Computer-Thread
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Hallo,
hab mal ne frage bezüglich Video Formate. Undzwar hab ich einen DivX Film und brauch den aber als .Mpg Format. Es gibt da ein Programm, mit dem man das machen kann ( also von divx - mpg konvertieren ), das weiß ich. Allerdings hab ich keine Ahnung wie das heißt. Wisst ihr das vllt ?? -
Zitat
Original von PhilUSA
Hallo,
hab mal ne frage bezüglich Video Formate. Undzwar hab ich einen DivX Film und brauch den aber als .Mpg Format. Es gibt da ein Programm, mit dem man das machen kann ( also von divx - mpg konvertieren ), das weiß ich. Allerdings hab ich keine Ahnung wie das heißt. Wisst ihr das vllt ??Versuchs mal hier, vielleicht wirst du da fündig.....
Ansonsten sollte das eigentlich auch mit Nero funktionieren.
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Zitat
Original von PhilUSA
Hallo,
hab mal ne frage bezüglich Video Formate. Undzwar hab ich einen DivX Film und brauch den aber als .Mpg Format. Es gibt da ein Programm, mit dem man das machen kann ( also von divx - mpg konvertieren ), das weiß ich. Allerdings hab ich keine Ahnung wie das heißt. Wisst ihr das vllt ??Hab noch was gefunden, sollte für dich kein Problem sein.....wegen Sprache und so.....
Klickst du hier. -
Nero ist dafür absolut untauglich... eins der zuverlässigsten Programme ist:
Probiers mal aus, bei einigen Dateien kann komischerweise die Tonspur nicht erkannt werden... Dafür muss die Tonspur Dekompressiert werden, dafür benutze ich einfach das Programm hier:
Da isn Tonspur Decompressor drinne den du einfach startest, den Pfad der .avi Datei angibst und der machst das für dich...
An sich ist das mit den 2 Programmen ne Todsichere Sache! Und mit der dadurch entstandenen .mpg Datei kannste dann mit Nero ne VCD brennen, iss recht einfach in der Benutzung, probiers mal aus!
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Davideo 4 ist auch noch ne Möglichkeit und sogar für Null-Checker recht einfach zu bedienen...
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Sober: Neue Masche per Brief-Anhang
Seit Montagabend verbreitet sich eine neue Variante des Sober-Wurms erschreckend schnell. Zu erkennen sind infizierte eMails am Betreff "Ich habe ihre E-Mail bekommen!". Die Masche, Empfänger mit einer angeblich fehlgeleiteten eMail zu ködern, ist leider sehr erfolgreich, weil viele darauf hereinfallen. Entsprechend hoch stuft das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik die Infektionsgefahr ein.
Hohe Verbreitung befürchtet
"Sober.L" existiert in einer deutschen und einer englischen Variante. Folgende Ankündung findet sich im Mail-Text:Zitat----------------------------
Hallo,
jemand schickt ihre privaten Mails auf meinem Account. Ich schaetze mal, das es ein Fehler vom Provider ist. Insgesamt waren es jetzt schon 6 Mails! Ich habe alle Mail-Texte im Texteditor kopiert und gezippt. Wenn es doch kein Fehler vom Provider ist, sorge dafuer das diese Dinger nicht mehr auf meinem Account landen, es Nervt naemlich.Gruss
----------------------------[Blockierte Grafik: http://oncomputer.t-online.de/c/36/26/44/3626446,tid=i.gif]
Die Maschen der PC-Gauner
Dieses Special erklärt, wie Hacker und Viren in Ihren PC kommen und wie man sie am besten heraushält. Wer versteht, wie PC-Gauner arbeiten, kann einen Hieb mit der Virenkeule besser parieren.Wurmwelle abwehren
