Bayer Giants

  • Aufbauspieler John Goldsberry erleidet im dritten Viertel einen Handbruch.


    John Goldsberry war der Mann des Spiels beim 84:79 (73:73, 42:40)-Sieg der Bayer Giants nach Verlängerung in Gießen. Allerdings stand der amerikanische Aufbau weniger wegen einer starken Leistung im Mittelpunkt. Vielmehr musste Goldsberry im dritten Viertel, als sein Team mit 13 Punkten vorne lag und die Partie kontrollierte, nach einem heftigen Schlag auf seine rechte Hand ausgewechselt werden. Und mit dem Ausscheiden des Aufbaus schwand auch die Souveränität im Spiel der Giants, die noch mal arg ins Zittern gerieten und sich erst in der Verlängerung den dritten Saisonsieg in der Basketball-Bundesliga sicherten.


    Doch zurück zu Goldsberry: Die Verletzung stellte sich als Bruch der rechten Hand heraus und wurde gleich am Samstagmorgen in der Klinik Merheim operativ behandelt. Die zuständigen Ärzte prognostizieren eine Pause zwischen sechs und acht Wochen, was für Bayer-Trainer Achim Kuczmann ein großes Handicap darstellt. Zwar verfügen die Leverkusener mit Gordon Geib über einen weiteren guten Aufbau, doch angesichts der Anzahl an Begegnungen in den nächsten Wochen ist der Kader nun für diese Position zu dünn besetzt. Also setzten sich Achim Kuczmann und Hansi Gnad bereits am Samstagmorgen zusammen und sondierten die ersten Kandidaten, die als Ersatz für John Goldsberry in Frage kämen. Die Agenten dieser Akteure wurden kontaktiert, die sofortige Verfügbarkeit abgefragt, damit am heutigen Montag im Gespräch mit Manager Otto Reintjes die Möglichkeiten einer personellen Nachbesserung geklärt werden können. „Wenn es finanziell machbar ist, dann werden wir uns einen Ersatz holen. Es stehen in den kommenden Wochen einfach zu viele Spiele an, als dass wir sie mit Gordon alleine über die Bühne bringen können“, so Kuczmann, der sich trotz der Verletzung von Goldsberry nicht nur über den Sieg, sondern auch über die starke Vorstellung von Jared Newson freute. „Es war heute ganz wichtig, dass Jared endlich zeigen konnte, was er drauf hat. Jetzt ist hoffentlich der Knoten bei ihm geplatzt, wo er doch auch von außen mal getroffen hat“, erklärte der Bayer-Coach.


    Wichtig wäre nun, dass Newson Stabilität in seine Angriffsaktionen bekommt, um damit die Offense der Giants unberechenbarer zu machen. Ob es klappt, kann man am kommenden Wochenende gegen die Artland Dragons beobachten.


    Bayer Giants: Geib (6 Punkte, 5 Rebounds, 3 Assists, 1 Steal, 3 Ballverluste), Woudstra (18 / 3 / 4 / 1 / 3), Allen (22 / 8 / 3 / 1 / 0), Taylor (2 / 0 / 0 / 0 / 1), Fox (10 / 13 / 1 / 3 / 2), Goldsberry (4 / 0 / 3 / 0 / 4), Newson (22 / 4 / 1 / 4 / 2), Martin (0 / 0 / 0 / 1 / 0).


    KStA

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann

  • BAYER GIANTS verpflichten Adrian Penland


    John Goldsberry, Aufbauspieler der BAYER GIANTS, hat im Spiel gegen die Giessen 46ers am Freitagabend einen Handbruch erlitten und wird dem Team bis zu acht Wochen fehlen. Bereits am Samstagmorgen war er in einer Klinik in Köln-Merheim erfolgreich operiert worden. Die BAYER GIANTS haben auf die Verletzung ihres Starting Point Guards reagiert und sich kurzfristig mit dem 25-jähirgen US-Amerikaner Adrian Penland verstärkt.


    Der 1,89 m große Penland spielte zuletzt für den griechischen Erstligisten Kolossos Rhodos und erzielte dort durchschnittlich 17,8 Punkte, 2,2 Rebounds, 2,4 Assists und 1,3 Steals. Vor seiner Station in Griechenland konnte Penland bereits in Polens erster Liga bei Notec Inowroclaw erste Erfahrungen in Europa sammeln.


    Für Headcoach Achim Kuczmann gilt es nun darum, den Neuzugang schnellst möglich in das Team zu integrieren: "Nach der Verletzung von John mussten wir zügig handeln, da wir mit Gordon Geib nur noch einen Guard zur Verfügung hatten. Die Situation hat sich mit der Verpflichtung von Adrian Penland glücklicherweise entspannt. Er muss jetzt in unser Spiel finden, dann wird er sicherlich eine wertvolle Verstärkung für uns."


