ZitatOriginal von IloveSVB
wann geht eigentlich die saison wieder los???
Ich glaube Anfang Oktober .... 6. Oktober
ZitatOriginal von IloveSVB
wann geht eigentlich die saison wieder los???
Ich glaube Anfang Oktober .... 6. Oktober
und steht auch schon n spielplan fest???
Ja google hätte geholfen... Einfach mal auf http://www.basketball-bundesliga.de durchklicken.
Giants verpflichten Brempong
VON MICHAEL ZEIHEN, 03.08.07, 19:08h
Der kanadische Nationalspieler kann auf der Flügel- und Centerposition spielen - Absage an Tim Begley.
Leverkusen - Es herrscht weiterhin Bewegung in den Personal-Planungen der Bayer Giants. Zwei Neuigkeiten gibt es zu vermelden: Tim Begley kommt nun doch nicht nach Leverkusen, dafür haben sich die Giants einen Akteur für die Arbeit unter den Körben geangelt. Zuerst zu Begley: „Wir sind vom Vertrag zurückgetreten, weil Tim verstärkt mit dem Gedanken spielt, seine Basketball-Karriere zu beenden. Er hatte sich deswegen jetzt noch Bedenkzeit erbeten, die wir ihm aber nicht mehr zubilligen konnten. Daher unser Entschluss, die Vereinbarung jetzt zu beenden“, erklärt Manager Otto Reintjes. Sollte sich Begley in den nächsten Wochen definitiv entscheiden, doch noch weiter aktiv sein zu wollen, „kann man schauen, ob es zu weiteren Gesprächen kommt. Für uns ist die Sache erst mal erledigt, weil wir konkret planen müssen und solche Eventualitäten nicht machbar sind“, so Reintjes.
Gedanken an das Ende seiner Basketball-Laufbahn macht sich Ransfort Brempong dagegen noch nicht. Schön für die Giants, denn Brempong unterschrieb nun einen Vertrag für ein Jahr in Leverkusen. Der kanadische Nationalspieler ist auf der Flügel- und Centerpositionen einsetzbar und kommt mit der Empfehlung des besten Rebounders der niederländischen Ehrendivison an den Rhein. Bei den Nijmegen Matrixx Magixx sammelte der 25-Jährige in der letzten Saison stolze elf Rebounds im Schnitt und erzielte dabei durchschnittlich noch 10,4 Punkte. Mit 2,4 geblockten Würfen pro Partie erwies sich der 2,03 Meter lange Center zudem als viertbester Blocker der Liga. „Ransfort ist sein sehr athletischer und beweglicher Center, rebounded sehr stark und passt in unser Spiel-Konzept. Er stand auf der Liste von Coach Achim Kuczmann ganz oben und wir freuen uns sehr, ihn nun bei uns zu haben“, betont Reintjes.
http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1186044236226
Begley hat wohl das Angebot "professioneler Pokerspieler" zu werden.Deshalb überlegt er seine Karriere zu beenden!
Naja mit sowas kann man auch Geld machen
Flucht aus Vaters Fußstapfen
VON MICHAEL ZEIHEN, 09.08.07, 17:40h
Der 24-jährige Basketballer wechselt aus Frankreichs Zweiter Liga in die BBL.
Leverkusen - Auch wenn der Vorname des neuen Giants-Flügelspielers anders als der seines Vorgängers Brandon (Woudstra) geschrieben wird, die Fans der Leverkusener Basketballer müssen sich beim Rufen des Namens nicht groß umstellen. Schließlich wird der neue Brendan (Winters) genau so ausgesprochen. Also: Brendan Winters unterschrieb gestern den Vertrag bei den Giants und wird das Team von Achim Kuczmann zunächst einmal für ein Jahr verstärken.
Eine weitere Parallele zwischen den beiden Forwards: Wie Woudstra besitzt auch Brendan Winters Europa-Erfahrung, denn der 24-Jährige stand zuletzt beim französischen Zweitligisten Nantes unter Vertrag. Zuvor machte Winters auf dem College bei den Davidson Wildcats auf sich aufmerksam, wo er in drei Jahren pro Saison jeweils knapp 17 Punkte pro Spiel erzielte und auch im Rebounding sowie der Verteidigung glänzte. Seine alten Trainer und sein Vater Brian Winters, der von 1975 bis 1983 bei den Milwaukee Bucks in der NBA spielte und zwei Mal ins All-Star-Team gewählt wurde, bescheinigten Brendan schon früh das Potenzial zum Profi-Basketballer.
Erst Last, dann Kompliment
Winters junior war über die Vergleiche mit seinem Vater nicht immer glücklich, geht mittlerweile damit aber locker um. „Am Anfang war ich es leid, immer wieder zu hören, dass mein Vater ja so gut war und ich im Vergleich zu ihm nicht so gut sein soll. Aber das war Motivation für mich, den Leuten zu zeigen, dass ich mich zu einem guten Spieler entwickeln kann. Jetzt bin ich es gewöhnt und es stört mich nicht mehr. Ich nehme es als Kompliment“, wird Winters in einem Artikel des „San Francisco Chronicle“ zitiert. Zu seiner eigenen Entwicklung erzählt der 1,95 Meter lange Flügel: „Meine Leistung in der Highschool war in Ordnung, aber nichts Großartiges.“ Die großen Colleges interessierten sich nicht sehr für Winters. Er verbrachte ein Jahr auf der Worchester Academy, bevor er zu den Davidson Wildcats nach North Carolina ging. „Mein Vater hat mir gesagt, dass ich hart an mir arbeiten muss und dann auch Spieler überflügeln kann, die früher besser waren als ich, dann aber nicht mehr hart an sich gearbeitet haben“, erklärte Winters die Philosophie seines mittlerweile in der WNBA coachenden Vaters.
Bei den Wildcats legte Winters dann richtig los. Drei starke Spielzeiten folgten für den Flügel / Aufbau, der vor allem jenseits der Drei-Punkte-Linie seine Stärke entfaltet. Die letzte Saison auf dem College schloss er als bester Scorer seines Teams mit 16,9 Punkten und 4,8 Rebounds ab. Nachdem er dann für die Golden State Warriors an der NBA Summerleague 2006 teilgenommen hatte, zog es ihn über den großen Teich nach Frankreich. In Nantes schlug sich Brendan Winters mit durchschnittlich 15 Punkten in 32 Minuten / Partie ebenfalls beachtlich. Seine Trefferquote von der Dreierlinie: 40 Prozent. „Wir wollten ihn haben, weil er ein sehr guter Schütze ist, zudem ein prima Passgeber und ein Typ, der seine Mitspieler besser macht. Er ist ein Team-Player, das ist wichtig“, so Headcoach Achim Kuczmann über die Verpflichtung. Beim Internetportal „You.tube“ sind zahlreiche Körbe Winters zu sehen.
Mit Nate Fox, Gordon Geib, Eric Taylor, Zack Whiting, Ransfort Brempong, Beckham Wyrick und Brendan Winters stehen nun sieben gestandene Akteure parat, dazu kommen die Youngster Matthias Goddek, Lukas Welling, Ben und Tom Spöler.