Die Hersteller von Antiviren-Software arbeiten daran, Entfernungstools und neue Signaturen für Virenscanner zur Verfügung zu stellen. Bis dahin sollten Windows-Nutzer besondere Vorsicht im Mail-Verkehr walten lassen. Insbesondere ohne aktualisierten Virenschutz gilt die Devise: keine Anhänge von eMails öffnen.Vermehrung via eMail
Sober verschickt sich von befallenen Systemen eigenständig als Dateianhang mit gefälschtem Absender an Adressen, die der Schädling aus über 70 Datei-Typen heraussucht. Mit dieser Methode - im Fachjargon: Spoofing - kann eine Wurm-Mail durchaus einen an sich vertrauenswürdigen Absender haben. Zur Infektion genügt ein Mausklick auf die zwischen 45 und 60 Kilobyte große Mail-Beilage. Die flattert als Zip-Archiv ins Postfach und trägt den Namen "MailTexte" oder "acc_text".PC als Spam-Schleuder
Wie die Hersteller von Antiviren-Software meldeten, versucht "Sober.L" einen infizierten PC als Spam-Maschine einzurichten. Außerdem versucht der Wurm Verbindungen zu mehreren Internet-Seiten aufzubauen, was die Erreichbarkeit empfindlich einschränken könnte.Immer wieder Sober
Ableger der Sober-Familie fielen in der Vergangenheit immer wieder durch trickreiche Mail-Sendungen auf. Die Betreffzeilen nehmen oft Bezug auf geänderte Zugangsdaten, Bestellungen oder fehlgeschlagene Mail-Sendungen. Den größten Schaden richtete Sober vor zwei Jahren durch einen vermeintlichen Haftbefehl an, der den Empfänger der Wurm-Mail als Raubkopierer bezichtigte.quelle: t-online
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Hilfe, ich bin zugespammt - holt mich hier raus!
Längst leben ganze Industriezweige entweder vom Versenden unerwünschter Werbemails oder aber davon, dass sie versprechen, das Problem zu lösen. Die fünf wichtigsten Fragen zu diesem Thema.
1. Was ist an Spam eigentlich so schlimm?Sind doch schnell weggeklickt, die paar Spams, oder?
Die unerwünschten Werbemails machen bereits mindestens die Hälfte des gesamten E-Mail-Verkehrs aus, doch die Kosten dafür tragen nicht etwa die Spammer, sondern die Internetnutzer.
Das E-Mail-Protokoll SMPT lässt es zu, dass bis zu 100 Adressaten mit einer einzigen Mail angeschrieben werden können. Um eine Million E-Mails auf den Weg zu bringen, brauchen Spammer also nur 10.000 Mails zu verschicken.
Die Kosten für die restlichen 990.000 Mails zahlen die Internetnutzer, bei denen sich die Provider über die Nutzungsgeühren die Kosten für den verursachten Datenverkehr wieder hereinholen. Durch die Massen an versandten Mails machen Spammer den Mailversand unnötig langsam.
Und das Ärgerlichste: Was in Spam-Mails angeboten wird, ist entweder illegal, nutzlos oder beides und zielt in der Regel nur darauf ab, unbedarfte User abzuzocken.
2. Jeder kennt Spam, jeder hasst Spam – lohnt sich Spammen eigentlich noch?
Wenn es sich nicht mehr lohnen würde, würde es auch nicht mehr gemacht. Da Spammer (s. Frage 1) nur 1/100 der tatsächlichen Kosten tragen müssen, sich der Versand vollkommen automatisieren lässt, lohnt es sich für Spammer bereits, wenn von Millionen versandter Mails nur einige wenige auf einen gutgläubigen Internet-Nutzer treffen.
3. Wie kommen Spammer zu den E-Mail-Adressen?
Es gibt vier Hauptquellen: So genannte „rohe Gewalt“, Adresshandel, Adress-Scanning und SMTP-Harvesting.