    Penland wird für zwei Monate bei den GIANTS bleiben und soll bereits am Samstag in der Auswärtspartie bei den Artland Dragons Quakenbrück zum Einsatz kommen.


    25.10.2006
    http://www.bayer-giants-leverkusen.de

  • Frag mich nur, warum jm. der fast 18pkt in einer wesentlich stärkeren Liga macht, (wahrscheinlich) einen normalen einjahresvertrag hat, mit dem er (wahrscheinlich) mehr verdient, einen 2 Monatsvertag in Deutshcland annimmt.
    Kann mir kaum vorstellen, dass Bayer dem besonders viel bezahlen kann..

  • Hallo Leute!
    Komme gerade aus Quakenbrück und ich kann euch sagen:


    Der neue (Penland) ist ein purer Egozocker!
    Newson mit 23 Punkten Hammerstark!
    Fox weiterhin in der Krise!
    Allen gelingt nichts!
    Woudstra wird inzwischen gedoppelt!
    Geib scheint mit der Situation überhaupt nicht klarzukommen!
    Gabe Martin heute mit recht solidem Auftritt!
    Taylor einfach nur schwach.
    Wyrick ist immer noch verletzt!

  • Leverkusen hat 80:88 verloren,damit man Bayer04King auch verstehen kann.

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    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Der Leverkusener Beckham Wyrick erleidet einen Bandscheibenvorfall.


    Das war kein gutes Wochenende für die Bayer Giants. Zuerst stellte sich bei Beckham Wyrick heraus, dass er einen Bandscheibenvorfall erlitten hat und bereits Anfang dieser Woche in der Klinik Merheim operiert wird, dann bezogen die Leverkusener bei den Artland Dragons eine überflüssige 80:88 (47:46)-Niederlage. Wyrick wird für einen momentan noch nicht absehbaren Zeitraum fehlen, die Pleite gegen die Dragons kann das Team von Achim Kuczmann bereits am kommenden Mittwoch gegen Bremerhaven wieder ausgleichen. In Quakenbrück kamen die Leverkusener am Samstagabend nur zögerlich aus den Startlöchern. Für den verletzten John Goldsberry rückte Gordon Geib in die Starting Five, blieb jedoch deutlich hinter seinen Möglichkeiten zurück. Ähnliches gilt es auch über Derrick Allen (schlechte Wurfquote) und Nate Fox (wenig Punkte, noch weniger Rebounds) zu berichten. Dennoch nahmen die Giants nach dem ersten Viertel vor allem dank des erneut sehr starken Jared Newson das Heft in die Hand, führten zur Pause mit einem Zähler und bauten den Vorsprung bis Ende des dritten Abschnitts sogar auf neun Punkte aus. Newsons Manko: Leider hatte der Flügelspieler bereits frühzeitig Foulprobleme und stand insgesamt nur 18 Minuten auf dem Feld. Daher sind seine Werte umso bemerkenswerter (23 Punkte, 4 / 4 Dreier). Der zu Beginn so in seiner Form schwankende Newson scheint sich gefangen zu haben. Genutzt hat der Aufwärtstrend des schlaksigen Amerikaners letztlich nichts, denn im vierten Viertel legten die Gäste ihre Cleverness in einigen Situationen beiseite und überließen den Dragons beim 11:28 deutlich die Oberhand. Allerdings wollte Achim Kuczmann seinem Team nicht alleine die Schuld an der Niederlage geben. „Wir hatten am Ende kaum eine Chance, das Ding noch zu drehen. Es gab zu viele Entscheidungen gegen uns. Ich habe mir das heute noch mal auf Video angesehen und schon die ersten drei Minuten waren haarsträubend, was die Pfiffe der Referees angeht“, so Kuczmann. Dennoch waren die Giants beim 82:80 in der letzten Minute wieder im Rennen, doch mehr sollte an diesem Abend für die Gäste nicht mehr drin sein.


    Einen ordentlichen Einstand bot Adrian Penland, der erst am Mittwoch zur Mannschaft gestoßen war. Penland deutete seine Gefährlichkeit und seine Spielübersicht an, zeigte allerdings auch noch Verständigungsprobleme mit seinen Mitspielern. „Adrian weiß eben noch nicht, welcher seiner Kollegen in welcher Situation am besten den Ball bekommen sollte. Das braucht noch ein bisschen Zeit. Ansonsten hat er bereits gut Regie geführt“, zeigte sich Achim Kuczmann zufrieden mit seiner Neuverpflichtung.