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1186044265409
US-Amerikaner kommt aus der französischen "Pro B"
Winters verstärkt Leverkusen
Brendan Winters heißt der neue Shooting Guard bei den Bayer Giants Leverkusen. Der US-Amerikaner, der vom französischen Zweitligisten Hermine Nantes an den Rhein wechselt, unterschrieb einen Einjahresvertrag.
In der französischen Pro B war Winters legte er in der vergangenen Saison 15,3 Punkte im Schnitt auf und war somit Topscorer seines Teams.
"Brendan verfügt sowohl aus dem Block kommend, als auch aus dem Dribbling über einen sicheren Wurf", so Headcoach Achim Kuczmann.
Das Talent ist dem 24-Jährigen in die Wiege gelegt. Schließlich war sein Vater Brian zweimal in der NBA-All-Star-Mannschaft und trainierte unter anderem die Golden State Warriors.
kicker-online
Taylor kehrt an alte Wirkungsstätte zurück
VON MICHAEL ZEIHEN, 17.08.07, 17:38h
Statt in Düsseldorf nehmen die Bayer Giants Ende September an einer Veranstaltung in Polen teil.
Leverkusen - In Warschau scheint Giants-Spieler Eric Taylor in der Basketball-Szene überaus bekannt und beliebt zu sein. Das lassen zumindest die Reaktionen der Verantwortlichen von Polonia Warschau vermuten, dem Ex-Clubs des Giants-Centers.
Denn als die Polen erfuhren, dass mit den Bayer Giants auch Taylor zum Turnier am letzten Septemberwoche nach Warschau anreist, waren die Gastgeber völlig aus dem Häuschen.
„Die wollten gleich Plakate anfertigen, die ganz groß das Comeback von Eric Taylor ankündigen und erzählten uns, welch hohen Beliebtheitsgrad der US-Amerikaner nicht nur bei den Anhängern des Klubs genossen hat“, berichtete Jakob Muziol, der für die Giants die Teilnahme an dem Turnier regelt.
Eigentlich hätten die Leverkusener an einem Turnier in Düsseldorf teilnehmen sollen, doch wurde dieses nun abgesagt. Daher jetzt der Trip nach Warschau.
Dort wird man auf Gastgeber Polonia Warschau, AZS Koszalin (ebenfalls 1. Liga in Polen) und Liberec (Tschechien) treffen.
Bis dahin wird sich das neue Team der Bayer Giants in den voran gegangenen Turnieren und Trainingseinheiten schon einigermaßen gefunden haben, schließlich haben die Giants mit Zack Whiting, Ransford Brempong und Brendan Winters bislang nur drei neue Spieler zu integrieren. Alle anderen Bundesliga-Mannschaften werden in dieser Hinsicht mehr zu arbeiten haben, ist doch bei einigen Klubs fast der komplette Kader ausgewechselt worden, beim Rest sind zumindest vier neue Profis verpflichtet worden.
Vielleicht kommt es bei den Giants ja auch noch zu einer weiteren Veränderung, sollte es nicht gelingen, Jared Newson auch für die Saison 2007 / 2008 nach Leverkusen zu holen. Gewollt wird Newson von allen: Ob Trainergespann, Manager oder Fans - jeder wäre froh, den sprunggewaltigen Forward erneut in der Dopatka-Halle punkten und fliegen zu sehen. Allerdings fehlen noch zwei wesentliche Komponenten für die Rückkehr Newsons: Der mittlerweile sehr begehrte Akteur muss finanziert werden können und Jared Newson muss seine Unterschrift unter den Bayer-Vertrag setzen. Nicht mehr und nicht weniger.
Auch wenn Newson zusagen sollte, beim ersten Auftritt der Leverkusener Basketballer am 2. September (19.30 Uhr) in Leichlingen, wäre der US-Boy sicherlich noch nicht dabei, tourt der Flügelspieler doch zurzeit immer noch durch die USA, um seinen Traum von einem NBA-Vertrag zu erfüllen.
http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1187344787444
Für Newson fehlt das Geld
VON FRIEDRICH G. STRAUCH
(RP) Zwei Interimstrainer versuchen die Leverkusener Giants bis zur Rückkehr von Achim Kuczmann und Hansi Gnad zu trimmen. Mittwoch ist Dienstbeginn. Eine Personalie bleibt noch ungeklärt.
Während Basketball-Deutschland am Wochenende nach Bamberg blickte, wo die Nationalmannschaft sich auch beim Super-Cup auf die Europameisterschaft vorbereitet, präparieren die beiden Leverkusener Interimstrainer Uwe Pulsfort und Jakob Muziol die neue Mannschaft der Bayer Giants für die nächste Saison. Am Mittwoch ist offizieller Dienstbeginn in der Dopatka-Halle für die vier alten, drei neuen und vier jungen Akteure, die derzeit zum Kader des Bundesligateams für die nächste Runde gehören. Chefcoach Achim Kuczmann und sein Assistent Hansi Gnad werden spätestens ab 18. September das Ruder übernehmen, wenn sie von ihrer Dienstreise als Assistenztrainer der DBB-Auswahl zurück sind.
Da werden sich die Fans schon vorher einen persönlichen Eindruck von der neuen Truppe verschaffen können -- beispielsweise am 2. September, wenn es zum inzwischen traditionellen ersten Kräftemessen mit dem Oberligisten Leichlinger TV kommt. Um 18 Uhr ist Anwurf in der Leichlinger Sporthalle Am Hammer. Dann werden Gordon Geib, Nate Fox, Beckham Wyrick als Altgediente, Zack Whiting, Ransford Brempong und Brendan Winters als Neue sowie die Nachwuchsspieler Matthias Goddek, Lucas Welling, Ben Spöler und Tom Spöler zeigen, über wie viel Kondition sie in frühem Stadium bereits verfügen.
Eine Woche drauf geht‘s nach Bayreuth, wo die Leverkusener als Titelverteidiger gegen drei Bundesligisten und drei Vertreter aus der zweiten Liga ihre Frühform testen. Es folgt am 15. und 16. September die Teilnahme am Rhöndorfer RheinMain Cup, wo der französische Erstligaclub und letztjährige EuroLeague-Teilnehmer SIG Strasbourg prominentester Konkurrent ist.
Weiter sieht das Vorbereitungsprogramm einen Start beim so genannten Hansi-Witsch-Benefiz-Basketballturnier in Bad Neuenahr (22. und 23. September) vor. Und schließlich freut sich besonders Eric Taylor auf die Reise vom 28. bis 30. September nach Polen. Er war nämlich vor seinem Wechsel nach Leverkusen in Warschau auf Korbjagd, wo sich die Leverkusener am renommierten „Mazovia Cup“ beteiligen wollen. Am 7. Oktober geht‘s im ersten Bundesligaheimspiel gegen die Paderborn Baskets um Punkte im Überlebenskampf der Giants, für die nach dem angekündigten Rückzug von Bayer als Hauptsponsor sehr harte Zeiten anbrechen.
Eine Personalentscheidung ist noch offen. Zwar würden Jarred Newson und die Giants ihre Zusammenarbeit um wenigstens ein Jahr verlängern, aber der derzeit zur Verfügung stehende Etat ist bereits ausgereizt. Erst wenn zusätzliche Sponsoren zusagen, können die Verantwortlichen ihre Unterschrift unter einen Vertrag setzen.
