ZitatOriginal von Knallar
boot mal von ner live-cd. knoppix z.b.
Sry.
Live Cd?
Knoppix?
ZitatOriginal von Knallar
boot mal von ner live-cd. knoppix z.b.
Sry.
Live Cd?
Knoppix?
ZitatOriginal von bayer04-owl
Sry.
Live Cd?
Knoppix?
Live CD - Betriebssystem startet von CD
Knoppix - Linux Distribution
Ein moment, mach ich grade,
aber ich hab Windows schon 3x neu installiert
ZitatOriginal von Knallar
Bringt bloss nüscht... Ist egal wie gross die Registry unter XP ist...
Hab' selber noch Windows2000 drauf und von XP keinen Plan.
Verstehe aber Deine Antwort nicht so ganz.
Veraltete Softwareeinträge,falsche Verknüpfungen / gelöschte Dateien :
Normalerweise sucht Windows sich da einen Wolf und verlangsamt somit das System.
Bei XP spielt das keine Rolle ?
ZitatAlles anzeigenOriginal von Vincent Vega
Hab' selber noch Windows2000 drauf und von XP keinen Plan.
Verstehe aber Deine Antwort nicht so ganz.
Veraltete Softwareeinträge,falsche Verknüpfungen / gelöschte Dateien :
Normalerweise sucht Windows sich da einen Wolf und verlangsamt somit das System.
Bei XP spielt das keine Rolle ?
Nope nicht mehr. Egal wie gross die Registry ist, kein Geschwindigkeitsvorteil zu bemerken. Kannst tausende von falschen Einträgen drin haben oder nicht --> kein Unterschied mehr.
Ab und an kriegt selbst Redmond was auf die Kette...
Google-Wurm verursacht Werbe-Flut
Wer im Internet etwas sucht, kommt kaum an Google vorbei. Die Dominanz der Suchmaschine hat jetzt auch Virenautoren angelockt. Das Antiviren-Unternehmen Panda Software meldet einen Computer-Wurm, der das Vertrauen in Google ausnutzt, um den PC mit Werbung zu überfluten.
Wurm lauert in Tauschbörsen
Der Schädling "P2Load.A" verbreitet sich über Tauschbörsen. Dort tarnt er sich unter dem Titel "Knights of the Old Republic 2", was den Anwender glauben machen soll, er würde sich ein Spiel der Star Wars Saga herunterladen.
Google ausgehebelt
Wer die ausführbare Datei startet, erhält zunächst eine Fehlermeldung. Darin erfährt der Anwender, dass gewünschte Datei nicht vorläge und wo sie heruntergeladen werden könne. Der Rechner wird infiziert, sobald der Anwender dem Link folgt. Der Wurm verändert die Startseite und blendet Werbung ein. Außerdem unterbindet er alle Versuche, das "Original-Google" zu erreichen.
[Blockierte Grafik: http://oncomputer.t-online.de/c/54/97/91/5497914,tid=i.gif]
So sieht die Wurmfalle aus: Über ein Dialogfenster fordert der Wurm den Anwender auf, eine vermeintlich fehlende Datei aus dem Internet herunterzuladen. (Bild: Panda Software)
Perfekte Fälschung
Der Trick ist nicht neu: Der Wurm verändert die Host Datei im Windows-Ordner auf dem Rechner, die von Browsern wie dem Internet Explorer genutzt wird. Statt zu Google wird der Anwender fortan direkt auf eine gefälschte Google-Seite geleitet. Das geschieht selbst bei gängigen Tippfehlern, wie zum Beispiel "wwwgoogle.com", "www.gogle.com" oder "www.googel.com". Die Fälschung ist nahezu perfekt und nicht vom Original zu unterscheiden. Sie stellt ebenfalls die 17 Sprachen von Google zur Verfügung.
Werbe-Flut
Macht der User eine Suchabfrage, erscheinen die Ergebnisse korrekt oder mit leichten Abweichungen zur echten Google-Seite. Die Top-Suchergebnisse am oberen Rand (Werbelinks) werden aber auf der gefälschten Seite durch andere Unternehmen ersetzt. Vermutlich will der Autor Geld verdienen, indem er die Links und die ersten Positionen bei den Suchergebnisse an Firmen verkauft.
Virenscanner frisch halten
Um sich vor solchen Attacken zu schützen, sollte jeder Windows-Anwender einen Virenscanner installiert haben, der das System permanent überwacht. Besonders wichtig ist es, die Antiviren-Software mit regelmäßigen Updates der Signaturen auf dem aktuellen Stand zu halten
ÜWie gefährlich sind Tauschbörsen?