    Am Ende noch ein paar statistische Auffälligkeiten: Quakenbrück holte acht Rebounds mehr als die Giants, hatte dagegen acht Würfe weniger auf des Gegners Korb zu verzeichnen. Leverkusens Trefferquote aus der Mitteldistanz: 23 / 7. Ein sehr schlechter Wert, der sicherlich auch sein Scherflein zur Niederlage beitrug.


    Giants: Woudstra (13 Punkte / 1 Rebound / 2 Assists / keinen Steal / 1 Ballverlust), Penland (12 / 3 / 5 / 2 / 3), Fox (8 / 3 / 1 / 1 / 1), Geib (2 / 0 / 3 / 0 / 0), Taylor (6 / 3 / 0 / 0 / 2), Allen (12 / 10 / 1 / 3 / 3), Newson (23 / 1 / 0 / 0 / 2), Martin (4 / 4 / 2 / 0 / 3).


    KStA

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  • Coach Achim Kuczmann ist bemüht, seinen neuen Aufbauspieler Adrian Penland weiter zu integrieren.


    Dass die zweite Saison für einen Aufsteiger die schwerste ist, behauptet eine im Sport weit verbreitete These. Dass dies längst nicht auf alle Neulinge zutrifft, ist allerdings auch bekannt. Die Eisbären Bremerhaven stehen im zweiten Jahr ihrer Zugehörigkeit in der Basketball-Bundesliga und erwecken zur Zeit überhaupt nicht den Eindruck, als würde ihnen dies irgendwie nicht bekommen. Im Gegenteil. Bremerhaven musste zwar seinen letztjährigen Top-Center Darren Fenn an Bamberg abgeben, hat sich allerdings mit Charles-Judson Wallace scheinbar mindestens gleichwertigen Ersatz besorgt. So kam Wallace beispielsweise in seiner letzten Partie gegen Karlsruhe auf stolze 23 Zähler und 15 Rebounds. Ihm zur Seite stehen mit Nick Jacobson und dem Litauer Zygimantas Jonusas zwei weitere brandgefährliche Offensiv-Akteure.


    Nicht zuletzt wegen dieser drei Korbjäger kommen die Eisbären mit der Empfehlung von drei Siegen in Folge am Mittwochabend (18 Uhr) in die Dopatka-Halle. Keine einfache Aufgabe also für die Bayer Giants, die mit ihrem neuen Spielmacher Adrian Penland versuchen wollen, Kontinuität in ihr Spiel zu bekommen. Allerdings gestaltet sich dies aufgrund der kurzfristigen Verpflichtung Penlands noch als schwierig, weil Penland seine Mitspieler und deren Fähigkeiten noch nicht so gut kennen kann, um in schwierigen Momenten immer eine gute Entscheidung treffen zu können. Dies weiß auch Giants-Coach Achim Kuczmann. „Adrian ist sich noch nicht sicher, wem er in welchem Moment den Ball geben soll. Wir hoffen aber, dass wir ihn schnell integrieren können. Auf jeden Fall sind wir sehr froh, dass wir ihn jetzt hier haben, zumal mit Beckham Wyrick ja noch ein weiterer Spieler für lange Zeit ausfallen wird.“


    Klar ist aber, dass Adrian Penland gegen Bremerhaven nicht über Sieg oder Niederlage entscheiden wird. Das müssen andere Giants bewerkstelligen. So stehen gegen die reboundstarken Bremerhavener vor allem Nate Fox und Derrick Allen in der Verantwortung. Aber auch der sprungstarke und zuletzt endlich treffsichere Jared Newson ist unter den Körben gefragt. Sollte das klappen und die Giants das schnelle Spiel der Gäste unterbinden können, so stehen die Chancen auf eine zweite Saisonniederlage der Norddeutschen gar nicht so schlecht.


    KStA

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  • Eisbären und Tiger bei den GIANTS


    Es war das erwartet knappe Spiel in einem wahren Hexenkessel: Die BAYER GIANTS hatten sich bei 1:30 Minuten vor Schluss bis auf zwei Punkte an die Drachen herangekämpft, mussten sich aber schließlich mit 80:88 geschlagen geben. Eine unnötige Niederlage, schließlich gingen die Jungs von Achim Kuczmann mit einer 9- Punkte-Führung in das letzte Viertel. Neben einer verbesserungswürdigen Wurfquote aus der Distanz war sicherlich auch die Verteilung der Freiwürfe ein wichtiger Faktor: In der zweiten Halbzeit warfen die Dragons 26 Mal von der Freiwurflinie, während die GIANTS lediglich 6 Mal an die Linie durften, "das sind dann Punkte, die uns in einem so engen Spiel natürlich fehlen", so Achim Kuczmann. Jared Newson konnte seinen Aufwärtstrend weiter fortsetzen und in nur 19 Minuten Einsatzzeit stolze 23 Punkte sammeln. Bemerkenswert auch seine Wurfquote von der Dreierlinie: Alle vier Würfe von jenseits der 6,25-m-Marke fanden ihr Ziel. Ebenfalls zufrieden war der Coach mit Adrian Penland: "Dafür, dass Adrian lediglich an zwei Tagen mit der Mannschaft trainiert hatte, konnte er bereits wichtige Akzente setzen."