Rohe Gewalt: Das systematische Ausprobieren von E-Mail-Adressen, die meist nach bestimmten Mustern gestrickt sind, besonders bei großen Firmen, nach dem Muster hans.maier, hans.meier, hans.mayer, hans.meyer, hans.mair... Mögliche Gegenmaßnahme: Komplizierte E-Mail-Adressen – aber wer kann sich die schon merken?
Adresshandel: Tun seriöse Firmen eigentlich nicht. Aber um festzustellen, wer möglicherweise eine E-Mail-Adresse weiterverkauft hat, müsste man für jede Firma, bei der man seine E-Mail-Adresse angibt, eine andere Adresse verwenden – reichlich kompliziert.
Adress-Scanning: Das automatische Durchkämmen von Internet-Seiten, Foren etc. nach E-Mail-Adressen. Abhilfe: Die E-Mail-Adresse mit einem Zusatz versehen, der beim Antworten manuell gelöscht werden muss, Muster: hans.nospam.maier. Oder die Adresse als Grafik einbinden – sie kann dann aber nicht mehr für die Antwort angeklickt werden.
SMTP-Harvesting: SMTP-Server, die für die Auslieferung von Mails zuständig sind, werden systematisch nach bestimmten Buchstabenkombinationen abgefragt und melden sich brav, wenn sie ein Mail nicht zustellen können. Dieses wird dann von den Spammern verworfen.
4. Was tun gegen Spam
a) Spam vermeiden: Vorsicht bei Eingabeformularen, am besten eine zweite Adresse bei einem Kostenlos-Anbieter nutzen, um das Spam-Risiko auf dem eigentlichen Account gering zu halten. Vorsicht in Diskussionsforen, diese lassen sich leicht automatisiert auslesen, Eintrag in E-Mail-Verzeichnisse meiden.
b) Niemals auf Spam direkt antworten: Viele Spammer nutzen das, um die E-Mail-Adressen zu verifizieren.
c) Herkunft klären: Herausfinden, über welchen Provider der Spammer seine Mails schickt und diesen auffordern, das Spammen zu unterbinden. Eine Anleitung dazu gibt’s z.B. hier: http://spam.trash.net/tun.shtml
d) Spam-Filter benutzen: Entweder auf dem eigenen PC, oder bei Providern, die solche Software einsetzen. Viele Provider machen das bereits sehr zuverlässig. In Filtern können aber auch erwünschte Mails hängen bleiben.
5. Die Rechtslage
Spammen ist in Deutschland verboten. E-Mails mit kinderpornografischen oder volksverhetzenden Inhalten sind strafrechtlich erfasst. Aber auch, wer unaufgefordert Werbemail verschickt, handelt unzulässig. Zulässig sind Werbemails nur mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Empfängers. Ein Großteil der Spams aber stammt aus Ländern, in denen sich die Ansprüche nicht durchsetzen lassen, die sich aus deutschem oder EU-Recht ergeben.
quelle: Süddeutsche -
Mit welchem Programm hat man die besten Chancen aus Versehen gelöschte Daten wiederherzustellen?
Wäre dankbar für Hilfe -
Zitat
Original von Football-Runner
Mit welchem Programm hat man die besten Chancen aus Versehen gelöschte Daten wiederherzustellen?
Wäre dankbar für Hilfehat bei mir mal ganz gut geholfen:
HandyRecovery -
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Zitat
Original von SoccerManiac
hat bei mir mal ganz gut geholfen:
HandyRecovery
Danke für den Link aber das Programm hat mir nicht das gebracht was ich mir erhofft hatte. -
mal ne frage:
nachdem mir niemand mit meinem virusproblem helfen konnte, werd ich heute abend meien festplatte formatieren.
diesen neuanfang will ich mal als grund nehmen, mal was mehr für meine sicherheit zu tun.
also: gibt es im netz kostenlose firewalls? so open source oder so...
antivir und spybot scheinen wohl als schutz nicht zu reichen ( nicht das ich das nciht schon vorher gewußt hätte, hatte nur keine lust geld für ne firewall aauszugeben)sacht ma'
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Hi Wiesdorfer,
ne Personal Firewall (z.B. die in XP eingebaute oder Tiny) zusammen mit einem Antivirenprogramm (z.B. AV Personal Edition) sind zusammen schon ein guter Schutz.