In der Vergangenheit fielen Tauschbörsen immer wieder negativ auf, stehen sie doch im Verdacht, Massenverteiler für virulente und bösartige Programme wie Trojaner und Spyware-Tools zu sein. Als Schleuser eingesetzt öffnen sie im System geheime Hintertüren, über die ein Hacker den PC fernsteuern und kontrollieren kann. Beispielsweise können auf diese Weise unbefugt Daten gelesen, geändert oder gelöscht werden.
quelle: t-online
Plattformübergreifender Wurm befällt PCs
Der Wurm befällt Handys über MMS und Bluetooth, von dort gelangt er über Speicherkarten an PCs - und versendet sich von dort weiter.
Die japanische Niederlassung von Trend Micro entdeckte gestern einen Schädling, der nach modernen Software-Entwicklungsregeln programmiert ist: er ist plattformübergreifend lauffähig und kommt mit vielen "Schnittstellen". So kann SYMBOS_CARDTRP.A sich sowohl manuell als auch per Download über einen der vielen Download-Trojaner installieren, und dies per Bluetooth, MMS oder Internet-Download.
Durch Bluetooth etwa kann sich er Schädling in einem Radius von 10 Metern unbemerkt einnisten. Er erzeugt Dateien auf der Speicherkarte des mobilen Gerätes. Außerdem überschreibt das Program reguläre Applikationen auf dem betroffenen Gerät mit fehlerhaftenhaften Kopien - eine korrekt Ausführung der Anwendungen ist nicht mehr möglich.
Will der Nutzer eines Fotohandys die Bilder über die Speicherkarte in den PC einlesen, erreicht der Schädling so auch den Computer. Ist er einmal dort, versucht er sich auf weitere PC-Systeme zu verbreiten. Wird die Speicherkarte in einen Windows-Computer mit Kartenleser eingesteckt, führt Autorun.inf die Datei fsb.exe aus. Obwohl die Datei SYSTEM.exe nicht über eine automatische Startroutine verfügt, ist sie als legitimes Ordnersymbol getarnt, um Anwender zum Ausführen der Datei zu bewegen. Nach dem erfolgreichen Start ruft die Malware dann WORM_WUKILL.B auf, um weitere PCs zu infizieren.
Raimund Genes, Cheftechniker für Malware-Bekämpfung bei Trend Micro in München, rät allen Anwendern trotz noch geringen Risikos zu erhöhter Wachsamkeit: "Dieser Proof-of-Concept-Wurm demonstriert, welche kombinierten Bedrohungen zu erwarten sind". Weil mobile Angriffsmethoden immer weiter entwickelt würden und die Virenschreiber noch wirksamere Verbreitungsroutinen verwenden k?nnten, sei mit einem höheren Infektionspotenzial in der Zukunft zu rechnen.
quelle: [URL=http://www.gmx.net/de/themen/computer/hightech/technik-trends/1386114,cc=000000149100013861141h9fOt.html]gmx[/URL]
Ich hab mir im Internet das Spiel Real - Bayer runtergeladen jetzt kommt bei mir imme rnur Ton und kein Bild und unten steht immer "Fehler beim Download des Codecs" wieso?
ist es nen .avi? dann installier dir mal den divx codec
ZitatOriginal von Hurricane
ist es nen .avi? dann installier dir mal den divx codec
Das sind 2 Dateien wo füge ich die den ein?
Sind die 2 Dateien nicht ausführbar (.exe oder sowas?)? Glaub, du mußt die einfach nur installieren, die lagen bei mir dann im Menü unter Codecs o. ä. und ich mußt die nirgendwo einfügen, konnte dann Videos auch sehen statt nur hören.
ZitatOriginal von Bayer04King
Das sind 2 Dateien wo füge ich die den ein?
Die Filmdateien kannst nirgendwo einfügen ausser in nem Player...
Google mal nach dem DivX-Codec und Xvid-Codec und installier beide..
Dann probierst das Ganze nochmals aus...
p.s.: evt. musst du nach der Codec-Installation den Rechner neu starten..
mal ne frage, wenn ich mir im fernsehen was mit dvd-recorder aufnehme und das hinterher auf rohling brenne, besteht dann die chance, dass ich die aufnahmen irgendwie im windows movie maker benutzen kann?
Könnte sein, dass du dir die DVD rippen müsstest.
Wenn du das gemacht hast besteht aber immer noch das Problem, dass die Dateien wohl riesig groß sein werden und du ein professionelles Equipment brauchst um das irgendwie zu schneiden oder so.
Aber irgendwie geht das bestimmt, hab selber noch keinen DVD Recorder, also kann ich auch nich viel mehr sagen, als das jetzt.
Hi, hab gerade ein großes pc problem.
wenn ich meinen pc zu hause hochgefahren hab und der desktop erscheint, wechselt das design der taskleiste von win xp zu dieser grauen oldskool leiste, dann startet er neu.
Wollt windows neu installieren, doch obwohl ich die cd drin hab, hab ich beim hochfahren nicht die möglichkeit in das installations menu zu kommen.
bäääääääh
ZitatOriginal von Wiesdorfer
Hi, hab gerade ein großes pc problem.
wenn ich meinen pc zu hause hochgefahren hab und der desktop erscheint, wechselt das design der taskleiste von win xp zu dieser grauen oldskool leiste, dann startet er neu.