    Nun freut sich der flinke Guard auf seine Heimpremiere: "Wir haben gegen Quakenbrück leider knapp verloren, jetzt möchte ich dem Team gegen Bremerhaven zu einem Sieg verhelfen." Der letztjährige Aufsteiger war die Überraschungsmannschaft der vergangenen Saison, in der Spielzeit 2006/2007 hat sich die Truppe von Coach Sarunas Sakalauskas unter den Top-Teams der Liga etabliert. Die Eisbären stehen momentan mit nur einer Niederlage (74:75 gegen den ungeschlagenen Tabellenführer Ludwigsburg) und vier Siegen auf Platz vier der Tabelle. Am Mittwoch (18 Uhr) wartet also eine schwere Aufgabe auf das Kuczmann-Team: "Bremerhaven ist ausgeglichen besetzt, hat eine hervorragende erste Fünf und knüpft nahtlos an die Erfolge der letzten Saison an. Sie werden uns alles abverlangen."


    Bereits am Sonntag (5. November, 16 Uhr) erwartet die GIANTS dann der nächste Prüfstein: Mit den WALTER Tigers Tübingen gastiert ein weiterer direkter Konkurrent um einen der heiß begehrten Play-Off-Plätze in Leverkusen.


    31.10.2006


    Beckham Wyrick fällt lange aus


    Das Verletzungspech bleibt den BAYER GIANTS in dieser Spielzeit leider treu. Zwar heilte die Sprunggelenksverletzung von Beckham Wyrick relativ schnell, die Rückenprobleme des Flügelspielers erwiesen sich nach einer Kernspintomographie jedoch als Bandscheibenvorfall. Da die Verletzung nicht mehr konservativ behandelt werden kann, ist nun sogar ein operativer Eingriff nötig.


    Bereits am heutigen Dienstag wird der 22-jährige im Merheimer Klinikum operiert. Für die Coaches eine weitere Hiobsbotschaft: ýBeckham wird uns voraussichtlich acht bis zehn Wochen fehlen. Das ist hart für uns und das Teamý, so der Headcoach, ýjetzt wird Gabe Martin diese Lücke schließen müssen, in Quakenbrück hat er diese Aufgabe bereits sehr gut gemeistert.ý


    31.10.2006


    http://www.bayer-giants-leverkusen.de/

  • Spiel hat sich trotz der Niederlage geloht zu sehn ... Wenn die Mannschaft so weiter spielt kommen die in die Play-Offs ... muss nur am Ende mal das Glück auf unserer Seite sein damit die wichtigen Bälle rein gehn :bayerapplaus :LEV5

    "It is the quality of one’s convictions that determines success, not the number of followers" (Remus Lupin)

  • Tja,nun hat man extra so viele neue Spieler geholt und kaum noch deutsche Spieler und trotzdem ist man so schlecht,wie in den letzten Jahren.Einer der Gründe warum Basketball in Deutschland besonders hier in Lev uninteresanter wird.

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  • Zitat

    Original von Toto
    Spiel hat sich trotz der Niederlage geloht zu sehn ... Wenn die Mannschaft so weiter spielt kommen die in die Play-Offs ... muss nur am Ende mal das Glück auf unserer Seite sein damit die wichtigen Bälle rein gehn :bayerapplaus :LEV5


    spannend war es schon, aber da fehlte heute nicht nur das Glück, sondern auch das Können :LEV16

  • GIANTS scheitern knapp an Eisbären


    Die BAYER GIANTS Leverkusen kassierten beim 73:76 gegen die Eisbären Bremerhaven die zweite Niederlage in Folge. In der Nachholpartie fiel die Entscheidung erst im Schlussviertel, als den GIANTS zu viele Fehler unterliefen.