Willkommen in Leverkusen
"Es ist so schön grün hier", das sind die ersten Deutschlandeindrücke eines Mannes, der ein Jahr lang Hawaii, ein Traumziel vieler Urlauber, als seine Wahlheimat bezeichnen konnte.
Zack Whiting, neuer Point Guard der BAYER GIANTS, ist am heutigen Dienstag nach etwa zehnstündigem Flug zusammen mit seiner Frau Ashley in Leverkusen eingetroffen. "Das ist für mich das erste Mal, dass ich die Staaten verlasse", so Whiting, der erste Neuzugang, den die GIANTS persönlich in der Wilhelm-Dopatka-Halle begrüßen durften.
Und schon auf dem Weg vom Flughafen nach Leverkusen wurde den Mitarbeitern der GIANTS klar, dass sich das Ehepaar Whiting bestens auf den Trip nach Europa vorbereitet hatte: Mit einem kleinen "Germany"-Reiseführer inklusive Wörterbuch als begleitende Lektüre wurde die Fahrt kurzerhand zu einer ersten Deutschstunde umfunktioniert.
Vielleicht diente der "Unterricht" aber auch nur der Ablenkung, denn Zack zeigte sich von dem Tempo auf Deutschlands "Highways" sichtlich beeindruckt: "Die deutschen Autobahnen sind etwas wirklich Neues für mich. Das war die schnellste Autofahrt meines Lebens."
Bleibt zu hoffen, dass der BBL-Newcomer schnell gefallen an der Überholspur findet.
Trainingsauftakt bei den Giants
ERSTELLT 29.08.07, 15:54h, AKTUALISIERT 29.08.07, 16:00h
Leverkusen - In der Geschäftsstelle der BAYER GIANTS herrscht derzeit Hochbetrieb. Denn bevor die Mannschaft am Freitag zum ersten gemeinsamen Training zusammenkommt, haben die Mitarbeiter in den Büros der Wilhelm-Dopatka-Halle alle Hände voll zu tun.
Sechs Spieler des derzeit elfköpfigen Kaders der Bundesliga-Basketballer stammen aus den USA und reisen innerhalb von zwei Tagen aus ihrer Heimat an. Eine logistische Herausforderung für das Büro-Team der GIANTS. Schließlich müssen somit sechs Flughafentransfers bewältigt werden. Es folgt die Unterbringung in den entsprechenden Wohnungen, das Verteilen der Ausrüstung, das Zuweisen der Spielerautos, die Organisation der medizinischen Untersuchung sowie erste Fototermine. Natürlich erfreuen sich die Spieler, die zum ersten Mal in Europa sind - wie in dieser Saison Zack Whiting - einer besonders intensiven Betreuung.
Nach einigen Tagen der Akklimatisierung wird es dann endlich ernst. Am Freitag (31. September) kommen die neuen und alten Spieler der BAYER GIANTS zu einer ersten Trainingseinheit in der Wilhelm-Dopatka-Halle zusammen. Doch bevor die Basketball-Profis das Parkett der altehrwürdigen Rundsporthalle betreten, steht zunächst ein erstes Kennenlernen mit den Vertretern der lokalen Medien auf dem Programm.
Anschließend geht es Schlag auf Schlag weiter: Nach den Trainingseinheiten am Freitag und Samstag wartet auch schon der erste öffentliche Auftritt auf Gordon Geib & Co, die bereits am am Sonntag (2. September, 18 Uhr) in Leichlingen das erste Testspiel der Saison 2007/2008 bestreiten. Und anscheinend können es auch die Basketball-Fans in Leverkusen und Umgebung kaum abwarten, die „neuen“ BAYER GIANTS in Aktion zu erleben - der Vergleich Bundesliga vs. Oberliga musste aufgrund der großen Ticket-Nachfrage in eine größere Halle verlegt werden und findet nun in der Sporthalle der Hauptschule am Hammer statt.
http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1188364285773
Die neue Partnerschaft
VON FRIEDRICH G. STRAUCH
(RP) Premierenstimmung in Leichlingen: Das Gastspiel der Bayer Giants zu deren Saisonauftakt beim Leichlinger TV gehört inzwischen zum festen Bestandteil der Vorbereitung, doch diesmal traten gleich vier Neue erstmals im Bayer-Team auf. Nachhaltige Erkenntnisse freilich, was Brendan Winters, Zack Whiting oder die Zwillinge Tom und Ben Spöler drauf haben, lieferte die Partie wegen des zu großen Leistungsunterschieds zwischen Bundes- und Oberligist nicht. Ransford Brempong machte zwar als fünfter Neuer das Aufwärmprogramm mit, kam aber nicht zum Einsatz wegen fehlender sportärztlicher Untersuchung.
Das Ergebnis fiel mit 120:48 (57:22) standesgemäß aus. Aber es gab auch einige durchaus ansehnliche Aktionen der Leichlinger, was die rund 700 Zuschauer zu würdigen wussten. So beispielsweise, als die Leverkusener nach einer schnellen 16:3-Führung wohl glaubten, ihrer Favoritenrollen im Schongang gerecht werden zu können. Das wurde bestraft mit einer 11:3-Serie der Leichlinger, ihrer zweifelsohne stärksten Phase. Folglich nahm Interimstrainer Uwe Pulsfort eine Auszeit mit dezenten Hinweisen auf mangelnden Ernst. Die Botschaft kam an, wenige Minuten später lagen die Giants wieder mit 31:13 vorn.
Premiere auch für die beiden Spölers, die in ihrem ersten Einsatz im Profiteam ihre ersten Punkte erzielten. Erstauftritt auch für das neue Dance-Team der Giants, die ihre ersten einstudierten Tanzvorführungen in der letzten Viertelpause dem Publikum vorführten. Schließlich wurde auch noch die offzielle Zusammenarbeit des Leichlinger TV mit den Bayer Giants verkündet. Als Partnerverein werden die Leichlinger ab sofort geführt. Bayers Basketball-Abteilungsleiter Otto Reintjes versprach gleich, dass zum Bundesligaauftakt gegen Paderborn alle Nachwuchsspieler des LTV freien Eintritt erhalten.
Nette Pässe und ein paar Späße
VON MICHAEL ZEIHEN, 03.09.07, 06:46h
Die Zugänge der Giants bleiben im Freundschaftsspiel gegen den Oberligisten noch blass.
Leichlingen / Leverkusen - Am Ende waren alle (so weit) zufrieden. Die Gastgeber aus Leichlingen, da sie gegen den Basketball-Bundesligisten Bayer Giants gespielt hatten und weil durch die Einnahmen aus dem Ticket-Verkauf sowie der Gastronomie ein nettes Sümmchen in den Verein floss. Zudem hatte die Oberliga-Truppe des Leichlinger TV zumindest am Anfang (13:19, 6.) gegen die Giants ein bisschen mit halten können. Dass es am Ende beim 48:120 (22:57) die erwartete Packung für den LTV gab, konnte jeder verschmerzen. Die Giants waren zufrieden, weil sich keiner ihrer Akteure verletzt hatte und sie das Gastspiel in Leichlingen nutzen konnten, um dem neuen Team zum ersten Mal etwas Spielpraxis zu verschaffen sowie etwas Werbung in eigener Sache betreiben zu können.
