1.Fußball-Bundesliga

  • Warum hätte M'gladbach sich das antun sollen? Sie haben mit Virkus einen der M'gladbach in und auswendig kennt. Der am Anfang erstmal das Chaos entwirren musste, das Eberl hinterlassen hatte, stellt M'gladbach neu auf (mehr auf die eigene Jugend setzten), verbucht erste Erfolge (Verlängerungen von Plea & Hofmann). Wüsste nicht warum M'gladbach den eigeschlagene Weg wieder verlassen sollte.


    Und Eberl? Warum hätte er an den Ort zurück kehren sollen, den ihn ausgebrannt hat? Ob RB jetzt die Beste Entscheidung ist, wage ich zu bezweifeln. Auf der einen Seite ist das ein Kaltstart von Null auf Hundert. Schon jetzt wird "berichtet" das Tedesco auf der Abschussliste und Rose in den Startlöchern steht. Rose & Eberl, war da nicht was? Auf der anderen Seite, es gibt keinen Verein in der Bundesliga wo man "entspannter" arbeiten kann. Funktioniert ein Spieler in Leipzig nicht, schaut man nach Salzburg und holt sich von dort (für wenig Geld) einen. :LEV18

    Deine Argumente kann ich absolut nachvollziehen.

    Hatte Eberl aber nicht auch gesagt, dass Mönchengladbach sein Verein wäre usw.?

    "Mir blieb nichts anderes übrig, als den Ball rein zu schießen. Ich hätte 80 Meter wieder zurücklaufen müssen." L. Bender nach seinem EM-Tor gegen Dänemark


    "Er war einer der größten Dirigenten den der deutsche Fußball je hatte." M. Sammer über Toni Kroos

  • Naja, dieses "sei mein Verein" ist auch so ne locker flockige Phrase, wie Wappen küssen. Irgendwie ist jeder Verein irgendwann mal "mein" Verein. Sicherlich, er war lange da, war da Spieler, Funktionär und hat seine Lebenspartnerin da kennen gelernt und so Demnach ist M'gladbach ein besonderer Verein für ihn, sicherlich. Aber, Bayern München sei ja auch ein besondere Verein für ihn. er käme aus Bayern, hat seine Jugend da verbracht und so.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Da war wohl im ersten Gedankengang wieder der Fußballromantiker in mir unterwegs. :LEV18

    "Mir blieb nichts anderes übrig, als den Ball rein zu schießen. Ich hätte 80 Meter wieder zurücklaufen müssen." L. Bender nach seinem EM-Tor gegen Dänemark


    "Er war einer der größten Dirigenten den der deutsche Fußball je hatte." M. Sammer über Toni Kroos

  • Wäre ein Schlag ins Gesicht für alle, die wirklich an Burnout erkrankt sind.

    Der wird doch überall nur noch gnadenlos ausgepfiffen.

    Weil du dich so gut auskennst, um aus der Entfernung beurteilen zu können, dass er nur so getan hat? Das kann zig verschiedene Verläufe haben.


    Aber beim letzten Satz muss ich dir dennoch leider zustimmen. Dieses Einschätzungsvermögen von Fußballfans zu erwarten, wird in der Fläche wohl nie möglich sein.


    P. S. Gerade mal geschaut, was das hier überhaupt für ein Thread ist. Irgendwie auch panne.

  • Die Antwort habe ich erwartet - Ich bin natürlich kein Arzt. Aber bei den Sätzen und Auftritten von Hr. Eberl hätte ich nicht vermutet, dass er sich nach knapp einem halben Jahr schon wieder damit beschäftigt, was ihn angeblich so aus der Bahn geworfen hat. Für mich hat das auf jeden Fall ein Geschmäckle.

  • Es verbittet sich aus meiner Sicht einfach jegliche Form von Ferndiagnose bei so etwas. Und Formulierungen wie "angeblich" oder "Geschmäckle" sind dann halt nichts Anderes für mich.


    Du bist ja nicht auf den Kopf gefallen.