    Ohne John Goldsberry (Handbruch) und Beckham Wyrick (Bandscheibenvorfall) fanden die Gastgeber zu Beginn der Partie nur langsam ins Spiel, während die Nordlichter immer wieder zu einfachen Punkten kamen (4:10). Zu statisch agierten die Bayer-Akteure in der Anfangsphase und ließen sich von der guten Bremerhavener Verteidigung beeindrucken. Immerhin konnte Nate Fox kurz vor Ende des ersten Viertels mit einem Dreier auf 15:19 verkürzen, wenig später sorgte der Forward mit einem Sprungwurf aus der Mitteldistanz sogar für die 21:20-Führung, die die Gäste ihrerseits mit einem 10:0-Lauf auf den Kopf stellten (21:30).


    Doch Leverkusen kämpfte sich wieder ran, Eric Taylor brachte seine Mannschaft mit erfolgreichen Punkten von der Freiwurflinie wieder in Front (31:30), die Zuschauer erlebten in dieser Phase ein Wechselbad der Gefühle. Erst jetzt fanden die GIANTS zu ihrem Spielrhythmus, vor allem Derrick Allen drehte kurz vor der Pause mächtig auf. Die Belohnung: eine 37:32-Halbzeitführung.


    Nach dem Seitenwechsel blieb es weiterhin spannend, keines der beiden Teams konnte sich absetzen. Gordon Geib setzte mit zwei erfolgreichen Freiwürfen den Schlussstrich unter das dritte Viertel (59:58). Glück für die GIANTS: Ein wilder Dreier des Bremerhaveners Wiaczeslaw Rosnowski aus neun Metern Entfernung wurde von den Schiedsrichtern aberkannt, da der Ball erst nach der Sirene die Hand verlassen hatte.


    Im letzten Abschnitt wirkten die Eisbären frischer, Leverkusen musste ständig einem Rückstand hinterher laufen. Hinzu kamen Abstimmungsprobleme (21 Ballverluste), sowohl im Angriff als auch in der Defense (64:68, vier Minuten vor Ende). Bayer kam zwar wieder in Führung (69:68), allerdings vergab Fox anschließend zwei Freiwürfe in Serie und Allen setzte aus der Bedrängnis einen Korbleger daneben, was ihm sonst nur äußerst selten passiert. Bremerhaven wusste dies auszunutzen, und ein Dreier von Jacobson 29 Sekunden vor Ende brachte schließlich die Entscheidung. "Bremerhaven ist eine Spitzenmannschaft, in einer so kampfbetonten Partie entscheiden dann die letzten Würfe und die hat Bremerhaven nun einmal getroffen", so der GIANTS-Coach nach der Partie, "in den entscheidenden Phasen waren wir nicht clever genug, das hat letztendlich den Unterschied ausgemacht. Die aus der fehlenden Cleverness resultierenden Ballverluste haben die Bremerhavener mit einfachen Punkten bestraft." Jetzt gilt es für Achim Kuczmann und sein Team beim nächsten Heimspiel, das bereits am Sonntag (5. November, 16 Uhr) stattfindet, das Punktekonto wieder auszugleichen: "Es ist gut, dass wir nach der Niederlage nicht viel Zeit zum Nachdenken haben. Am Sonntag wollen wir zeigen, dass wir besser spielen können als heute und unbedingt gegen Tübingen gewinnen."


    Die Viertel im Überblick: 15:19, 22:13, 22:26, 14:18


    Zuschauer: 2.900


    Punkte für Leverkusen: Allen (24), Fox (13), Newson (13), Taylor (8), Woudstra (6), Geib (5), Penland (4), Martin


    Punkte für Bremerhaven: Chubb (16), Wallace (14), Jacobsen (12), Bynum (9), Rosnowski (8), Jones (8), Gardner (5), Jonusas (4),


    01.11.2006


    http://www.bayer-giants-leverkusen.de/

  • Heute morgen im Frühstücksfernsehen wurde ein Bericht über das Leverkusener Basketball gesendet.Dort wurde berichtet,dass bis vor kurzem man vor allem auf junge deutsche Spieler gesetzt hat und nun überwiegend auf günstige Ausländer.


    Und es wurde gesagt,dass der Bayer Konzern überlegt auszusteigen.

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  • Das war vor der Saison auch schon so ... Wenn dies jetzt allerdings wieder der Fall sein sollte das der liebe Konzern sich das überlegt gehe ich davon aus das wir nächste Saison nicht mehr "Bayer" heißen oder wir keinen Profibasketball mehr in der Stadt haben da wir keine Lizenz mehr bekommen ... Aber wer weiß was unsere Jungs diese Saison erreichen :bayerapplaus


    Das mit den jungen Deutschen Spieler sollte auch nicht überbewertet werden, die saßen zwar auf der Bank(oder haben bei der zweiten gespielt) aber das Spiel haben immer die Amis gemacht. Auser Gorden der hat es geschafft sich gegen die Amis durch zu beißen!


