Trainer Xabi Alonso

  • Wir sollten das junge neue Talent gegen Schlacke auf der 6er Position mal austesten. Demirbay darf auf keinen Fall Stammspieler sein. Nein danke.

    Wird aber ein Grund haben das er wirklich noch nicht eine Minute auf dem Feld stand,und ja ich bin auch nicht zufrieden mit demirbay als Stamm aber wir haben keine Alternativen wenn wir es mit Andrich in der dreierkette spielen.

    Und mal ganz ehrlich Demirbay wird hier sowieso viel zu schlecht geredet ist einfach so punkt

  • Naja, der Nägle schreibt schon länger nicht mehr regelmäßig über Bayer. Für die Bundesliga-Mannschaft ist es in erster Linie Patrick Scherer und Frauen/Nachwuchs Wolfram Kämpf. Deswegen ist es auch müsig, nach Wochen, da jetzt einen (alten) Kommentar vom Näg!e rauszunehmen.

    Bin kein ksta-Leser/User, schaue mir Interesse halber aber fast alle PKs auf der Bayer 04 HP an. Nägele ist so gut wie immer dabei. Wer so platte Aphorismen in Verbindung mit einem Trainer in der Findungsphase raushaut ("... Abstiegskandidat" , "wie ein Kunde im Supermarkt, der das Geld vergessen hat"), muss sich halt auch an seinem Geschreibsel messen lassen. Ist ja auch noch keine Ewigkeit her, und der gehört zu den Erfahrenen in dem Geschäft (und weiss, wie schnell sich alles ändern kann). Lachnummer!

  • Bin kein ksta-Leser/User, schaue mir Interesse halber aber fast alle PKs auf der Bayer 04 HP an. Nägele ist so gut wie immer dabei. Wer so platte Aphorismen in Verbindung mit einem Trainer in der Findungsphase raushaut ("... Abstiegskandidat" , "wie ein Kunde im Supermarkt, der das Geld vergessen hat"), muss sich halt auch an seinem Geschreibsel messen lassen. Ist ja auch noch keine Ewigkeit her, und der gehört zu den Erfahrenen in dem Geschäft (und weiss, wie schnell sich alles ändern kann). Lachnummer!

    Echt?!? Du misst die Artikel von Nägle?!? Okay, mir sind die ziemliche Latte und das gilt für die komplette sportliche Journalisten Zunft.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Echt?!? Du misst die Artikel von Nägle?!? Okay, mir sind die ziemliche Latte und das gilt für die komplette sportliche Journalisten Zunft.


    Das ist schön für dich, aber diese „Zunft“ bestimmt nunmal nicht unwesentlich das Bild, das die breite Masse der an Fußball Interessierten von unserem Bayer hat. Und dieses Bild wird seit Jahr und Tag von der Antipathie dieser sog. Journalisten negativ verzerrt. Wäre einfach schön, wenn es bei Kicker, KStA etc. mal Leute gäbe, die Bock auf Bayer haben und eine gewisse Grundsympathie mitbringen. Was natürlich nicht heisst, dass nicht trotzdem berechtigte, fundierte Kritik geäußert werden soll.

  • Das ist schön für dich, aber diese „Zunft“ bestimmt nunmal nicht unwesentlich das Bild, dass die breite Masse der an Fußball Interessierten von unserem Bayer hat. Und dieses Bild wird seit Jahr und Tag von der Antipathie dieser sog. Journalisten negativ verzerrt. Wäre einfach schön, wenn es bei Kicker, KStA etc. mal Leute gäbe, die Bock auf Bayer haben und eine gewisse Grundsympathie mitbringen. Was natürlich nicht heisst, dass nicht trotzdem berechtigte, fundierte Kritik geäußert werden soll.

    Die Antipathie ist bei vielen so festgefressen das Ignoranz das Beste ist. Die Leute die einen beleidigen, verachten können kann man sich aussuchen. Das ist hier im Forum so und auch in der Wahrnehmung der Medienöffentlichkeit. Mir ist das völlig Latte. Bayer ist mein Verein. Der Rest ist mir egal.

    Wenn ich nur an die Verabschiedung von Kießling denke. Da war soviel Herzblut soviel Leidenschaft zu spüren – was will man mehr.

    Irgendwie ganz gut wenn man drüber stehen kann.