Die Geschichte mit der Werbung ist da natürlich immer etwas heikel: Das Team ist überhaupt noch nicht eingespielt und kann daher nur über Einzelaktionen die Fans begeistern. Und diese Aktionen waren am Sonntagabend rar gesät. Konnte im letzten Jahr an selber Stelle noch Jared Newson mit seinen gewaltigen Dunks die Highlights setzen, so waren es dieses Mal ein paar nette Pässe des gut aufgelegten Gordon Geib oder ein paar Späßchen von Eric Taylor, die für Stimmung sorgten. Am auffallendsten agierte ein Akteur aus Leichlingen: Götz Twiehoff. Das Leichlinger Eigengewächs markierte nicht nur 20 Zähler, wahlweise aus der Nah- oder Weit-Distanz, sondern bewies auch einige Male sein großes Spielverständnis mit klugen Pässen. Und das gegen Akteure wie die Leverkusener Profis. Eher blass blieben dagegen die Giants-Neulinge Zack Whiting und Brendan Winters. Beide bemühten sich zwar redlich, konnten aber noch keine Akzente setzen. Interessanterweise kamen beide etlichen Zuschauern kleiner vor, als es in ihrem Steckbrief angegeben ist. Man sollte jedoch dem Spiel in Leichlingen keine große Bedeutung beimessen, denn es war in erster Linie ein Schaulaufen des neuen Teams. Nicht mehr und nicht weniger.
Leider konnte Ransford Brempong am Sonntagabend nicht mitmischen, da er noch nicht den Gesundheits-Check absolviert hatte. Beim Warmspielen deutete er jedoch schon an, warum er in der letzten Saison der beste Rebounder in der niederländischen Ehrendivision war. „Einer wie er hat heute gefehlt“, meinte anschließend auch Uwe Pulsfort, der zusammen mit Jakob Muziol das Team in Abwesenheit von Achim Kuczmann und Hansi Gnad (beide sind ja als Assistenz-Trainer der Nationalmannschaft bei der EM unterwegs) coachte. Pulsfort dürfte dabei erfreut zur Kenntnis genommen haben, dass einer seiner ehemaligen Schützlinge aus dem Jugend- und Regionalliga-Bereich, Matthias Goddek, nachhaltig Werbung für mehr Spielzeit betrieben hat. Goddek versenkte blitzsauber drei Dreier und verlieh nicht nur anhand seiner Treffersicherheit den vor der Partie von Manager Otto Reintjes geäußertem Wunsch, „dass in diesem Jahr die jungen Spieler mehr in die Mannschaft integriert werden müssen“, weiteren Nachdruck.
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1187344883745
Ein heißer Draht nach Spanien
VON MICHAEL ZEIHEN, 06.09.07, 18:51h
Leverkusen - Nach dem leichten Aufgalopp der Bayer Giants in Leichlingen standen in dieser Woche neben viel Laufarbeit natürlich auch taktische Belange auf dem Trainingsplan, schließlich wollen sich die Giants am Wochenende beim Turnier in Bayreuth nicht als Ansammlung von Einzelspielern, sondern als Team präsentieren.
„Die ermittelten Werte waren, wie schon in der Vorsaison, bei allen Akteuren überdurchschnittlich gut“, so Jakob Muziol, der zur Zeit zusammen mit Uwe Pulsfort die Profis trainiert. Nachdem der Fitnesszustand der Spieler geprüft und als sehr gut befunden worden war, konnten sich die beiden Trainer dem elfköpfigen Kader in Sachen Basketball widmen. Dabei war und ist auch Ransford Brempong, der seine medizinische Untersuchung ohne Probleme absolvierte und im Training die Coaches und seine Mitspieler bereits von seinen Qualitäten überzeugte. „Er ist ein Spieler, der sich richtig aufpostet, über einen sicheren Mitteldistanzwurf verfügt und im Rebound sehr gut arbeitet. Seine Bewegungen sind vielleicht etwas ungewöhnlich, aber er ist sehr effektiv“, so das erste Urteil von Jakob Muziol über den kanadischen Nationalspieler.
Diese Einschätzung wird sicherlich auch das in Spanien bei der Europameisterschaft weilende Trainergespann Achim Kuczmann / Hansi Gnad erfreuen. Mindestens einmal pro Tag tauschen sich die beiden „EM-Gastarbeiter“ mit den in Leverkusen tätigen Coaches sowie Manager Otto Reintjes aus. „Die beiden sind immer auf dem Laufenden, was unsere Arbeit und die Spieler angeht“, erklärt Muziol. So wird dann auch am Wochenende bei und nach den Turnierspielen in Bayreuth ein besonders neugieriger Achim Kuczmann an der Strippe hängen, um vom Abschneiden seines Teams gegen die hochkarätigen Gegner zu erfahren.
Bereits am heutigen Abend treffen die Giants auf das Gastgeber-Team des BBC Bayreuth (2. Liga Süd). Am Samstag wartet mit den Kaiserslautern Braves der nächste Zweitligist auf die Leverkusener. Normalerweise sollte dann sonntags, wenn es zu Erfolgen über Bayreuth und Kaiserslautern gekommen ist, das Finale gegen den Erstplatzierten der anderen Gruppe anstehen. Dort spielen unter anderem die Telekom Baskets Bonn sowie EnBW Ludwigsburg (mit Brandon Woudstra). Im letzten Jahr konnten die Giants das Turnier gewinnen, ein erneuter Sieg wäre sehr gut fürs Selbstvertrauen des neuen Teams.
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1187344900754
Abgeschlossene Planungen
VON MICHAEL ZEIHEN, 07.09.07, 18:39h, AKTUALISIERT 07.09.07, 18:42h
Leverkusen - In einem Monat absolvieren die neu formierten Bayer Giants ihren Bundesliga-Auftakt gegen die Paderborn Baskets, der Countdown zum Liga-Start läuft also. Der Kader der Leverkusener scheint nun seine endgültige Form angenommen zu haben. Manager Otto Reintjes nimmt Stellung zur aktuellen Situation.
Was denkt der Manager über den Kader, seine Ab- und Zugänge? „Eines ist klar, wir hätten gerne Spieler wie John Goldsberry, Brandon Woudstra oder Derrick Allen gehalten. Nur waren wir finanziell dazu nicht in der Lage. Beispielsweise erhält John in Quakenbrück das Doppelte von dem, was er bei uns verdient hat“, so Reintjes zu den abgewanderten Leistungsträgern. Und die Neuen? „Sie sollen die anderen Akteure, die uns verlassen haben, nicht ersetzen. Zack, Brendan und Ransford haben eigene Qualitäten. So wird uns Ransford Brempong am Korb sicherlich noch stärker machen“, erklärt der Basketball-Chef.