    Greetz Toto
    P.S Ich muss sagen die Stimmung im letzten Viertel erinnerte an alte Zeiten :LEV5 :bayerapplaus

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  • Blödsinn! (sorry)
    04/05 gab es nur 2 vernünftige Ausländer im Team, Fox und Basit(+Brown, der hat aber ja wegen seiner Verletzung kaum gespielt), von daher haben wirklich fast nur/überweigend Deutsche gespielt...
    Wucherer, Green, Seggelke, Kolodziejski, Schultze, Geib


    Der Erfolg hat sich halt nicht eingestellt, weil die Spitze bei den Amis doch wesentlich breiter ist, als bei den deutschen Spielern (Mein Dank für diese formulierung geht an B. Vogts)

  • Schmerzhafte Missgeschicke


    VON MICHAEL ZEIHEN, 03.11.06, 13:14h, AKTUALISIERT 03.11.06, 14:25h


    Leverkusen - Da standen sie am Mittwochabend nach der Partie in trauter Runde vor der Hausmeister-Kabine der Dopatka-Halle zusammen, die US-Amerikaner der Bayer Giants und der Eisbären Bremerhaven. Man hätte sich zu diesem Zeitpunkt den Blick auf die Anzeigetafel sparen können, um zu erfragen, wer als Sieger aus dem Duell der Basketball-Bundesliga hervorgegangen ist, denn ein Blick in die Gesichter der Spieler wies Gewinner und Verlierer deutlich aus. Die Gäste aus Bremerhaven flachsten und scherzten untereinander und mit ihren Leverkusener Kollegen, während diese eher teilnahmslos und trübe vor sich hin blickten. Dazu gab es auch Sicht der Hausherren auch allen Grund, denn natürlich drückte die 73:76 (37:32)-Niederlage aufs Gemüt. Es war aber sicherlich nicht nur die Pleite, die kein Anlass zum Frohsinn bot, auch die Art und Weise, wie diese zustande kam, musste nachdenklich machen. Nur selten gelang es den Giants am Mittwochabend, den 2 850 Zuschauern schönen Basketball zu bieten. Stolze 21 Ballverluste produzierten die Schützlinge von Achim Kuczmann, wobei sie diese schön über die gesamte, oftmals sehr zerfahren wirkende Partie hinweg verteilten. Ganz besonders wehtaten diese Missgeschicke, ebenso wie die vergebenen Freiwürfe und Nahdistanzwürfe (Derrick Allen) natürlich in der Schlussphase, als es zwei Minuten vor dem Ende noch 69:68 für Nate Fox und seine Kollegen hieß. Nach dieser Führung ließen die Giants aber durch eigene Fehler dem Gegner wieder den Vortritt und Bremerhaven dankte es. Mit Punkten.


    Zuvor liefen die Leverkusener lange Zeit einem Rückstand hinterher, vermochten diesen aber durch ein konzentrierteres zweites Viertel in einen Vorsprung umzuwandeln, der zu Beginn des dritten Abschnitts nach einem Dreier von Nate Fox sogar auf acht Zähler (40:32) anwuchs. Als dann aber kurz nacheinander Fox, Woudstra und Penland durch merkwürdige Entscheidungen der Unparteiischen mit ihrem dritten Foul bedacht wurden und ausgewechselt werden mussten, war für einige Zeit die Ordnung dahin. Bremerhaven kam zurück ins Spiel und legte seinerseits zum 47:49 vor. Anschließend ging es bis zum 69:68 hin und her, ehe die Giants zum Schluss eher kopflos als planvoll agierten. "Wir hatten es heute wieder selbst in der Hand, das Spiel zu gewinnen, haben aber zu viele Fehler gemacht", so Achim Kuczmann nach der Begegnung. Ihm war natürlich auch aufgefallen, dass Neuzugang Adrian Penland gegen Bremerhaven zu keiner Phase der erhoffte Denker und Lenker der Partie war, allerdings wollte Kuczmann kein negatives Urteil über Penland fällen. "Er kann sicherlich mehr, aber das wird schon kommen. Ich bin mir sicher, dass er das Team schon am Sonntag gegen Tübingen besser führen wird." Besser führen heißt dann vielleicht auch in Zusammenarbeit mit dem Rest der auf dem Feld Anwesenden, die Stärken der Mannschaft besser zur Geltung zu bringen.