  • Denke eher, das die breite Masse bestimmt, was die Journalisten schreiben. Genauso was Kommentatoren von sich geben, um dem breiten Publikum zu gefallen. Das bringt Quote und Klick-Zahlen. Warum wird wohl Bier-Werbung überwiegend bei Fußball-Übertragungen ausgestrahlt? Sicher nicht um Intellektuelle Philanthropen vom rechten Weg abzubringen. Da wird schon das bestimmte Klientel bei Laune gehalten, und dazu gehört auch der eine oder andere derbe oder billige Spruch gegen Bayer dazu. Da halte ich es auch eher wie mein Vorredner, und denke mir meinen Teil…

    „Manche Saisons sind einfach von Gott gesegnet." Roma Coach Daniele de Rossi nach dem 2:2 in Leverkusen

  • Die Antipathie ist bei vielen so festgefressen das Ignoranz das Beste ist. Die Leute die einen beleidigen, verachten können kann man sich aussuchen. Das ist hier im Forum so und auch in der Wahrnehmung der Medienöffentlichkeit. Mir ist das völlig Latte. Bayer ist mein Verein. Der Rest ist mir egal.

    Wenn ich nur an die Verabschiedung von Kießling denke. Da war soviel Herzblut soviel Leidenschaft zu spüren – was will man mehr.

    Irgendwie ganz gut wenn man drüber stehen kann.

    Ich fand Kies immer sch****, als Spieler und als Person, Phantomtorschütze, weiteren prägenden Spieler einer 0-Titel-Ära usw usw, ich hoffe, man lässt mich weiter ins Stadion ;) ... Aber zum eigentlichen Thema: Wenn du möchtest, dass es deinem Verein auch finanziell gut geht, dann kann dir in der heutigen ökonomischen Logik der Journalismus nicht egal sein, da er defintiv zum Markenwert und allem, was damit zusammenhängt, in gewisser Hinsicht sogar wer das Trikot trägt, beiträgt. Vor dem Hintergrund ist es im Grunde erstaunlich, dass Bayer da ist, wo der Verein eben ist, die inneren Berichterstattungsregeln wie "Tradition gut, Vereine mit sichtbarer Konzernherkunft böse" sogar beugend, da Gründungsgeschichte, konsekutive Jahre in der BuLi, Menge europäischer Spiele etc. für ersteres sprächen (selbst wenn einem das so egal ist wie ich Stefan K. finde), Leverkusen aber doch vermehrt, wenn es z.B. in das vermodernde Kleinhirn eines Sven Pistor oder der youtube-Handpuppe von Funk passt, eher in die Riege der "Klassenfeinde" geschrieben wird. Dabei werden Narrative, die andere Aspekte des Vereins betreffen (Organisation, Stimmung, Jugendbereich usw.) leider auch gerne über Zeit aufrechterhalten, die zwar nicht der Wahrheit entsprechen, die dem Stammtischestablishment aber ermöglichen, weiter einzuschalten. Den Frust einiger nach einem wirklich guten Spiel während des Medienkonsums zu merken: "Ah ok, du gewinnst mit 4 Toren Unterschied, aber der Gegner war einfach schlecht, Alonso hat schöne Haare oder "wir berichten lieber über das 1:1 von Dortmund vs. Augsburg"" kann ich nachvollziehen. Die Menge an positiven Botschaften bestimmt die Attraktivitätswahrnehmung massiv und daher ist es auch kein Wunder, dass wir teilweise in anderen Ländern positiver bewertet werden, als in D. "Privat" ist mir das auch egal. Für meinen Verein wünsche ich mir aber einen faireren Umgang.

    "Die Spieler wissen, dass ich keine Konzessionen mache. Sie müssen sich in die Mannschaft reinboxen. Das geht nur über die Leistung. Es gibt nichts Anderes" - Don Jupp

  • Ich fand Kies immer sch****, als Spieler und als Person, Phantomtorschütze, weiteren prägenden Spieler einer 0-Titel-Ära usw usw, ich hoffe, man lässt mich weiter ins Stadion ;) ... Aber zum eigentlichen Thema: Wenn du möchtest, dass es deinem Verein auch finanziell gut geht, dann kann dir in der heutigen ökonomischen Logik der Journalismus nicht egal sein, da er defintiv zum Markenwert und allem, was damit zusammenhängt, in gewisser Hinsicht sogar wer das Trikot trägt, beiträgt. Vor dem Hintergrund ist es im Grunde erstaunlich, dass Bayer da ist, wo der Verein eben ist, die inneren Berichterstattungsregeln wie "Tradition gut, Vereine mit sichtbarer Konzernherkunft böse" sogar beugend, da Gründungsgeschichte, konsekutive Jahre in der BuLi, Menge europäischer Spiele etc. für ersteres sprächen (selbst wenn einem das so egal ist wie ich Stefan K. finde), Leverkusen aber doch vermehrt, wenn es z.B. in das vermodernde Kleinhirn eines Sven Pistor oder der youtube-Handpuppe von Funk passt, eher in die Riege der "Klassenfeinde" geschrieben wird. Dabei werden Narrative, die andere Aspekte des Vereins betreffen (Organisation, Stimmung, Jugendbereich usw.) leider auch gerne über Zeit aufrechterhalten, die zwar nicht der Wahrheit entsprechen, die dem Stammtischestablishment aber ermöglichen, weiter einzuschalten. Den Frust einiger nach einem wirklich guten Spiel während des Medienkonsums zu merken: "Ah ok, du gewinnst mit 4 Toren Unterschied, aber der Gegner war einfach schlecht, Alonso hat schöne Haare oder "wir berichten lieber über das 1:1 von Dortmund vs. Augsburg"" kann ich nachvollziehen. Die Menge an positiven Botschaften bestimmt die Attraktivitätswahrnehmung massiv und daher ist es auch kein Wunder, dass wir teilweise in anderen Ländern positiver bewertet werden, als in D. "Privat" ist mir das auch egal. Für meinen Verein wünsche ich mir aber einen faireren Umgang.

