Wenn dann kommt Sebastian Hoeneß, wir kennen doch unseren Bayer. Die Marschrichtung muss aber sein: Am Trainer festhalten und mit ihm durch dick und dünn gehen. Vergangenheit ist Vergangenheit. Es gab wohl Trainer, mit denen man das auch hätte machen können. Aber das ist Schnee von gestern. Mit Gerry Seoane und der neuen Geschäftsführung kann der Clou nun gelingen.
Was wir sehen, ist allenfalls die Spitze des Eisbergs. Dass diese in Form von Paulinho überhaupt zum Vorschein kommt, ist schon bemerkenswert. Wer hier behauptet es würde nicht reagiert sieht die Zeichen nicht. Es herrscht rauher Wind, rauh wie selten.