Hoffe, er hat aus der Spielweise heute gelernt. Waren 1-2 zentrale Mittelfeldspieler zu viel heute in der Startaufstellung. Vollkommen unverständlich, was der Plan mit Wendell war. Dachte man er würde auf den Flügeln Druck machen? Positiv hingegen die Aufstellung von Palacios.
Hannes Wolf
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Na, das sind angesichts eines Heimspiels gegen SCHALKE, Schlußlicht mit historisch schlechter Bilanz, ja gewiss grundlegende Veränderungen.
User Ansteff, du hast meinen Beitrag absolut fehlinterpretiert – indes, ich habe auch nichts anderes erwartet.Bayer sollte sich zur kommenden Saison mit einem Trainerteam verstärken, welches sich diesem jetzigen Kader als würdig erweist – z. B. Hasenhüttl.
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Da isser wieder. Der Hasenhüttl. Der wartet auch nur das der Bayer ihm ein Angebot macht und er Vertragsbruch bei Southampton begehen kann.
Junge, du lebst so in deiner Traumwelt. Unglaublich.
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Hasenköttel, der mit Southampton in England auf einem hervorragenden 14. Platz steht und seinerzeit selbst mit Leipzig hinter Bayer 04 mit Heiko Herrlich als Trainer gelandet ist.
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Da isser wieder. Der Hasenhüttl. Der wartet auch nur das der Bayer ihm ein Angebot macht und er Vertragsbruch bei Southampton begehen kann.
Junge, du lebst so in deiner Traumwelt. Unglaublich.
User Voronin1802, ich weiß, dass Hasenhüttl erst kürzlich seinen Vertrag bis 2024 verlängert hat. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass er die nächsten Jahre nur gegen den Abstieg spielen will. Die Personalie Hasenhüttl hat nichts, aber auch gar nichts mit Traumwelt zu tun. Hier müssen sich wirklich einige mal überlegen, was hier für unfassbare individuelle Qualität rumläuft, die auch unfassbar viel Geld kostet. Wir haben seit Jahren einen Champions-League-Kader, aber allerhöchstens zweitklassige Trainer. Das ist ein Widerspruch, der aufgelöst werden muss.Und noch eines, User Voronin, hätte Calmund bei Daum damals so schnell die Flinte ins Korn geworfen wie du, Daum wäre niemals bei uns gelandet und hätte so das Fundament legen können, von dem Bayer 04 heute immer noch profitiert.
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Man sollte dem Team Hannes ein wenig Zeit geben. Die haben eine Mannschaft nach 2 Jahren mit einem sehr markenten Trainer und Spielstil übernommen, jetzt ein paar Tage mit dreiviertel der Jungs gearbeitet und heute das erste Spiel gewonnen.
Zugegeben, nach grausamer Leistung.
Aber was willste unter diesen Bedingungen erwarten? Hätte die Mannschaft heute direkt mal hoch gewonnen, hätte es doch wieder geheißen, dass man vorher gegen den Trainer gespielt habe.
Die nächsten beiden Spiele werden die Richtung vorgeben. Holt man gegen Hoffenheim und Köln 6 Punkte, ist man wieder voll im Rennen um Platz 5 und hat dann die Kracherspiele vor der Brust, in denen es um alles geht. Kriegen man in den nächsten beiden Spielen wieder die Hucke voll, alles klar, dann hat es gekorkutet, und nächste Saison gibt es eben keinen Europapokal, und all unsere so genannten Stars müssen verkauft werden, schade drum.
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Was fürn Fundament hat er gelegt? Das würde ich gerne verstehen.
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Was fürn Fundament hat er gelegt? Das würde ich gerne verstehen.
Allein diese Fragestellung macht sämtliche Erklärungsversuche überflüssig – weil es keinen Zweck hat. Ich lehne mich – nicht nur auf dich bezogen – nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass die meisten hier keine Ahnung haben, wovon sie hier eigentlich schreiben – alles gut.
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Premiere geglückt.
Neue Grundformation, veränderte Aufstellung, gezielte und ausgereizte Wechsel, Umstellungen innerhalb des Spiels, defensivere Ausrichtung - da dürfte für jeden etwas dabei gewesen sein.