Aber da gibt es ja noch die immer wieder geführte Diskussion um Jared Newson. Was tut sich da? „Wir haben unsere Personalplanungen jetzt abgeschlossen. Konkret bedeutet dies, dass wir zum aktuellen Zeitpunkt nicht die finanziellen Mittel besitzen, Jared einen Vertrag anzubieten. Ich bin aber der Meinung, dass wir mit diesem Kader das Fehlen von Jared kompensieren können. Man darf nicht vergessen, dass Jared zwar ein sehr guter Spieler ist, aber längst nicht immer konstant war. Wir haben Spieler im Kader wie Gordon oder Beckham, die sich weiter entwickelt haben. Dazu kommen die jungen Akteure, die mehr in die Pflicht genommen werden müssen“, betont Reintjes.
Die Personalie Newson ist in der Tat nicht einfach: Der Versuch des sprunggewaltigen Flügels, in diesem Jahr in der NBA unterzukommen, ist gescheitert. Allerdings soll Newson ein Angebot der Dallas Mavericks für die Saison 2008 / 2009 vorliegen haben, das greift, wenn sich der US-Boy im nächsten Jahr weiter verbessert zeigt. Um besser und konstanter zu werden, muss Jared Newson möglichst viel spielen. Die BBL und damit auch Leverkusen wären für den 23-Jährigen eine sehr gute Spielwiese, um über ausgedehnte Spielzeit auf ein konstant höheres Niveau zu gelangen. Zu dieser Einsicht müssen jetzt noch Newson und sein Agent kommen, der seinen Schützling wohl ganz gerne in Italien spielen sehen würde.
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1187344905428
BBC Cup 2007 in Bayreuth: Erster Tag Freitag
BBC Bayreuth – Bayer Giants Leverkusen 87:89 n.V. (24:17;19:16;14:23;22:23;8:10)
Trotz der vielleicht vermeidbaren und ärgerlichen Niederlage – das neue Team des BBC Bayreuth für die Saison 2007/2008 erntete viel Applaus für den ersten Auftritt vor eigenem Publikum. Gab es im letzten Jahr noch ein deutliches 95:62 für die Riesen vom Rhein, so musste der Bundesligist in diesem Jahr kämpfen und konnte sich erst mit einem Dreier mit dem Schlusspfiff in die Verlängerung retten.
Die erste Führung ging nach Leverkusen durch einen Geib-Dreier. Danach war das Spiel ausgeglichen oder der BBC lag in Front. Jaivon Harris per Dreier brachte die erste Führung des Basketball-Zweitligisten (5:3, 2.). Auch in diesem Spiel war das erste Viertel recht unterhaltsam, insgesamt fielen sechs Dreier, zwei davon gingen auf das Konto von Ty Harrelson. Kurz nach seiner Einwechslung präsentierte sich in der siebten Minute Neuzugang Brandon Chappell mit einem Dreier: Wurf – Bett – Korb – 20:14! Auch Tim Nees feierte mit sechs Punkten im ersten Abschnitt ein tolles Comeback in der Oberfrankenhalle. Nach dem ersten Viertel stand es 24:17 für den BBC.
Im zweiten Abschnitt baute der BBC die Führung aus. Drei verwandelten Harrelson-Freiwürfen folgte ein weiterer Chappell-Dreier zum 30:17 (12.). Die höchste Führung des BBC waren 14 Punkte, die nach Punkten von Tim Nees in der 14. Minute zum 36:22 markiert wurde. Vor allem durch drei Dreier (Fox, Winters, Whiting) blieben die Bayer Giants im Spiel, zur Halbzeit konnte der Rückstand auf zehn Punkte verkürzt werden.
„Headcoach“ Uwe Pulsfort, der das Trainergespann Kuczmann/Gnad vertritt, konnte sein Team in der Pause sichtlich aufwecken. Die ersten acht Punkte im dritten Viertel gingen auf das Konto der Rheinländer, erst in der 24. Minute konnte Jaivon Harris an der Freiwurflinie für den BBC punkten, ehe in der selben Minute das Spiel beim Stand von 44:44 erstmals wieder ausgeglichen war. Ein kleiner BBC-Zwischenspurt, der durch einen Harris-Dreier abgeschlossen wurde, brachte eine 55:47 Führung (27.). Bis zum letzten Wechsel konnte der Leverkusener Rückstand bis auf einen Punkt reduziert werden.
Spannend war das letzte Viertel der Partie, in der der BBC immer wieder die passende Antwort auf Leverkusener Gegenstöße fand. Erst in der 37. Minute gelang es den stark foulbelasteten Gästen (mit Brempong, Whiting und Wyrick mussten drei Spieler vorzeitig vom Feld), erstmals wieder in Führung zu kommen. Dann wendeten die Amelow-Schützlinge wieder das Blatt, 59 Sekunden vor Ende konnte Ty Harrelson zwei Freiwürfe zum 76:70 verwandeln. Doch die stärke der Riesen vom Rhein, die Würfe von der Dreierlinie, hielten das Team am Leben. Dank erfolgreichen Würfen von Wyrick und zweimal Geib rettete sich der Bundesligist in die Verlängerung. Mit einem Buzzer-Beater war es der beste Leverkusener, Gordon Geib, der sein Team in die Overtime brachte.
Auch hier bleib das Spiel ausgeglichen und spannend, Leverkusen konnte hier aber seine Erfahrung ausspielen. Doch auch der BBC gab nicht auf. 48 Sekunden vor Ende führten die Bayer Giants mit 84:89 (unter anderem sorgten fünf weitere Geib-Punkte dafür), doch der BBC gab nicht auf. Aber die Freiwürfe von Christoph Tetzner und Ty Harrelson waren nicht genug Mittel für den Zweitligisten, um das Spiel nochmals auszugleichen. Am Ende gewannen die Leverkusener knapp und etwas glücklich mit 87:89.
Alle drei Neuzugänge – Tim Nees, Jaivon Harris und Brandon Chappell – zeigten ein tolles Debüt im BBC-Trikot und wurden, genau wie ihre Teamkollegen, mit stehenden Ovationen verabschiedet.
BBC Bayreuth: Harrelson 20, Nees 16, Jarris 15, Chappell 11, Hänel 11, Tetzner 8, Schoch 6, Herold 0. Dreier: Chappell 3, Harrelson 2, Harris 2.
Bayer Giants Leverkusen: Geib 24, Winters 15, Fox 14, Brempong 12, Wyrick 9, Whiting 7, Taylor 5, B.Spöler 2, T. Spöler 1, Goddek 0, Welling 0. Dreier: Geib 5, Winters 3, Whiting 2, Fox 2, Wyrick 1.
Wurfquote Feld gesamt: Bayreuth 43% (25 von 58), Leverkusen 53% (35 von 66)
Dreierquote: Bayreuth 37% (7 von 19), Leverkusen 42% (13 von 31)
Freiwurfquote: Bayreuth 71% (30 von 42), Leverkusen 46% (6 von 13)
Rebounds: Bayreuth 32 (20/12), Leverkusen 30 (21/9)
Fouls: Bayreuth 21, Leverkusen 31
der ganze Artikel : schoenen-dunk.de
BBC Cup 2007 in Bayreuth: Zweiter Tag Samstag
Nach den ersten beiden Spielen des Tages beim BBC Cup 2007 – powered by E.ON Bayern stand bereits fest, ...