    Es ging ja nicht um meine Haltung zu Kießling. Es ging um diesen Abschied den er bekommen hat. Und das fand ich schon berührend. Was ja auch dafür spricht das Deine Sicht auf ihn zwar möglich ist, aber nicht von allen geteilt wird.

    Ansonsten hast Du zwar inhaltlich recht, aber es ist völlig bedeutungslos ob ich mir einen faireren Umgang wünsche. Dadurch kommt er auch nicht. Also habe ich für mich beschlossen (zugegebenermaßen sehr eindimensional) das es mir egal was die anderen von meiner Mannschaft denken.

  • Es ging ja nicht um meine Haltung zu Kießling. Es ging um diesen Abschied den er bekommen hat. Und das fand ich schon berührend. Was ja auch dafür spricht das Deine Sicht auf ihn zwar möglich ist, aber nicht von allen geteilt wird.

    Ansonsten hast Du zwar inhaltlich recht, aber es ist völlig bedeutungslos ob ich mir einen faireren Umgang wünsche. Dadurch kommt er auch nicht. Also habe ich für mich beschlossen (zugegebenermaßen sehr eindimensional) das es mir egal was die anderen von meiner Mannschaft denken.

    Der Einstieg war auch nur Prosa und dass der gute Kies hier auch als Nationalheld verehrt wird, ist mir schon klar :D Deine Meinung kannst und sollst du ja natürlich auch haben, ich glaube allerdings, dass ohne das Aufzeigen von (journalistischen) Missständen sich erst recht nichts ändern wird.

    "Die Spieler wissen, dass ich keine Konzessionen mache. Sie müssen sich in die Mannschaft reinboxen. Das geht nur über die Leistung. Es gibt nichts Anderes" - Don Jupp

  • das Aufzeigen von (journalistischen) Missständen sich erst recht nichts ändern wird.

    Du beklagst journalistische Missstände? Dann solltest du mal sagen welche das sind. Daherlabern können auch Posner, Nummern-Frooonk und Würmchen Tapewurm. Dafür brauchen wir dich nicht. Wer journalistische Missstände beklagt, sollte auch kenntlich machen, dass er weiß wovon er spricht! Du scheinst das eher nicht zu wissen, Rayz-Aal! Danke für den Versuch!


    PS

    Wolltest du meine journalistischen Arbeiten verunglimpfen?

  • Es ging ja nicht um meine Haltung zu Ki


    Du beklagst journalistische Missstände? Dann solltest du mal sagen welche das sind. Daherlabern können auch Posner, Nummern-Frooonk und Würmchen Tapewurm. Dafür brauchen wir dich nicht. Wer journalistische Missstände beklagt, sollte auch kenntlich machen, dass er weiß wovon er spricht! Du scheinst das eher nicht zu wissen, Rayz-Aal! Danke für den Versuch!


    PS

    Wolltest du meine journalistischen Arbeiten verunglimpfen?


    Ich fand Kies immer sch****, als Spieler und als Person, Phantomtorschütze,


    in der heutigen ökonomischen Logik der Journalismus


    die inneren Berichterstattungsregeln

    Mein Gott, was bist du für ein Arschloch (Kiesling)!!


    Der verquaste, völlig nichtssagende Kindertext beweist einmal mehr deine ! intellektuelle Überforderung.

  • Sein Vertrag läuft in circa einem Jahr aus. Hört man was zum Thema Verlängerung? Hat er Interesse? In einem Jahr oder jetzt schon stehen Chelsea, Liverpool, Madrid, Bayern auf der Matte.

  • Ich denke, dass man gut daran tut, die Saison zu Ende zu bringen und dann, je nach Erfolg, über weitere Dinge spricht. Der Trainerjob ist von derart geringer zeitlicher Konstanz geprägt, dass man da jetzt aufgrund der aktuellen Erfolgsserie nicht in überschwängliche Laufzeiten übergehen sollte.