    Dies gelang gegen Bremerhaven nur bedingt , sah doch zum Beispiel der in den letzten beiden Begegnungen sehr starke Jared Newson zu Beginn der Partie so gut wie keinen Ball, auch wenn er frei war. Später versuchte es Newson, wenn er denn in Ballbesitz war, zum Teil mit der Brechstange aus der Distanz, um seinen Rhythmus zu finden. In diesen kam auch Brandon Woudstra überhaupt nicht. Nur sechs Würfe in 36 Minuten; für den 26-jährigen Flügel ein unterdurchschnittlicher Wert. "Es ist in der Liga eben bekannt, dass Brandon einer unserer gefährlichsten Schützen ist. Daher wird er sehr intensiv verteidigt", erklärte der Giants-Coach die gebremste Offensiv-Vorstellung Woudstras.


    Ein Punkt dürfte den Leverkusenern auch zu denken geben: Bremerhaven erzielte aus der Nahdistanz 20 Punkte mehr als die Gastgeber, was ein enormer Unterschied ist. Und diese Zähler wurden oftmals sehr einfach heraus gespielt.


    Daran gilt es bis Sonntag (16 Uhr), wenn sich Tübingen in der Dopatka-Halle vorstellt, zu arbeiten. Ebenso wie an der Reduzierung der Ballverluste und dem besseren Ausnutzen der eigenen Stärken. Sonst gibt es auch am Sonntagabend wieder betretene Mienen in Leverkusen. Damit auf jeden Fall alle Zuschauer zumindest gut gelaunt die Halle betreten, bitten die Verantwortlichen der Bayer Giants um ein zeitiges Erscheinen, hat es doch gegen Bremerhaven noch nach Spielbeginn lange Schlangen an den Kassen gegeben, was dazu führte, dass etliche Fans den Beginn der Partie verpassten. Giants: Woudstra (6 Punkte/3 Rebounds/4 Assists/3 Steals/1 Ballverlust), Geib (5/1/ 4/1/3), Newson (13/4/2/0/3), Martin (0/ 0/0/0/1), Allen (24/12/1/0/6), Penland (4/0/1/2/4), Fox (13/6/5/1/1), Taylor (8/ 5//1/2).

    http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1162508465681

  • GIANTS melden sich eindrucksvoll zurück


    Gegen die WALTER Tigers Tübingen durften sich die BAYER GIANTS Leverkusen nach zuletzt zwei Niederlagen in Serie endlich wieder über einen Sieg freuen. Dank einer starken zweiten Halbzeit bezwang der Rekordmeister die Gäste aus dem Schwabenland mit 89:74. Mit diesem Erfolg haben die Leverkusener ihr Punktekonto ausgleichen können (vier Sieger, vier Niederlagen).


    Dabei sah es zu Beginn der Partie gar nicht gut aus. Wie auch im letzten Heimspiel gegen Bremerhaven verschliefen die Gastgeber die ersten Minuten und lagen gleich mit 6:14 in Rückstand. Besonders auffällig bei den den Tübingern waren in der Anfangsphase besonders A.J. Moye und Ray Nixon, die von der GIANTS-Defense nicht zu bremsen waren. Die Gäste wirkten eine Spur aggressiver, Leverkusen dagegen oft mit Abstimmungsproblemen.


    Im zweiten Viertel fand das Team von Coach Achim Kuczmann dann besser ins Spiel. Angeführt von Point Guard Gordon Geib, der nach seiner Einwechslung das Spiel seiner Mannschaft belebte und wichtige Impulse setzen konnte, ging Bayer sogar mit 36:31 in Führung. Jetzt waren die GIANTS tonangebend und auch die Fans in der Wilhelm-Dopatka-Halle wurden mit jedem Korberfolg lauter. So einfach ließen sich die Tübinger aber nicht abschütteln, die Partie blieb bis zur Halbzeit eng, Leverkusen nur mit leichten Vorteilen (42:40).


    Auch ohne Geib, der zu Beginn der zweiten Hälfte wieder auf der Bank Platz nahm, funktionierte das schnelle Spiel der GIANTS. Adrian Penland, der für den verletzten John Goldsberry nachverpflichtet wurde, kam immer besser in Schwung und steigerte von Minute zu Minute sein Selbstvertrauen (insgesamt sieben Assists). Kapitän Nate Fox brachte Bayer schließlich mit 56:47 in Front, sein Frontcourt-Partner Eric Taylor erhöhte eine Minute vor Ende des dritten Viertels sogar zum 66:54 ý die bis dahin höchste Führung.


    Zwar kamen die Tigers im Schlussviertel noch einmal auf 66:60 heran, doch ließen sich die GIANTS davon nicht mehr aus der Ruhe bringen. Mit der nötigen Konsequenz spielten sie ihre Stärken aus und fanden immer wieder den freien Mann (vier Spieler punkteten zweistellig). Tübingen dagegen völlig von der Rolle (nur drei Treffer bei 20 Dreipunktewürfen) ý sehr zur Freude der 2.850 Zuschauer, die ihr Team in den letzten Minuten lautstark feierten. Mit einem krachenden Dunking drei Sekunden vor Ende sorgte GIANTS-Forward Jared Newson schließlich für den krönenden Abschluss.