... dass im Finale das rheinische Duell zwischen den Bayern Giants Leverkusen und Telekom Baskets Bonn lauten wird. Die Bayer Giants Leverkusen setzten sich deutlich mit 99:72 gegen Düsseldorf durch, Bonn bezwang Chemnitz im zweiten Spiel des Tages mit 85:59. Das Team des BBC Bayreuth, verstärkt mit Testspieler Mani Messy (Kanada, ausführliche Meldung folgt!), bezwang die Düsseldorf Magics mit 63:43 und zog somit ins kleine Finale ein. Gegner dort wird der Bundesligist EnBW Ludwigsburg sein. Die Schwaben gewannen im letzten Spiel am Samstag gegen die Chemnitz 99ers klar mit 86:52.
Bayer Giants Leverkusen – Düsseldorf Magics 99:72 (21:27;28:11;30:16;20:18)
Den besseren Start ins Spiel erwischten die kurzfristig eingesprungenen Düsseldorfer, die dank vieler verwandelter Dreier das erste Viertel für sich entscheiden konnten. Vor allem Keante Howell war Dreh- und Angelpunkt seines Teams. Bis zur sechsten Minute zogen die Magics auf 17:11 davon, ehe Leverkusen bis auf 17:16 verkürzen konnte. Doch zwei weitere Düsseldorfer Dreier schraubten den Spielstand weiter nach oben, nach den ersten zehn Minuten lag der Pro A-Ligist mit 27:21 in Front.
Im zweiten Viertel war Leverkusen dann wie ausgewechselt und bei Düsseldorf lief in den ersten Minuten nichts mehr. Erst in der 16. Minute gelang den Magics der erste Korb zum 30:40, vorher legten die Riesen vom Rhein eine 19:0 Serie aufs Parkett! Auch in der weiteren Phase dominierte das Team von Uwe Pulsfort das Spielgeschehen und konnte mit einer Führung von elf Punkten in die Halbzeit gehen. Viele Aktionen liefen über Ransford Brempong (21 Punkte), dessen spektakuläre Spielweise oft mit Szenenapplaus quittiert wurde.
Auch nach dem Wechsel zeigten die Leverkusener ihre Qualität, was dadurch die Leistung des BBC am ersten Tag aufwertete. Drei weitere Dreier brachten nach 23 Minuten einen 62:42 Vorsprung. Vor allem Brendan Winters zeigte sich aus der Distanz in hervorragender Verfassung (5 von 7). Bis zum letzten Wechsel baute der Bundesligist seinen Vorsprung auf 25 Punkte – 79:54 – aus.
Vor allem Publikumsliebling Brempong zeigte den ca. 200 Fans im Schlussabschnitt noch einige sehenswerte Aktionen. Bis zur 37. Minute verflachte das Spiel etwas, dann entwickelten die Bayer Giants den Willen, die 100 Punkte zu schaffen. Sekunden vor dem Ende hatte dies Tom Spöler auf der Hand, doch der Bonusfreiwurf nach einem vorangegangenen Foul sprang nur an den Ring.
Bayer Giants Leverkusen: Brempong 21, Winters 19, Taylor 17, Fox 12, Wyrick 9, T.Spöler 8, Whiting 7, Geib 3, Goddek 2, Welling 1. Dreier: Winters 5, Wyrick 3, Fox 2, Whiting 1, Taylor 1, Geib 1.
Düsseldorf Magics: Howell 25, Amaya 19, Burks 15, Ellis 4, Gamble 4, Welling 4, Sade 1. Dreier: Howell 5, Amaya 3, Burks 2, Ellis 1.
Wurfquote Feld gesamt: Leverkusen 52% (37 von 71), Düsseldorf 35% (23 von 65)
Dreierquote: Leverkusen 41% (13 von 32), Düsseldorf 35% (11 von 31)
Freiwurfquote: Leverkusen 55% (12 von 22), Düsseldorf 71% (15 von 21)
Rebounds: Leverkusen 30 (21/9), Düsseldorf 29 (22/7)
Fouls: Leverkusen 14, Düsseldorf 15
Sonntag : 18:00 Uhr Finale: Bayer Giants Leverkusen – Telekom Baskets Bonn
der ganze Artikel: schoenen-dunk.de
BBC Cup 2007 - Tag Drei Sonntag
Bayer Giants Leverkusen „ Telekom Baskets Bonn 78:75 (18:16;27:29; 16:20;17:10)
Im mit Spannung erwarteten Finale wurden die Besucher nicht enttäuscht und kamen auf ihre Kosten. Über 40 Minuten boten beide Teams eine solide und ausgeglichene Leistung, so dass es bis in die Schlusssekunden spannend blieb und erst dort der Sieger ermittelt wurde.
Die ersten fünf Minuten waren ausgeglichen, die Punkte zum 6:6 markierte Brempong mit einem Dunking. Nach einem technischen Foul gegen Bonns Trainer Michael Koch verpassten es die Leverkusener, das Spiel zu drehen. Im Gegenteil „ einem Winsome-Dreier ließen die Telekom Baskets durch Moussa einen weiteren Dreier folgen, 17:11 nach acht Minuten. Doch in den letzten beiden Minuten kämpften sich die Riesen vom Rhein wieder heran, nach zehn Minuten stand es 18:16 für Bonn.
Im zweiten Viertel war zunächst Leverkusen am Drücker und drehte das Spiel zu seinen Gunsten zum 19:23 nach 12 Minuten. Dann wendete sich das Blatt aber erneut, eine 9:0 Serie bedeutete das 28:23 für die Bonner. Doch wiederum kämpften sich die Giants heran und zur Halbzeitpause stand es gerecht 45:45.
Nach der Pause setzte sich der Führungswechsel weiter fort, in den entscheidenden Situationen hatten die Telekom Baskets jedoch das glücklichere Händchen. Daraus resultierte ein Vorsprung von vier Punkten vor dem letzten Wechsel. Hier gelang es Leverkusen zunächst wieder, das Spiel auszugleichen ehe ein Dreier vom Tagesbesten, Gordon Geib (21) die Vorentscheidung brachte, er markierte die 68:71 Führung für seine Farben (35.). 64 Sekunden vor dem Ende kamen die Bonner nochmals bis auf 75:76 heran, doch an der Freiwurflinie gelangen die entscheidenden finalen Punkte für die Bayer Giants, die somit ihren Titel in Bayreuth verteidigten.
Bayer Giants Leverkusen: Geib 21, Winters 14, Brempong 11, T.Spöler 6, Welling 6, Fox 6, Taylor 6, Whiting 4, Wyrick 4, Goddek 0. Dreier: T.Spöler 2, Winters 2, Geib 2, Welling 1.
Telekom Baskets Bonn: Winsome 21, Bowler 13, Conley 13, Burrell 8, Moussa 7, Kruel 6, Davis 4, Strasser 2, Kolodziejski 1.