Die Veränderungen und der Einfluss der Ideen des Trainerteams waren deutlich sichtbar. Das Fundament der Defensive schien die Hauptidee für den Start und die bedeutsamte Maßnahme zu sein. Dies war der folgerichtige Schritt zur Veränderung des gesamten Spiels bzw. unserer Ausrichtung. Wohin es in Zukunft gehen wird, deuteten die zielgerichteten und gut getimten Wechsel bereits an. Der zu Beginn gewählte tiefere Spielschwerpunkt durch die veränderte taktische Grundausrichtung und das mit verbundene, ebenfalls beeinflusste Defensiv/Offensiv-Verhältnis (6/4) wurde durch die Besetzung der Positionen gar nochmal in Richtung Defensive verschoben. Ein Stück weit erinnerte diese Ausrichtung fast an die Kombination aus Reinartz/Rolfes/Castro. Insofern erstaunlich, dass das Spiel in dieser Form lief, trotz neuer Ausrichtung. Eine spiel- und passstarke Zentrale, die auch untereinander harmoniert, käme durch flügelpointierte Besetzungen im Aufbauspiel nochmal stärker zum Tragen. An vielen Stellen war dieses gegenseitige Suchen bereits vorhanden. Diese Schritte werden womöglich nun folgen, insofern werden die kommenden Spiel sehr interessant, inbesondere bzgl. der indivduellen Stärken und der Passung der einzelnen Reihen zueinander. Packen wir es an...
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Allein diese Fragestellung macht sämtliche Erklärungsversuche überflüssig – weil es keinen Zweck hat. Ich lehne mich – nicht nur auf dich bezogen – nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass die meisten hier keine Ahnung haben, wovon sie hier eigentlich schreiben – alles gut.
Du bist einfach zu intelligent für diese Welt. Lass Dich auf den Mars schießen und unterrichte dort die Marsmenschen.
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Allein die Tatsache, das Palacios und Alario in die Startelf beordert wurden, waren richtige Massnahmen, die unter Bosz niemals erfolgt worden wären.
Dazu die Stärkung der defensiven Mitte und nicht ganz so offensive Aussen hat die wichtige Führung gebracht. Auch da hat Bosz über Wochen nicht reagiert.In der Offensive war viel Leerlauf. Aber auch diese ballschiebende Grundstruktur ist 2 Jahre unter Bosz eingehämmert worden.
Da sehe ich kluge Wolf/Hermann, die wissen, das sowas erst über Wochen rausgeht - also lässt man das so.
Dennoch wurde nach der Führung in Hälfte 2 deutlich vorsichtiger agiert und mit dem 2:0 als "knappe Vorentscheidung" belohnt.Stellungsfehler (Bender/Tapsoba) vor dem Anschlusstor werden weiter zur Tagesordnung gehören wie die von Wendell und Tah. Erst mit Selbsbewusstsein über Siege wird das besser werden.
Schalker Spieler erwähnten, das sie nun erstmals "Kondition" verspüren würden. Bosz hat unsere Spieler in Sachen Kondition und Konzentration runtergewirtschaftet.
Das werden Wolf/Hermann jetzt auch Woche für Woche korrigieren - und wie heute- mit richtigen Wechseln kompensieren.Bosz hätte heute mit stoischer Miene das Spiel verfolgt und seine Zettel beschrieben...
Wolf war stets engagiert mit deutlichen Worten zu Spielern. -
Man sollte dem Team Hannes ein wenig Zeit geben. Die haben eine Mannschaft nach 2 Jahren mit einem sehr markenten Trainer und Spielstil übernommen, jetzt ein paar Tage mit dreiviertel der Jungs gearbeitet und heute das erste Spiel gewonnen.
Zugegeben, nach grausamer Leistung.
Aber was willste unter diesen Bedingungen erwarten? Hätte die Mannschaft heute direkt mal hoch gewonnen, hätte es doch wieder geheißen, dass man vorher gegen den Trainer gespielt habe.
Die nächsten beiden Spiele werden die Richtung vorgeben. Holt man gegen Hoffenheim und Köln 6 Punkte, ist man wieder voll im Rennen um Platz 5 und hat dann die Kracherspiele vor der Brust, in denen es um alles geht. Kriegen man in den nächsten beiden Spielen wieder die Hucke voll, alles klar, dann hat es gekorkutet, und nächste Saison gibt es eben keinen Europapokal, und all unsere so genannten Stars müssen verkauft werden, schade drum.