    Sichtlich erleichtert zeigte sich nach dem relativ deutlichen Sieg Achim Kuczmann: "Es war toll zu sehen, dass heute alle Spieler am Erfolg beteiligt waren. Ein Sonderlob gilt dabei Gabe Martin, der Moye in der zweiten Halbzeit aus dem Spiel genommen hat. Das lässt uns zuversichtlich in die Zukunft schauen", erklärte der Trainer auf der Pressekonferenz, "natürlich hat es uns auch geholfen, dass wir heute nur sieben Turnover hatten und unsere Freiwürfe versenken konnten." Selbst Tübingens Coach Aaron McCarthy musste die starke Leistung der Leverkusener anerkennen: "Sie waren heute einfach hungriger als wir. Unsere Defense konnte nicht dagegen halten."


    Nach zwei Heimspielen in Folge müssen die GIANTS nun wieder in fremder Halle gastieren: Gegner am 12. November ist TBB Trier. Dann soll für Leverkusen der nächste Sieg her ý


    Die Viertel im Überblick: 21:27, 21:13, 24:16, 23:18


    Zuschauer: 2.850


    Punkte für Leverkusen: Newson (22), Penland (13), Fox (12), Allen (10), Martin (9), Woudstra (9), Geib (7), Taylor (7), Goddek


    Punkte für Tübingen: Moye (18), Freidel (12), Nixon (11), Katic (11), Kiefer (10), Davis (9), Perovic (3)


    05.11.2006


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  • Flügel Gabe Martin kann durch eine starke Defense-Leistung den besten Werfer der Gäste erfolgreich ausschalten.


    Dieser Sieg war wichtig, sogar sehr wichtig. Nach zuletzt zwei knappen Niederlagen konnten sich die Bayer Giants Leverkusen am Sonntagnachmittag vor 2 800 Zuschauern mit 89:74 (42:40) gegen die Walter Tigers Tübingen durchsetzen. Allerdings sah es im ersten Viertel alles andere als gut für die Leverkusener aus, denn während die Gäste immer wieder zu einfachen Punkten gegen die nachlässige Bayer-Defense kamen, mussten sich die Hausherren fast jeden Wurf hart erarbeiten. Allerdings waren auch einige Versuche dabei, die besser nicht genommen worden wären. Unvorbereitet nennt man so etwas. Die Quittung: Tübingen lag nach zehn Minuten mit 27:21 vorne. Glücklicherweise besteht ein Spiel aber noch aus drei weiteren Vierteln, in denen sich das Team von Achim Kuczmann dann auch besser präsentierte. Tübingens Moye wurde härter verteidigt, markierte in den folgenden 20 Minuten nur noch zwei Punkte, während sich bei den Giants nun neben dem starken Jared Newson auch Gabe Martin mehr in den Vordergrund spielte. Es mag zwar nicht alles so elegant aussehen, was Martin fabriziert, doch dafür sorgte der Flügel für wichtige Punkte und spielte eine starke Defense gegen Moye. Verbessert zeigte sich auch Adrian Penland. Mit einem guten Zug zum Korb und etlichen Assists (7) deutete er an, warum Kuczmann ihn nach Leverkusen holte. Angesichts dieser eingestreuten Leistungen (Eric Taylor nutzte seine Einsatzzeit ebenfalls ordentlich) konnten die Giants auch die in der Offense eher maue Darstellung von Derrick Allen verkraften, der auf für seine Verhältnisse magere zehn Punkte kam. Es war vielmehr das gesamte Team, das Tübingen vor allem im dritten Viertel mit einem 10:0-Lauf vom 46:47 zum 56:47 deutlicher auf Distanz brachte und fortan die Führung nicht mehr abgeben sollte. Beim 62:51 (29.) betrug der Unterschied zum ersten Mal mehr als zehn Zähler, der zwar zu Beginn des letzten Abschnitts noch mal zusammen schmolz (66:60), doch dieses Mal behielten die Giants die Nerven und spielten ihren Stiefel bis zur Schluss-Sirene runter. „Wir haben in der zweiten Hälfte sowohl hinten als auch vorne sehr diszipliniert agiert und Tübingen nicht mehr so viele einfache Dinge gestattet. Das war der Schlüssel zum Erfolg“, sagte Achim Kuczmann.


    Giants: Woudstra (9), Goddek, Geib (7), Newson (22), Martin (9), Allen (10), Penland (13), Fox (11), Taylor (7).


    KStA

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann