Es gibt Tribüne (Ost bzw. West)
Oberrang und Unterrang.
Der Unterrang ist halt teurer als alles andere.
Bayer Giants
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Bayer Giants - RE Cologne
Halbzeitstand : 47:42
Sieht gut aus =)
ENDE =)
88:76 haben die Giants gewonnen =)
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Wer war denn da??
also ich war da war richtig cool....
habe nur noch karten für Block D bekommen bin dann aber in der Halbzeit runter auf die Ost-Tribüne gegangen... Stimmung war cool...
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Ich war da. War ein gutes Spiel und endlich mal wieder eine konzentrierte Leistung der Giants. Die sind in der Lage jeden Gegner zu schlagen, leider aber schlagen sie meist sich selbst durch Unkonzentriertheiten. Hoffentlich starten sie jetzt einen Lauf. Ein Sieg gegen den Tabellenführer ist schon mal kein schlechter Anfang.
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Ich finds lustig dass Köln es geschafft hat schonwieder ein Derby zu verlieren (also erst der Äff Zeh dann RE)...
aber Basketball interessiert mich eigendlich ganz und gar nicht...ich fange sogar langsam an es zu hassen!!! Naja...
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Zitat
Original von BerndDasBrot
aber Basketball interessiert mich eigendlich ganz und gar nicht...ich fange sogar langsam an es zu hassen!!! Naja...warum denn hassen was ist den so schlimm daran???
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Alles einfach alles...die spielweise...die sportart...dass man es IMMER im schulunteriricht spielt...alles eben...
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war auch da, war echt ein gutes spiel, von beiden manschaften,
wobei der bayer einfach immer einen tick besser war.
vor allem eine gute manschaftsleistung, zwar gabs nicht soviel spielzeit für die bank, die die gespielt haben, konnten aber meißt überzeugen.
die zwei spektakulärsten kamen beide male von basit:
ein dunk über zwei kölner und ein block in der 2. halbzeit -
geil das der "dreier könig" nur 3/11 getroffen hat.
Dreier-König Greene beendet Kölns Serie
Leverkusen haut Tabellenführer mit 88:76 aus der Halle
Von UWE BÖDEKER
Abgezockter Sasa Obradovic: der Kölner wirft mit der rechten Hand auf den Korb und hält mit der linken den Arm seines Leverkusener Gegenspielers Ajmal Basit fest.Leverkusen – Samstagabend, 18.45 Uhr. In den Katakomben der Wilhelm-Dopatka-Halle ist es noch beschaulich und ruhig. Ein paar Zuschauer spazieren herein – das Derby beginnt ja erst in 45 Minuten.
Doch plötzlich wird es laut. Die Spieler der Bayer Giants Leverkusen kommen aus ihrer Kabine. Was sie jetzt zeigen, ist ein lautstarkes Ritual. Sie hauen sich gegenseitig auf die Brust, springen sich an und brüllen wie am Spieß. Heißmachen fürs Derby.
Knapp zwei Stunden später wird gefeiert und wieder gebrüllt. 88:76 – Leverkusen haut den Tabellenführer RheinEnergie Köln aus der Halle. „Gegen Köln sind wir immer saustark. Das war schon der fünfte Sieg in Serie gegen die“, jubelt Sven Schultze.
In dieser Saison aber erst die zweite Niederlage für die Kölner, bei denen irgendwie so gar nichts richtig klappt.
Bedröppelt schleichen Obradovic und Co. aus der Halle, als Wucherer und Co. mit den Fans die Welle machen. Marcin Gortat stammelt nur: „Das war schrecklich.“
In der ersten Hälfte geht es noch bei beiden richtig munter zu auf dem Parkett. Pfeffer ist drin. Überragend der Tempo-Basketball der Giants – souverän antworten die Kölner. Noch. Denn nach der Pause (47:42 für Leverkusen) trifft keiner mehr.
Punktemaschine Bill Edwards glücklos. Sasa Obradovic nach seinen drei frühen Fouls verunsichert. Und Marko Jovanovic holt sogar einen Korbleger von Kollege Marko Pesic aus dem Korb . Auf der Kölner Bank sitzen Trainer Armin Andres und Manager Stephan Baeck und kauen ihre Kaugummis im gleichen Takt nervös zu Brei und raufen sich die Haare.
Ab der 28. Minute will Andres sich gar nicht mehr setzen – er brüllt, gestikuliert, nimmt Auszeiten. Doch auf dem Parkett dreht nur Bayer auf. Oder besser Demond Greene. Immer wieder ballert er den Kölnern freche Dreier rein.
Und die Kölner Verunsicherung wächst – dabei wollten sie doch nach dem Sieg über Bonn zeigen, wer die absolute Nummer 1 am Rhein ist. Bayer macht ihnen einen Strich durch die Rechnung und zeigt, dass es der Favoriten-Schreck der Liga bleibt. Nach dem Sieg über Vizemeister Bamberg muss nun Köln dran glauben.
quelle: xpress
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Sasas Derby-Kollaps
Obradovic bricht nach Spiel zusammen
Von UWE BÖDEKER
Leverkusen – Dramatische Szenen in der Kabine der Kölner Basketballer. Nur wenige Sekunden nach der Pleite gegen Leverkusen (76:88) sackt RheinEnergie-General Sasa Obradovic zusammen. Sasas Derby-Kollaps.
Mit hohem Fieber und Schüttelfrost wird Obradovic sofort in die Mediapark-Klinik nach Köln gefahren. „Ich hatte schon vor dem Derby einen Magen-Darm-Virus. Mir ging es richtig elend. Nach dem Spiel bin ich dann richtig zusammengebrochen, hatte Schüttelfrost und 39 Grad Fieber. In der Kabine hatte ich mich gar nicht mehr unter Kontrolle. Erst die Infusionen in der Klinik haben mich wieder halbwegs klar denken lassen“, erklärt Obradovic.Jetzt ist klar, warum der General in Leverkusen so eine schwache Leistung zeigt. Die bittere Erkenntnis für Köln: Fällt Obradovic mal aus, ist keiner da, der das Heft in die Hand nimmt.
Trainer Armin Andres: „Sasa ist der Kopf der Mannschaft. Wenn er wegbricht, wird es ganz schwer.“ Die Kölner Abhängigkeit von General Sasa. Sein Stellvertreter auf der Spielmacherposition ist Johannes Strasser (22).
„Doch er ist noch nicht so weit, um ein Team zu führen“, sagt Andres. Kann man so um die Meisterschaft spielen? In den kommenden Wochen wird sich‘s zeigen.
Denn dann kommen auf die Kölner ganz harte Spiele zu (gegen Favoritenschreck Ludwigsburg, beim Vizemeister Bamberg). Andres: „Wir hatten zu Beginn der Saison ein leichtes Programm, jetzt kommen harte Brocken auf uns zu. Und bei uns ist noch nicht alles Gold, was glänzt.“
Beweis ist die bittere Niederlage im Derby gegen Leverkusen. Die Giants machen sich nach der Gala-Vorstellung schon lustig über Köln.
Denis Wucherer lacht: „Wir haben jetzt fünf Siege in Folge gegen die Kölner gelandet. Im Sport gibt es ja sowas wie Lieblingsgegner. Und von mir aus können wir jede Woche gegen die spielen. Dann hätten wir viele Punkte.“
Besonders den flinken Demond Greene (26 Punkte) bekommen die Kölner niemals in den Griff. Andres ist nicht begeistert, obwohl sein Team trotz der Niederlage Tabellenführer bleibt: „Wir haben einfach nur schlecht verteidigt.“
Und der schwache Auftritt des angeschlagenen Obradovic kann nicht kompensiert werden. „Momentan haben wir noch keinen Spieler, der Verantwortung übernimmt, wenn ich mal ausfalle. Aber das war jetzt nur eine Niederlage, mehr ist ja noch nicht passiert“, sagt Obradovic.
quelle: Express
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Moselstädter mit dem glücklicheren Ende
TBB Trier hat das Verfolgerduell gegen die Bayer Giants Leverkusen gewonnen. Den Moselstädtern gelang gegen den deutschen Rekordmeister ein 83:75 (42:31)-Sieg und damit erstmals in dieser Saison der Sprung auf einen Playoff-Platz. 4.100 Zuschauer in der Arena Trier sahen erneut in Brian Brown (Trier/26 Pkt.) und Nationalspieler Denis Wucherer (Leverkusen/25) die erfolgreichsten Punktesammler der Partie.
TBB-Coach Joe Whelton: "In Bonn haben wir gut gespielt, heute haben wir mehr gekämpft. Leverkusen ist unangenehm zu spielen. Natürlich war ich unzufrieden, dass wir eine 20 Punkte-Führung hergeschenkt haben. Dafür hat der Kampf heute gestimmt." Giants-Coach Heimo Förster: "Glückwunsch an Trier. Es war heute ein ständiges Auf und Ab. Den Anfang des Spiels haben wir komplett verschlafen. Wir haben uns aber zurückgekämpft. Den Ausschlag haben heute Kleinigkeiten gegeben, da waren die Trierer einfach besser."
Die Viertel im Überblick: 27:19, 15:12, 15:18, 26:26 -
immer das gleiche, gegen die "großen" vereine spielen wir hammer basketball und gegen so kürmelsvereine gehts immer in die hose, das kann echt nicht angehen.
find den kurs ja super junge deutsche zu fördern, nur leider kann man in dieser liga nichts erreichen ohne 2 gute ausländer. basit is ja schon ne granate, einer reicht aber wohl nicht, auch wenn wir letztes jahr die 4 besten deutschen scorer in der manschaft hatten.
ich würd den schlutze nächstes jahr rausschmeißen (zu unkonstant) und dafür nen am pf verpflichten ( es sei denn der soltau würd nochmal nen riesen sprung machen und schon nächstes jahr in der starting 5 spielen)
so ehem. levs z.b. junior borough (!?!) oder lee shell wilson(!!und dann mit 2 c spielen!!) -
Endlich wieder ein Sieg 108:88
Topscorer: Demond Greene 33 und Charly Brown 18
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Zitat
Original von Wildcat
Endlich wieder ein Sieg 108:88Topscorer: Demond Greene 33 und Charly Brown 18
Tut der Manschaft hoffentlich gut und es wird mal ne Siegesserie gestartet! -
Die Bayer Giants Leverkusen haben am 12. Spieltag in der Basketball Bundesliga keine Weihnachtsgeschenke verteilt. Einen Tag vor Heiligabend besiegte der deutsche Rekordmeister die Giessen46ers mit 108:88 (45:44) und zieht auch nach Punkten mit den Mittelhessen gleich. Gießen muss nach zuletzt drei Siegen in Folge wieder eine Niederlage hinnehmen. Vor 2.300 Zuschauern in der Leverkusener Wilhelm-Dopatka-Halle erspielten sich die Gastgeber nach dem Seitenwechsel den entscheidenden Vorsprung. Die meisten Punkte des Spiels erzielten für Leverkusen Demond Greene (33 Pkt.) und Carl "Charlie" Brown (18). Gießen hatte in Chuck Edison (25 Pkt.) und Louis Campbell (18) die besten Werfer.
Giants-Coach Heimo Förster: "Im Gegensatz zum Spiel letzte Woche in Trier haben auch die Spieler von der Bank geholfen. Die Mannschaft hat sich nach dem Schock im ersten Viertel, über den Ausfall von Gordon Geib, den Sieg im weiteren Spielverlauf selbst erarbeitet. Wenn wir jedes Spiel mit dieser Aggressivität und Leidenschaft spielen, haben es viele Teams gegen uns schwer."
46ers-Coach Stefan Koch: "Es gibt zwei Ursachen für die Niederlage. Zum Einen mussten wir im zweiten Viertel die Mannschaft wegen der Foul-Problematik bei den großen Spielern umstellen, zum Anderen hat Leverkusen uns im dritten Viertel überlaufen. Wir waren mental nicht dazu bereit auf die schnellen Würfe einzugehen. Außerdem war unsere Defense zu schlecht."
Die Viertel im Überblick: 21:30, 24:14, 35:18, 28:26
quelle : http://www.basketball-bundesliga.de
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Waren leider sehr wenig Leute da, dabei war es kein schlechtes Spiel, vor allem Dank Demond Greene, was der da an Dreiern getroffen hat war Wahnsinn. Waren einige sehr spektakuläre Szenen dabei, wie der Dunk von Schultze und der Alley-Oop auf Greene. Hoffentlich kommt da jetzt mal etwas Konstanz ins Spiel.
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Mittwoch spielen die in der Unihalle,wollte ich mir mal anschauen,jemnd Interesse,bzw Lust dort aufzutauchen?
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Zitat
Original von Feivel
Mittwoch spielen die in der Unihalle,wollte ich mir mal anschauen,jemnd Interesse,bzw Lust dort aufzutauchen?Ich bin dabei. Wär cool wenn sich noch mehr Leute anschließen würden. Weiß zufällig jemand wo der GB ist???
Frohe Weihnachten! -
Hi Leute
Hier nochmal der Aufruf am Mittwoch mit nach Wuppertal zu kommen!
Wir fahren mit dem Zug und dem Minigruppenticket ab Schlebusch Bahnhof um 17.39 Uhr richtung Wuppertal. Sind dann um 18.30 Uhr an der Uni Halle in Wuppertal.
Wir treffen uns so gegen 17.30 am Bahnhof Schlebusch.
Zurück gehts laut DB ab 22.56 Uhr an der Uni Halle. Ich denke das man sich da aber an die Einheimischen halten kann. Sind dann spätestens um 23.45 Uhr wieder in Schlebusch.
Die Kosten für die Eintrittskarte beträgt für Schüler 9€ und für Erwachsene 12 €.Tickets kaufen wir zusammen an der Abendkasse!
Die Fahrtkosten belaufen sich auf 10€. Das Ticket kann aber mit 5 Personen genutzt werden. Sprich es kostet 2 € für jeden. Hin und Rückfahrt zusammen!Das Ticket is ein Tagesticket.Man darf es nur nicht verlieren
Also. gebt euch nen Ruck.MIT BIER UND GUTER STIMMUNG RICHTUNG WUPPERTAL!!!
Bei fragen oder ähnlichem bitte per PN melden!
Hoffentlich bis Mittwoch!
Benny -
Keine Probleme beim 83:60 gegen den Aufsteiger
Bayer Giants nach Sieg in Schwelm wieder in Play-off-RängenDie Bayer Giants Leverkusen haben in der Basketball-Bundesliga ...
... das Jahr mit einem Sieg abgeschlossen. Der deutsche Rekordmeister erwies sich beim 83:60 (34:27)-Auswärtssieg als eine Nummer zu groß für den Aufsteiger Union Baskets Schwelm. Mit nun 14:12-Punkten rückten die Rheinländer als Tabellenachter vorerst wieder auf einen Play-off-Platz.
Zwar lief die Partie gegen Schwelm in der Wuppertaler Uni-Halle zu Beginn noch ausgeglichen, aber schon zur Pause hatten sich die Giants ein Sieben-Punkte-Polster herausgeworfen. Im zweiten Durchgang wurden die Leverkusener endgültig ihrer Favoritenrolle gerecht.
"Wir hatten einen schlechten Start. Danach haben wir dann zu unserem Spiel gefunden und sind über ein schnelles Spiel zum Erfolg gekommen", hakte Giants-Coach Heimo Förster die Partie zufrieden ab. Immerhin trugen sich in Alexander Seggelke (16), Ajmal Basit (15), Denis Wucherer (14) und Carl Brown (13) gleich vier Spieler als zweistellige Schützen in die Statistikliste ein.
Lange Zeit zum Ausruhen bleibt den Rheinländern nicht. Schon am 2. Januar kommt die BG Karlsruhe in die Wilhelm-Dopatka-Halle. Das Duell gegen den Tabellenzwölften (12:14 Punkte) beginnt um 16:00 Uhr.
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