorer der Liga auf dem Leverkusener Parkett gastieren - Jackson Capel.


    Mit durchschnittlich 23,2 Punkten pro Spiel führt der 23-jährige US-Amerikaner die Liga an und ist der Garant dafür, dass sein Team auf dem siebten Tabellenplatz verweilt. Einen Platz dahinter stehen die GIANTS aus Leverkusen ...


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  • Maximaler Einsatz als Empfehlung


    Von Michael Zeihen, 28.02.10, 22:36h


    Die Giants dominieren Stahnsdorf und gewinnen ohne Gefahr mit 98:78.


    Leverkusen Im Basketball gibt es seit Sonntagnachmittag einen neuen Wurf: Den „Eingesprungenen Spöler-Dreier mit Bauchplatscher“. Kreiert und präsentiert wurde dieser mit höchstem Schwierigkeitsgrad versehene Wurf von Tom Spöler unmittelbar vor der Pausensirene des Spiels seiner Bayer Giants gegen den RSV Eintracht Stahnsdorf. Spöler schmiss sich aus vollem Lauf kurz hinter der Mittelinie unter Bedrängnis eines Gegenspielers nach vorne, pfefferte den Ball dabei Richtung Korb und landete nach dem Abwurf wenig elegant auf dem Bauch. Die mangelhafte Haltungsnote dürfte den gegen Stahnsdorf überragenden Akteur wohl wenig bis gar nicht gestört haben - schließlich schlug das Spielgerät sauber im Korb der Gäste ein.


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  • Spannung vor dem dritten Kapitel


    Von Michael Zeihen, 04.03.10, 19:38h


    Die Giants haben Samstagabend die Skyliners zu Gast.


    Leverkusen Drei Heimspiele hintereinander standen für die Bayer Giants an, und die ersten beiden Begegnungen konnten in teilweise spektakulären Partien mit 110:96 sowie 98:78 gewonnen werden. Nun folgt am Samstagabend (19.30 Uhr, Smidt-Arena) das dritte Kapitel dieser Serie. Der Gegner heißt dieses Mal Deutsche Bank Skyliners Frankfurt. „Auch hier setzen wir natürlich alles daran, den nächsten Sieg zu holen. Meine Mannschaft arbeitet trotz der ganzen Unsicherheit über unsere Zukunft sehr hart und konzentriert.


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  • Folgt der dritte Streich?


    Nachdem die BAYER GIANTS ihre letzten beiden Heimspiele problemlos gewinnen konnten, empfangen sie nun die Deutsche Bank Skyliners Frankfurt zu ihrem dritten Heimauftritt in Folge: Wenn die Partie an diesem Samstag (19:30 Uhr) in der Leverkusener Smidt-Arena beginnt, werden sich die Bayer-Knappen in der Rolle des Favoriten wiederfinden.


    Frankfurt ist auf den 13. Tabellenplatz abgerutscht und kämpft darum, den Kontakt zum Mittelfeld nicht zu verlieren. Die GIANTS wollen indes ihren achten Platz verteidigen und unter Umständen noch ein wenig den Berg nach oben klettern.


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  • GIANTS gelingt Grandioses


    Wie formulierte Wilhelm Busch in seinem Struwwelpeter treffend: "Das war der zweite Streich, doch der nächste folgt sogleich!" An dieses Motto halten sich momentan auch die BAYER GIANTS, denn mit einem ungefährdeten 90:84-Erfolg (47:38) feiern die Giganten schon den dritten Heimsieg in Folge.


    Vor 450 Zuschauern in der Leverkusener Smidt-Arena zeigten beide Teams von Beginn an eine couragierte Leistung. 23:23 stand es nach dem ersten Viertel, wobei bei den GIANTS Mannschaftskapitän Tom Spöler jeden anderen Akteur überstrahlte - der Spieler des Monats traf aus allen Lagen und scorte 13 Punkte im Auftaktviertel.


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  • Giants bleiben in der Erfolgsspur


    Erstellt 07.03.10, 21:07h


    Leverkusen Die Serie der Bayer Giants hat gehalten: Auch das dritte Heimspiel in Folge konnten die Leverkusener für sich entscheiden. Beim 90:84 (45:38) gegen die Deutsche Bank Skyliners bot das Team von Trainer Stephan Ruers zudem erneut eine starke Vorstellung in der Offensive und dominierte die Begegnung durch beeindruckende 20 Minuten (zweites und drittes Viertel) deutlicher als es das enge Schlussresultat vermuten lässt.


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  • Hansi Gnad ist neuer Headcoach


    Nach der Beurlaubung von Achim Kuczmann wird Hansi Gnad neuer Headcoach der GIANTS Düsseldorf. Das erste Spiel unter seiner Regie bestreitet das Team am Sonntag in Bamberg.


    10.03.2010 http://www.bayer-giants-leverkusen.de




    Düsseldorf: Hansi Gnad übernimmt


    Die Giants entlassen Kuczmann


    Die Giants Düsseldorf haben auf die sportliche Talfahrt in der Basketball-Bundesliga reagiert und Trainer Achim Kuczmann nach nur einem Sieg aus den vergangenen zehn Ligaspielen am Mittwoch mit sofortiger Wirkung beurlaubt. Neuer Chefcoach wird der bisherige Co-Trainer Hansi Gnad. Der 181-malige Nationalspieler soll die Düsseldorfer vor dem Abstieg retten.


    bitte weiterlesen >>> kicker.de

  • Das grenzt schon leicht an ein Wunder, was die Giants da momentan spielen...Aufstieg, in der 2. Liga direkt im Mittelfeld platziert...es wäre wirklich fantastisch, wenn diese Manschaft in den nächsten 3-4 Jahren den Aufstieg schafft und der auch finanziell dann zu Stemmen ist.

  • Zitat

    Original von Chris
    Das grenzt schon leicht an ein Wunder, was die Giants da momentan spielen...Aufstieg, in der 2. Liga direkt im Mittelfeld platziert...es wäre wirklich fantastisch, wenn diese Manschaft in den nächsten 3-4 Jahren den Aufstieg schafft und der auch finanziell dann zu Stemmen ist.


    Genial wäre ein Duell gegen den "Bruder" aus Düsseldorf...

    --------------- w11-Liga 1 ------------------
    -------------- TORCIDA LEV ----------------

  • Warten auf die nächste Korbflut


    Von Michael Zeihen, 11.03.10, 18:42h


    In der Basketball-Pro-B sind die Giants am Samstagabend zu Gast in Nürnberg. Das Team von Coach Stephan Ruers steht mittlerweile auf dem siebten Tabellenplatz.


    Leverkusen Auf Platz sieben sind die Bayer Giants in der ProB mittlerweile vorgerückt. Nicht zuletzt die drei Heimspielsiege in Folge führten zu diesem Aufstieg der Giants in der Tabelle. Viel weiter nach oben wird es für das Team von Stephan Ruers allerdings wohl nicht mehr gehen, denn die Mannschaften auf den ersten fünf Rängen sind punktemäßig zu weit von der Ruers-Crew entfernt.


    bitte weiterlesen >>> ksta.de