    Da kannst du dann davon ausgehen, dass das in den Stadien dieser Republik noch deutlich weniger diplomatisch aussehen wird. Und das tut psychischen Erkrankungen insgesamt einfach keinen Gefallen auf dem Weg in die gesellschaftliche Akzeptanz.

  • Ihr habt beide Recht und Unrecht zugleich. Es gibt Burn-Out-Fälle, die werden 4-8 Wochen behandelt und dann nach dem Hamburger Modell wieder eingegliedert. Im anderen Extrem gibt es Fälle, die unheilbar sind. Dazwischen gibt es alle Varianten. Pointiert sind Burn-Out-Fälle eine Sonderform von Depressionen. Depressionen sind, pointiert gesehen, unterdrückte Wut. Unterdrückte Wut ist, pointiert formuliert, Überforderung durch Konflikte. Konflikte sind, pointiert formuliert, Ergebnis unterschiedlicher Bedürfnisse.


    Ob Eberl bei RB seinen Gefühlen und Bedürfnissen gerecht werden kann, ob neue Konflikte entstehen, ob diese ihn überfordern, ob diese Überforderung zu Depressionen führen, ob diese Depressionen sich zum Burn-Out zuspitzen, wird er selber nicht wissen. Er wird aber ganz sicher therapeutisch begleitet sein, um es kurz und knapp, pointiert und damit medizinisch stark vereinfacht zusammen zu fassen.

  • Ihr habt beide Recht und Unrecht zugleich. Es gibt Burn-Out-Fälle, die werden 4-8 Wochen behandelt und dann nach dem Hamburger Modell wieder eingegliedert. Im anderen Extrem gibt es Fälle, die unheilbar sind. Dazwischen gibt es alle Varianten. Pointiert sind Burn-Out-Fälle eine Sonderform von Depressionen. Depressionen sind, pointiert gesehen, unterdrückte Wut. Unterdrückte Wut ist, pointiert formuliert, Überforderung durch Konflikte. Konflikte sind, pointiert formuliert, Ergebnis unterschiedlicher Bedürfnisse.


    Ob Eberl bei RB seinen Gefühlen und Bedürfnissen gerecht werden kann, ob neue Konflikte entstehen, ob diese ihn überfordern, ob diese Überforderung zu Depressionen führen, ob diese Depressionen sich zum Burn-Out zuspitzen, wird er selber nicht wissen. Er wird aber ganz sicher therapeutisch begleitet sein, um es kurz und knapp, pointiert und damit medizinisch stark vereinfacht zusammen zu fassen.

    Ja und inwiefern hat Kaka-8 jetzt Unrecht? Es ist nun mal nicht so, dass einer hier bewerten kann, ob Eberl fit ist für eine neue Aufgabe oder nicht. Aber darum geht es auch gar nicht. Jedenfalls steht es keinem zu, darüber zu urteilen, ob er überhaupt krank war. Und in diese Richtung ging der zitierte Kommentar ja nun leider.

    Ich würde es sogar umgekehrt sehen: Jegliche Kritik an Eberls Entscheidung ist ein Schlag für alle mit dieser Krankheit. Denn dies suggeriert, dass jemand, der an Burn-Out leidet oder litt, zeitnah keine neue Herausforderung suchen darf.

  • Wäre ein Schlag ins Gesicht für alle, die wirklich an Burnout erkrankt sind.

    Der wird doch überall nur noch gnadenlos ausgepfiffen.

    Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Du unterstellst per Ferndiagnose, dass Eberl seine Erkrankung fingiert hat? Weil er nach deinem Empfinden quasi nicht lange genug gelitten hat? Wow. Und da wundert man sich, warum so wenige Menschen offen über das Thema psychische Krankheiten sprechen.


    Und mal weiter gesponnen: Welches Ziel hat er denn deiner Meinung nach verfolgt, indem er die Erkrankung vortäuscht? Aufmerksamkeit?

    Im Hinblick auf einen Vereinswechsel bringt ihm das keine Vorteile. Der Vertrag bei Gladbach ruht lediglich.


    Vielleicht mal ne Minute nachdenken, bevor man so einen Unsinn raushaut.

  • Wäre ein Schlag ins Gesicht für alle, die wirklich an Burnout erkrankt sind.

    Der wird doch überall nur noch gnadenlos ausgepfiffen.

    Burnout ist nach wie vor keine Krankheit, aber das wird irgendwie nie verstanden....nein, auch nicht im ICD-11, gerade nochmal aktualisiert worden. Und gerade weil es ein Syndrom ist, können die Verläufe so unterschiedlich sein, wie es zu dem Phänomen Modelle gibt. Also Fazit: wenn er sich richtig gut um sich gekümmert hat oder man sich richtig gut um ihn gekümmert hat, dann ist das durchaus realistisch, dass er wieder arbeiten kann. Wenn er da nicht sehr schnell wieder hin will. dann wird er allerdings ganz anders arbeiten müssen, sonst ist demnächst "Leipzig sein Verein" usw.. Ggf. lief das Gespräch auch so: Ich komme, ihr wisst was ich hatte, gebt mir das doppelte an Personal, was ich in Gladbach hatte, dann fluppt das. Wer weiß, wer weiß.

    Ihr habt beide Recht und Unrecht zugleich. Es gibt Burn-Out-Fälle, die werden 4-8 Wochen behandelt und dann nach dem Hamburger Modell wieder eingegliedert. Im anderen Extrem gibt es Fälle, die unheilbar sind. Dazwischen gibt es alle Varianten. Pointiert sind Burn-Out-Fälle eine Sonderform von Depressionen. Depressionen sind, pointiert gesehen, unterdrückte Wut. Unterdrückte Wut ist, pointiert formuliert, Überforderung durch Konflikte. Konflikte sind, pointiert formuliert, Ergebnis unterschiedlicher Bedürfnisse.


    Ob Eberl bei RB seinen Gefühlen und Bedürfnissen gerecht werden kann, ob neue Konflikte entstehen, ob diese ihn überfordern, ob diese Überforderung zu Depressionen führen, ob diese Depressionen sich zum Burn-Out zuspitzen, wird er selber nicht wissen. Er wird aber ganz sicher therapeutisch begleitet sein, um es kurz und knapp, pointiert und damit medizinisch stark vereinfacht zusammen zu fassen.

    Pointiert formuliert erzählst du ganz schönen Unsinn und ich hoffe, dass das hier keiner zu 2% für voll nimmt, das ist für Betroffene nämlich ganz schön gefährlich. Burnout ist seit jeher ein arbeitsbezogener Seelenzustand, tiefer Demoralisierung, der nur in den letzten Phasen (je nach Modell, davon gibts viele) diagnostisch nicht von Depression zu unterscheiden ist, Außerdem sind die Leitemotionen beim Burnout ganz andere als bei Depression...puh, da muss ich mich gerade richtig zurückhalten...."Depressionen die zu Burnout führen".....Hilfe.....

    Und damit mein Eingangspost nicht falsch verstanden wird: Ich fand es sehr konsequent von Leipzig ihn zu holen, allerdings auch "bemerkenswert" wie schnell eine Loyalität wechseln kann. Nicht weil ich ihm den Job nicht gönne (persönlich fand ich Eberl schon immer daneben....siehe Aytekin-Doku "nene ist ja super, dass man euch mal hilft blabla", 3 Tage später Schiedrichterdiskussionen anführen), sondern weil das Brimborium um den eigenen Seelenzustand zumindest als Suggestion hätte gedeutet werden können, dass er sein Herz nicht so schnell an die nächste Dirne verschenkt ;).

    "Die Spieler wissen, dass ich keine Konzessionen mache. Sie müssen sich in die Mannschaft reinboxen. Das geht nur über die Leistung. Es gibt nichts Anderes" - Don Jupp

  • Ich unterstelle hier überhaupt nichts.


    Aber wenn jemand noch Ende Januar öffentlich das Fußballsystem anprangert und mitteilt, dass ihn genau das so kaputt und ausgelaugt hat, finde ich es eben merkwürdig, dass er sich nach nicht mal 6 Monaten, in dieses System zurück sehnt.


    Er hätte ja vielleicht auch einfach noch ein paar Monate warten können. Am Hungertuch wird er nicht nagen.

  • Pointiert formuliert erzählst du ganz schönen Unsinn

    Du musst das nicht glauben, wir sind ja nicht in der Kirche. Da ich mich aber seit nunmehr 12 Jahren intensiv damit beschäftige kann ich Dir versichern, dass das mitnichten Unsinn ist. Es ist vereinfacht dargestellt, das ist wohl wahr. Du schreibst von arbeitsbezogenem Burn-Out und der Spezialform tiefer Demoralisierung. Wenn man will, kann man auch den Pythagoras mit der Einsteinschen Zeitbeugung widerlegen.


    Muss man aber nicht.

  • Der Schwatte liest du die Beiträge der anderen User?


    Du kannst es merkwürdig finden, das will dir (so denke ich) auch niemand nehmen. Deine Wortwahl ist nur einfach umgeben von genau den Positionen, die es so enorm schwierig macht Akzeptanz für dieses Thema zu erlangen.


    Wer sagt, dass er sich in dieses "System zurücksehnt"?

    Wer sagt, dass er "einfach noch ein paar Monate warten" soll/muss?


    Muss er sich den Status des Kranken 'verdienen'? Über den Faktor Zeit? Über den Faktor Verzicht? Über den Faktor Loyalität?


    Wer legt das fest? Was ist die Definition?


    Dass du den monetären Part mit unterbringst, zeigt letztlich, dass du ihm unlautere Methoden unterstellst.


    Sofern das alles geschehen sollte, wünsche ich ihm sportlich alles Schlechte in Leipzig. Wenn es ihm nach einer Erkrankung nun wieder besser geht, freue ich mich aber menschlich sehr für ihn.

  • Du musst das nicht glauben, wir sind ja nicht in der Kirche. Da ich mich aber seit nunmehr 12 Jahren intensiv damit beschäftige kann ich Dir versichern, dass das mitnichten Unsinn ist. Es ist vereinfacht dargestellt, das ist wohl wahr. Du schreibst von arbeitsbezogenem Burn-Out und der Spezialform tiefer Demoralisierung. Wenn man will, kann man auch den Pythagoras mit der Einsteinschen Zeitbeugung widerlegen.


    Muss man aber nicht.

    Ich kann dir versichern, dass, wenn du dich damit richtig beschäftigt hättest (das wirkt irgendwie wie eigene Betroffenheit und daraus abgeleiteter Scheinexpertise...) und Quellen (hachja, da waren ja gar keine bei deinem Beitrag...so überraschend) die jünger als 30 Jahre alt sind, zu deiner Recherche dazugehört hätten (und selbst da war Burnout noch keine Krankheit) , du zu einem anderen Ergebnis kommen würdest. Was haste denn 12 Jahre lang gemacht?! In mir bleibt die Hoffnung, dass du kein Allgemeinmediziner bist. Die erklären einem das nämlich gerne so, obwohl die Facharztausbildung irgendwie gar nicht im assoziierten Bereich stattgefunden habt.....Heilpraktiker vielleicht? Schröpfen finde ich ja auch mega....

    Für alle, die ihr Wissen nicht aus Telegram-Gruppen haben (wollen):


    Burn-out an "occupational phenomenon": International Classification of Diseases
    Burn-out is included in the 11th Revision of the International Classification of Diseases (ICD-11) as an occupational phenomenon. It is not classified as a…
    www.who.int


    https://icd.who.int/browse11/l….int/icd/entity/129180281 (sollte die Suche nicht angezeigt werden, Code QD85 oder oben die Suche selbst nutzen) , auch ganz praktisch um nach dem nächsten Termin mal den Code zu übersetzen :) .

    Burnout


    Ich kann mir schon vorstellen, was du dir angeguckt hast. Freudenbergers 12-Phasen-Modell von 1974/1992? Sollte dem so sein: Da muss man erstmal drauf kommen, den Übergang von Phase 11 zu 12 als "vereinfacht dargestellt als Depression zu Burnout" zu bezeichnen, insbesondere vor dem Hintergrund, wie Freudenberger das Modell an der Stelle selbst erklärt, was sich in den letzten knapp 50 Jahren da getan hat und selbst laut Modell man vorher schon 10 Eskalaktionsstufen hinter sich gebracht haben muss und was eigentlich Konsens ist, was von dem Modell wirklich noch Burnout beschreibt....
    -------
    Ich kann ja viel vertragen, aber Leuten unfundiert Krankheiten einzureden (die ggf. keine sind), kann so nicht stehengelassen werden, auch weil Betroffene im Burn-Out nochmal andere Bearbeitungsmöglichkeiten haben, wenn man es differenzierter betrachtet. Zudem ist die tiefe Demoralisierung keine "Spezialform", sondern eine späte Eskalationsphase (aber das hast du sicher auch recherchiert, genauso wie Euphorie eine frühe Phase sein KANN, um den Kollegen Eberl hier mal wieder ins Spiel zu bringen). Also lieber Hartmut, bist du schlauer als die WHO, die sich im Übrigen allein für die letzte Katalogrevision acht Jahre lang mit der Frage Krankheit ja oder nein auseinandergesetzt hat? Und bevor du dir die Mühe machst: Nein, im DSM-5 ist es auch keine Diagnose. Burn-Out ist und bleibt arbeitsbezogen - was glücklicherweise nichts mit meiner Meinung zutun hat ;). Gerne können wir uns aber bei Bedarf noch über andere Phänomene per PN wie Vigilanz, Belastung, Beanspruchung, nicht existenten Bore-Out , Komorbiditäten usw. austauschen.....

    Ansonsten gebe ich kaka-8 in einer grundlegenden Sache recht: Ferndiagnosen gehören sich im Grunde nicht (Goldwater rule), für die Folklore ist (respektvolle) Spekulation aber ja ggf. ganz nett, weil Eberl das Thema selbst in die Öffentlichkeit getragen hat. Naja, dem Menschen ist grundsätzlich ja erstmal seelisch gutes Gelingen zu wünschen. Ob als Vorbild oder mit einem Bärendienst für andere Betroffe wird sich wahrscheinlich demnächst erst zeigen. Wovon aber mit Sicherheit auszugehen ist, ist eine rege Kontaktaufnahme durch den Pöbel über die sozialen Netzwerke, da gehören Gewaltandrohungen und Co. wahrscheinlich seit vorgestern wieder mal zum schlechten Ton -.-.

    "Die Spieler wissen, dass ich keine Konzessionen mache. Sie müssen sich in die Mannschaft reinboxen. Das geht nur über die Leistung. Es gibt nichts Anderes" - Don Jupp

  • Ich werde nie verstehen, warum man die paar Jahre, die dieser Planet noch lebenswert ist, nicht mit all der Kohle genießt und sich statt dessen son Job antut.

    Weil es in dem Job noch viel viel mehr Kohle gibt, mit der man sich dann den Planet noch länger lebenswert machen kann und die Arbeitsbedingungen sind ja sicher auch top.

  • Ich unterstelle hier überhaupt nichts.


    Aber wenn jemand noch Ende Januar öffentlich das Fußballsystem anprangert und mitteilt, dass ihn genau das so kaputt und ausgelaugt hat, finde ich es eben merkwürdig, dass er sich nach nicht mal 6 Monaten, in dieses System zurück sehnt.


    Er hätte ja vielleicht auch einfach noch ein paar Monate warten können. Am Hungertuch wird er nicht nagen.

    Aber es gibt Menschen, die nicht ohne Fußball können!