Zusätzlich sollte man die automatischen XP Updates zulassen und regelmässig ein Image (z.B. mit Acronis Trueimage) erstellen.
Wenn Du dann noch einen Benutzer ohne Adminrechte anlegst, dann bist Du auf Deinem System relativ sicher.
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herzlichen dank!
werd mich nach der arbeit mal an die formatierung machen und dann ein neues sicherheitszeitalter auf meinem rechner einläuten -
Auch wichtig: 2.Festplatte zum kleinen Backup aller Fotos, Mails und Favoriten.
Das Programm dazu:
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ha, da hab ich mich gestren wohl zu früh gefreut...
wollte meine fetsplatte formatieren, ging aber nicht.
habs unter win xp versucht, da kam dann immer sowas wie:
es greifen noch programme auf diese festplatte zu, beenden sie diese und versuchen sies nochmal.
hab gedacht: ok, machstes halt in dis format c: und so, dazu meine frage: wie starte ich dos? früher konnte man den pc unter dos hochfahren, bei xp geht das aber nicht, HILFE!wie formatiere ich meine festplatte also am besten?
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Kenne mich unter XP nicht sonderlich gut aus, aber kannst Du nicht einfach von CD booten und dann Neuinstallieren inkl. Formatierung?
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von GIGA.DE :
Schritt fuer Schritt - WindowsXP Partition richtig formatieren!
Da hier immer wieder die Frage auftaucht: Wie formatiert man die Systempartition?......
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Um XP neuzuinstallieren, wie folgt verfahren (getestet mit Windows XP Pro Version 2002).*Im BIOS die Bootreihenfolge so festlegen, dass zunaechst von CD, dann von Festplatte gestartet wird.
* Taste druecken, damit der Rechner von CD bootet (nicht erforderlich, wenn noch kein anderes OS installiert ist)
-> Setup startet und Hardwaretreiber werden geladen (siehe Statusleiste)* Enter druecken, um ''Windows XP zu installieren''.
-> (Setup checkt nach Partitionen)* F8 zum Lizenzvertrag aktzeptieren.
-> Setup sucht nach frueheren Versionen von Windows
-> Setup findet die vorherige XP-Installation auf C:\windows und will diese
reparieren* ESC druecken, um ''nicht zu reparieren''.
-> Die Partitionsuebersicht erscheint.* ENTER auf die C:-Partition (Systempartition).
-> Setup stellt fest, dass dort bereits ein XP installiert ist, das
ueberschrieben werden wuerde, wenn fortgesetzt wird.* Die I-Taste druecken, um es dennoch auf C: zu installieren.
-> Die Abfrage erscheint: Formatieren mit: NTFS (Quickformat), FAT
(Quickformat), NTFS (voll), FAT (voll), bestehendes Dateisystem beibehalten* ENTER auf ''Formatieren mit NTFS (Quickformat)''
-> Setup stellt fest, dass die bestehenden Daten auf C: mit dem Quickformat
geloescht werden wuerden, wenn fortgesetzt wird.* F-Taste druecken um das zu bestaetigen.
-> Setup formatiert die Partition C: mit Quickformat auf NTFS.
-> Setup beginnt Setup-Dateien von der CD auf die Partition C: zu kopieren.
-> Neustart
-> grafisches Setup startet von der Festplatte, Installation wird
fortgesetzt.
(u.s.w.) -
HALT!
Vorher nicht vergessen den "POWER"-Knopf tief und feste zu drücken!!!!!!!!!!!!!!!
(und anschl. ins BIOS springen) -