Auch übertrieben, denn das würde bedeuten, dass wir ohne die Havertz-Millionen schon pleite wären. Ich bin guten Mutes, dass man Platz 5 oder 6 schafft, und dass Bremen nicht Pokalsieger wird, womit Platz 6 auch für die EL reicht. -
Allein die Tatsache, das Palacios und Alario in die Startelf beordert wurden, waren richtige Massnahmen, die unter Bosz niemals erfolgt werden
Naja nicht übertreiben. Palacios ja, aber Alario/Schick haben sich auch bei Bosz abgewechselt. Da hätte wohl nach Länderspiel auch Alario begonnen. -
Naja nicht übertreiben. Palacios ja, aber Alario/Schick haben sich auch bei Bosz abgewechselt. Da hätte wohl nach Länderspiel auch Alario begonnen.Glaube ich eher nicht. Mal abgesehen davon, das es für Alario wichtig ist,zu beginnen. Alario wird dann wieder besser liefern. Schick wirkte als Einwechselspieler giftiger als sonst
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Glaube ich eher nicht. Mal abgesehen davon, das es für Alario wichtig ist,zu beginnen. Alario wird dann wieder besser liefern. Schick wirkte als Einwechselspieler giftiger als sonst
Dann schau dir nochmal die Einsatzzeiten der beiden seit Januar an, da hat jeder genügend Minuten von Beginn an bekommen. Das das letzte Vertrauen in Alario gefehlt hat, stimmt natürlich. Langfristig wird aber Schick auch bei Wolf beginnen denke ich. -
Zitat
Bosz hätte heute mit stoischer Miene das Spiel verfolgt und seine Zettel beschrieben...
Das haben Fussball-Intellektuelle halt so an sich. Zettel-Ewald hat während des Spiels so viel geschrieben, das hätte für die Belletristik Abtlg. einer kleineren Buchhandlung gereicht.Mir gefällt die "leichtere" Art vom Hannes Wolf auch besser. Zumindest haben die ersten PKs/Interviews dahingehend mehr Stimulanz.
Jetzt müssen halt noch reichlich Punkte her. -
Viel zu wenig Tempo beim Umschalten und viel zu sehr auf Sicherheit bedacht. Ging es Mal halbwegs schnell beim Umschalten, waren wir vorne meist in deutlicher Unterzahl.
Aber ich gebe ihm Zeit.
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Bosz hätte heute mit stoischer Miene das Spiel verfolgt und seine Zettel beschrieben...
Wolf war stets engagiert mit deutlichen Worten zu Spielern.Trainersein ist halt nix für die Galerie. Interessant, dass Du Dich auf Deine älteren Tage als Angehörigen der Spaßgeneration zu erkennen gibst, aber erinner Dich mal an Ernst Happel. Der hat auch kein Feuerwerk an der Seitenlinie gezündet. War seltsamerweise trotzdem gut.
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Trainersein ist halt nix für die Galerie. Interessant, dass Du Dich auf Deine älteren Tage als Angehörigen der Spaßgeneration zu erkennen gibst, aber erinner Dich mal an Ernst Happel. Der hat auch kein Feuerwerk an der Seitenlinie gezündet. War seltsamerweise trotzdem gut.
Das gilt auch für Weisweiler.
Leider würden diese Trainergenies heute Schiffbruch erleiden. Weil diese Spielergeneration keine Autorität akzeptiert. Weisweiler ist deshalb in Barcelona gescheitert. Damals war Profifußball für die meisten Spieler auch ein wirtschaftlicher Existenzkampf und da konnte oft der Spieler im Kampf mit dem Trainer der große Verlierer sein. Heute??? Als 17jähriger macht Du 2 oder 3 gute Spiele und hast mit der nächsten Unterschrift ausgesorgt.
Du brauchst Spieler mit der richtigen Mentalität. Mehr Benders, weniger .... (ich nenne besser keine Namen!).
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Ein guter Trainer sollte weder seinen Spielern noch sich selbst im Wege stehen.
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