Wurfquote Feld gesamt: Leverkusen 42% (27 von 65), Bonn 39% (25 von 64)
Dreierquote: Leverkusen 29% (7 von 24), Bonn 35% (6 von 17)
Freiwurfquote: Leverkusen 71% (17 von 24), Bonn 73% (19 von 26)
Rebounds: Leverkusen 29 (19/10), Bonn 34 (26/8)
Fouls: Leverkusen 22, Bonn 26
Lauter Ausrufezeichen
VON FRIEDRICH G. STRAUCH
(RP) Beim Turniersieg der Giants in Bayreuth geht das Gerücht, die Leverkusener könnten ihre Bundesliga-Lizenz an Düsseldorf abgeben..
Immerhin: Die Bayer Giants haben den ersten Vergleich mit einem Bundesliga-Konkurrenten gewonnen. Im Finale um den so genannten BBC-Cup bei einem vom Zweitlisten BBC Bayreuth ausgetragenen Turnier lagen die Leverkusener am Ende mit drei Punkten vor dem rheinischen Rivalen Telekom Bonn. Mit 78:75 (45:45) verteidigten die Giants damit die Trophäe, die sie auch schon im letzten Jahr gewonnen hatten. Auf dem Weg ins Endspiel aber taten sich die Leverkusener nicht gar so leicht.
Zum Auftakt mussten sie gegen Gastgeber Bayreuth in die Verlängerung, gewannen die Begegnung gegen den Club aus der Wagner-Stadt mit klar formulierten Aufstiegsambitionen schließlich mit 89:87. Eine ganz starke Partie lieferte Gordon Geib mit 24 Punkten, der auch im Finale mit 21 Zählern nicht nur bester Werfer war, sondern auch sehr umsichtig die Leverkusener Angriffszüge einleitete.
Weil die zweite Partie gegen den Zweitligisten Düsseldorf Magics einseitiger verlief, erhielten Geibs Mitspieler längere Einsatzzeiten. Mit 99:72 behielten die Leverkusener deutlich die Oberhand, obwohl der Start mit 21:27 nach dem ersten Viertel alles andere wunschgemäß verlief. Interimstrainer Uwe Pulsfort konnte also rundum zufrieden sein: „Es macht Spaß, mit dieser Mannschaft zu arbeiten. Wir haben im Finale vor allem durch unser Zusammenspiel überzeugt. Alle Spieler erhielten Einsatzzeiten.“
Am Rande der Partie gegen Düsseldorf konnte Abteilungsleiter Otto Reintjes gleich mit dem Düsseldorfer Management die Gerüchte ansprechen, wonach die Leverkusener womöglich ihre Lizenz nach der Saison an die Magics aus der Landeshauptstadt abgeben könnten. Reintjes dazu: „Das sind derzeit natürlich alles Spekulationen. Wir bereiten uns jetzt erst einmal auf die neue Saison vor.“ Wenn allerdings bis Januar sich nicht abzeichnen sollte, dass die Giants einen oder mehrere Sponsoren für die Saison 2008/09 gewinnen können, wird das Thema wohl wieder auf der Tagesordnung stehen.
Giants Leverkusen: Geib 24 Punkte gegen Bayreuth/3 gegen Düsseldorf/ 21 gegen Bonn, Winters 15/19/11, Fox 14/12/6, Brempong 12/21/11, Wyrick 9/9/4, Whiting 7/7/4, Taylor 5/17/6, B.Spöler 2/0/0, T. Spöler 1/8/6, Goddek 0/2/3, Welling 0/1/6
ZitatOriginal von Grimaudino
Am Rande der Partie gegen Düsseldorf konnte Abteilungsleiter Otto Reintjes gleich mit dem Düsseldorfer Management die Gerüchte ansprechen, wonach die Leverkusener womöglich ihre Lizenz nach der Saison an die Magics aus der Landeshauptstadt abgeben könnten. Reintjes dazu: „Das sind derzeit natürlich alles Spekulationen. Wir bereiten uns jetzt erst einmal auf die neue Saison vor.“ Wenn allerdings bis Januar sich nicht abzeichnen sollte, dass die Giants einen oder mehrere Sponsoren für die Saison 2008/09 gewinnen können, wird das Thema wohl wieder auf der Tagesordnung stehen.
Traurig, ganz trauriges Kapitel...
Giants machen Halt in Rhöndorf
ERSTELLT 12.09.07, 13:01h
Nur 5 Tage nach dem überzeugenden Turniersieg beim BBC Cup in Bayreuth, wird die Trainingsarbeit der BAYER GIANTS am 15. und 16. September einem nächsten Härtetest unterzogen. Die SOBA Dragons Rhöndorf aus der Zweiten Liga laden ein zum „Rhein-Main Cup 2007“.
In ihren bislang vier absolvierten Vorbereitungsspielen gingen die BAYER-Basketballer stets als Sieger vom Parkett, diese makellose Bilanz wollen die GIANTS natürlich auch in Rhöndorf weiter ausbauen. Keine leichte Aufgabe, wie ein Blick auf das Teilnehmerfeld verrät: neben den Profis aus Leverkusen und Rhöndorf kämpfen auch das französische Top-Team SIG Straßbourg sowie die Telekom Baskets Bonn um den Turniersieg.
Wie schon in Bayreuth werden die Profis wieder von Uwe Pulsfort und Jakob Muziol gecoacht, die die bei der Europameisterschaft weilenden Trainer Achim Kuczmann und Hansi Gnad vertreten. Für Interimstrainer Pulsfort steht weniger die Siegesserie als vielmehr die Entwicklung der Mannschaft im Vordergrund: „Für uns gilt es in Rhöndorf darum, unsere Angriffssysteme weiter zu verfeinern und zu automatisieren.“ Zudem haben die Jungs um Kapitän Nate Fox in der vergangenen Woche intensiv an ihrer Verteidigung gearbeitet, so dass das Team beim Turnier am Drachenfels laut Pulsfort „auch defensiv ein nächstes Level erreichen soll“.
Ihr erstes Spiel bestreiten die BAYER GIANTS am Samstag um 17:30 Uhr gegen Straßburg. Bei einer Niederlage gegen die Franzosen folgt am Sonntag ein Platzierungsspiel (13:30 Uhr), bei einem Sieg am Samstag steht das Finale um 16 Uhr auf dem Programm. Der „Rhein-Main-Cup 2007“ wird im Rhöndorfer Dragons Dome (Menzenberger Straße, Bad Honnef) ausgetragen. (giants)
http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1189548076200
Verfeinern und automatisieren
VON MICHAEL ZEIHEN, 13.09.07, 19:39h
Interimstrainer Uwe Pulsfort möchte vor allem die verschiedenen Angriffssysteme einstudieren.
Leverkusen - Beim am Wochenende in Rhöndorf anstehenden Turnier werden die Giants zum letzten Mal vom Interimstrainer-Gespann Uwe Pulsfort / Jakob Muziol betreut, danach stehen die etatmäßigen Coaches Achim Kuczmann und Hansi Gnad wieder in Leverkusen parat. Ob die beiden mit einer Medaille dekoriert von der Europameisterschaft heimkehren, darf allerdings bezweifelt werden. Am gestrigen Abend stand die Viertelfinal-Begegnung mit Weltmeister und Gastgeber Spanien auf dem Programm. Ob Sieg oder Niederlage gegen Spanien; vor Sonntag werden Kuczmann und Gnad sich nicht persönlich um Nate Fox und Co. kümmern können. Bislang gibt aber noch Uwe Pulsfort die Kommandos und die Zielrichtung vor. „Für uns geht es in Rhöndorf darum, unsere Angriffssysteme weiter zu verfeinern und zu automatisieren.“ Der erste Test dafür steht am Samstag, um 17.30 Uhr, gegen die französische Top-Mannschaft SIG Straßbourg an. Aber nicht nur in der Offense wollen sich die Giants verbessert zeigen, „auch defensiv soll ein nächstes Level erreicht werden.“ Pulsfort wird wieder mit dem kompletten Kader anreisen können. Zwar hatte sich Ransford Brempong am letzten Wochenende eine leichte Fußblessur zugezogen, doch war diese nicht so schlimm, dass eine längere Pause eingelegt werden musste. Ebenfalls etwas angeschlagen präsentierte sich Lucas Welling, doch auch dem Einsatz des jungen Flügelspielers steht nichts im Wege. Sollten die Leverkusener ihr Duell mit dem französischen Team für sich entscheiden, so würde es am Sonntag mit großer Wahrscheinlichkeit erneut zu einem Finale gegen die Telekom Baskets Bonn kommen. Interessant dabei dann natürlich: Wie haben sich die beiden Mannschaften seit der letzten Woche entwickelt, erkennt man bereits Unterschiede und Fortschritte. Neben Leverkusen und Straßbourg kämpfen noch Gastgeber Rhöndorf und eben die bereits erwähnte Bundesliga-Konkurrenz aus Bonn um den Turniersieg im Dragons Dome. Zudem verkünden die Giants noch eine Termin-Änderung: Wer als Giants-Anhänger in seinem Kalender den 07. Oktober als Giants-Tag markiert hat, sollte einen neuen Eintrag vornehmen: Die Partie gegen die Paderborn Baskets ist auf den 06. Oktober, 18 Uhr, verlegt worden.
http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1189361582762
Hängepartie um Newson
VON FRIEDRICH G. STRAUCH
(RP) Bislang haben die Bayer Giants alle Vorbereitungsspiele gewonnen – auch wenn es davon noch nicht so viele gab. Aber der Sieg im Finale von Bayreuth um den BBC-Cup am vergangenen Wochenende gegen den Bundesligakonkurrenten Bonn macht zumindest Mut.
Wahrscheinlich wird diese Miniserie am Samstag reißen, wenn die Leverkusener am Einladungsturnier des Zweitligisten Dragons Rhöndorf teilnehmen und dort gleich auf das französische Top-Team SIG Straßburg treffen (Samstag, 17.30 Uhr, Menzenberger Straße, Bad Honnef). Dann wird sich wohl schon eher zeigen, ob Brendan Winters weiter so gut trifft wie in Bayreuth, ob Ransford Brempong weiter so gut rebounded und ob Zack Whiting wieder so gute Pässe gibt.
Jedenfalls ist Abteilungsleiter Otto Reintjes guter Dinge, wenn er auf die drei Neuen angesprochen wird, die die Abgänge Woudstra, Allen und Goldsberry ersetzen sollen: „Mein Eindruck ist, dass wir uns nicht verschlechtert haben. Ich glaube sogar, dass Winter deutlich besser in der Verteidigung ist als Woudstra.“ Somit müssten die Leverkusener zumindest mit den gleichen Ambitionen in die neue Saison starten wie in der vergangenen Spielrunde. Bliebe da nicht die Unbekannte Jared Newson.
In den offiziellen Papieren taucht der Amerikaner weder bei Abgängen auf noch ist sein Name auf der Liste des aktuellen Kaders vermerkt. Das hat zwei Gründe: Einmal wurde Newson erneut ins Sichtungs-Camp des NBA-Clubs Dallas Mavericks eingeladen, zum anderen sind die Leverkusener derzeit einfach nicht in der finanziellen Lage, Newson ein ausreichend attraktives Angebot zu unterbreiten. „Zumindest ist Jared jetzt erst einmal vier Wochen vom Markt“, macht Reintjes deutlich.
In Rhöndorf, wo es um den so genannten RheinMain Cup (gesponsert von einer Versicherung) geht, würden die Leverkusener im Falle eines Erfolgs gegen Straßburg am Sonntag im Finale (Sonntag, 16 Uhr) wahrscheinlich erneut auf die Telekom Baskets Bonn treffen, die bereits in Bayreuth Endspielgegner waren. Ansonsten würden die Leverkusener um 13.30 Uhr voraussichtlich gegen Gastgeber und Zweitligist Rhöndorf spielen.
Wucherer zurück bei den Giants
VON MICHAEL ZEIHEN, 14.09.07, 21:42h
Leverkusen - Da werden sich einige Fans der Bayer Giants freuen, wenn sie hören, wer wieder zurück in Leverkusen ist: Denis Wucherer wird in der Saison 2007 / 2008 nach seinem zweijährigen Gastspiel in Oostende, das nicht immer von positiven Schlagzeilen innerhalb des Klubs geprägt war, erneut im Trikot der Bayer-Basketballer auflaufen. Der mittlerweile 34-Jährige hat sich in den letzten Tagen bereits in Leverkusen aufgehalten, mit der Mannschaft trainiert und dabei einen guten Eindruck hinterlassen. Wucherer soll mit seiner Erfahrung und seiner Spielintelligenz der jungen Giants-Truppe wichtige Impulse geben. Zudem hat der vielfache Nationalspieler immer noch einen guten Ruf in Deutschland und wird sicherlich den einen oder anderen zusätzlichen Zuschauer in die Wilhelm-Dopatka-Halle locken.
Mit dieser überraschenden Verpflichtung haben die Bayer-Verantwortlichen deutlich demonstriert, dass sie weiterhin intensiv gewillt sind, in der neuen Saison eine gute Rolle zu spielen. Wucherer wird bereits heute beim Turnier in Rhöndorf mit von der Partie sein.
http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1189361589377
Denis Wucherer trainiert mit den GIANTS
Nachdem Denis Wucherer sein Vertragsverhältnis mit dem belgischen Erstligisten Oostende beendet hatte, wird sich der 34-jährige Ex-Nationalspieler zunächst in Leverkusen fit halten und den Großteil der Vorbereitung mit den BAYER GIANTS absolvieren. Wucherer, der bereits von 1992 bis 1998 sowie von 2002 bis 2005 für den Rekordmeister auf Korbjagd ging, wird somit bereits beim Vorbereitungsturnier in Rhöndorf im Dress der BAYER-Basketballer auflaufen.
Entgegen anders lautenden Meldungen kann zurzeit jedoch nicht von einer Verpflichtung Wucherers gesprochen werden. Dies betonten sowohl Wucherer als auch Otto Reintjes, Manager der BAYER GIANTS.
"Denis hatte bei uns angefragt, ob er mit der Mannschaft mittrainieren kann und wir haben ihm das gerne ermöglicht", erklärt Reintjes. "Er wird in naher Zukunft entscheiden, ob er seine Basketball-Karriere fortsetzen wird." Mit dieser Entscheidung sei frühestens in zwei Wochen zu rechnen, so der Abteilungsleiter weiter.
15.09.2007 bayer giants