1.Fußball-Bundesliga

Wenn schon nicht einmal mehr Peter Neururer von sich aus anbietet, als Feuerwehrmann einzuspringen, muss es echt schlecht um das Image von Schalke bestellt sein.

Die Knappen sollten in ihrer Lage besser nicht auf die Eigeninitiative vom Pitter warten, sondern selbst auf ihn zugehen.

Schließlich ist er seit seinem vor wenigen Wochen erfolgten Abschied von seinem Vorstandsposten beim Wuppertaler SV wieder frei...

Zitat von Cheffe04

Von mir aus kann die Saison jetzt schon zu Ende sein

Nicht doch.

Das Beste kommt erst noch.

Eine ganze Reihe von denen, die nach einem guten Start schon von einer goldenen Saison träum(t)en, werden nach unten durchgereicht.

Mindestens einer davon findet sich am Saisonende in der Nähe eines Abstiegsplatzes wieder, wenn's ganz schief läuft in der 2.Liga.

Umgekehrt rollen einige bereits Totgesagte das Feld von hinten auf.

Mindestens einer davon findet sich am Saisonende in der oberen Tabellenhälfte wieder, wenn's herausragend läuft im Europacup.

Dieses Spektakel mitzuerleben wollen wir uns doch keinesfalls entgehen lassen.

Kramer entlassen, ohne einen Nachfolger auf der Pfanne zu haben.

Kontaktierter Wunschkandidat winkt entsetzt ab (blick.ch ---> klick):

"Erst diese Woche wurde das Interesse von Schalke 04 an Vladimir Petkovic (59) bekannt, doch nun ist bereits klar, dass der ehemalige Nati-Coach nicht der neue Mann an der Seitenlinie in Gelsenkirchen wird. Wie Blick weiss, sagt Petkovic den Knappen ab, da er zu viele Bedenken über die aktuelle Situation des Vereins hat."

Daraufhin sucht der Sportdirektor umgehend das Weite...

Mögen uns solcherlei Szenarien während der laufenden Saison erspart bleiben.

Der ZDFtext meldet:

Am 17. Spieltag kommt es in einem der drei Dienstagabendspiele zur Begegnung des FC Bayern München auf dem 1.FC Köln.

Must-see!

kicker.de: Letztmals war 1999 ein BL-Spitzenreiter nach elf Spieltagen schlechter

"Dass 23 Punkte genügen, um nach elf Spielen Spitzenreiter zu sein, kommt seit der Saison 1999/2000 erst zum vierten Mal vor - weniger hatte ein Tabellenführer in diesem Zeitraum nie.

Berücksichtigt man auch noch die Berliner Tordifferenz von +11, wären die "Eisernen" mit ihrer Bilanz in jeder der vergangenen 22 Spielzeiten maximal Zweiter gewesen, und selbst das nur zehnmal. Gleich fünfmal hätten die Werte nur für den vierten Platz gereicht.

Union profitiert im Moment auch von einer seltenen Ausgeglichenheit in der Bundesliga, in der der Tabellenelfte Werder Bremen nur acht Zähler von der Spitze entfernt ist. Diesen Eindruck bestätigt auch ein Blick in die anderen europäischen Topligen. Union ist im Quervergleich der mit Abstand schwächste Tabellenführer."

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