Wollt windows neu installieren, doch obwohl ich die cd drin hab, hab ich beim hochfahren nicht die möglichkeit in das installations menu zu kommen.
bäääääääh
Ist ja auch kein Wunder.....du musst beim booten des PC's die ENTF-Taste drücken, damit du ins BIOS kommst. Dort musst die die Bootsequenz erstmal ändern, so dass der Rechner zuerst auf das CD-Rom-Laufwerk zugreift und dann erst auf die Festplatte.
Bei der Installation von NT-basierten Programmen wird die Bootsequenz automatisch umgestellt, so dass er direkt auf die Festplatte zugreift.
Wie gesagt, ändere die Sequenz, dann sollte es kein Problem sein, von der CD aus zu arbeiten...
ok, werds mal versuchen, obwohl dass eigentlich immer auch so fkt., zumindest die letzten male wo ich win neu installieren musste.
DANKE!!!
hattest wirklich recht, keine ahnung wieso das auf einmal anders eingestellt war.
bis zum nächsten problem
ZitatOriginal von Wiesdorfer
hattest wirklich recht, keine ahnung wieso das auf einmal anders eingestellt war.
bis zum nächsten problem
Das weiss ich...*malmichselbstlobenmuss*
Denn bei Win2K ist es genauso, da NT-basierend....
Das Ende für DVD-Rekorder?
DVD-Rekorder werden immer günstiger, gerade Modelle mit eingebauter Festplatte boomen. Doch viele Verbraucher sind verunsichert: Wenn es nach Branchenriesen wie Sony und Philips geht, läuten die Sterbeglocken für die DVD bereits nächstes Jahr. Lohnt sich der Kauf überhaupt noch?
Zwei sind einer zuviel
Die in die Jahre gekommene DVD ist nach Meinung von Unterhaltungs-Riesen wie Sony nicht mehr zeitgemäß für die digitale Ära. Deshalb soll sie auch lieber heute als morgen beerbt werden. Es gibt zwei rivalisierende Lager, die an der Etablierung eines Nachfolge-Formats arbeiten. Auf der einen Seite stehen die Fürsprecher der Blu-ray-Disc, auf der anderen Seite die Verfechter der HD-DVD. Eine Einigung auf ein einheitliches Format ist nicht in Sicht, im Gegenteil: Die Kontrahenten veröffentlichen immer neue Pressemeldungen und feiern stolz weitere Neuzugänge, die sich auf die Seite von Blu-ray-Disc oder HD-DVD schlagen.
HD-DVD-Player von NEC
Noch steht die nötige Hard- und Software für hochauflösenden Filmgenuss nicht in den Regalen. Die einzigen derzeit verfügbaren Videos mit hoher Bildqualität liegen im vom Microsoft entwickelten WMV-HD-Format vor – und das können herkömmliche DVD-Player gar nicht abspielen. Noch diesen Herbst soll das erste PC-Laufwerk von NEC für HD-DVD in den Handel kommen – die Veröffentlichung von rund 100 Hollywood-Filmen wurde aber bereits verschoben. Es empfiehlt sich, nicht voreilig zu handeln. Blu-ray-Disc und HD-DVD werden parallel auf den Markt kommen – mit der Anschaffung sollte man aber so lange warten, bis der Format-Krieg entschieden ist und die Geräte bezahlbar werden. Wie bei der DVD gesehen, kann das aber einige Jahre dauern. Ohnehin werden zunächst reine Abspielgeräte in den Handel kommen, Rekorder sollen erst im nächsten Jahr folgen.
DVD-Festplattenrekorder
Eine gute Wahl für digitale Aufnahmen sind immer noch DVD-Rekorder. Gerade Modelle mit eingebauter Festplatte sind zurzeit hoch im Kurs. Aufnahmen werden auf Harddisk gespeichert und können zum Beispiel von Werbung befreit und auf DVD gebrannt werden. Ein weiterer Vorteil: Die zeitversetzte Aufnahme und Wiedergabe von TV-Sendungen ("Time-Shift" oder "Live Memory" genannt) ist noch während der Aufnahme möglich. Markengeräte mit 80-Gigabyte-Harddisk kosten rund 300 Euro, Modelle mit 160-Festplatte kosten etwa 100 Euro mehr. Eine lohnende Investition für all diejenigen, die viel aufzeichnen oder Kameraaufnahmen, Filme und Fotos ständig griffbereit haben wollen. Allen Vorteilen zum Trotz können Festplatten-Rekorder auch nervtötend sein – besonders dann, wenn ihre Lüfter laute Geräusche von sich geben.
Vier Stunden Film in guter Qualität
Bislang waren im DVD-Aufnahmemodus maximal zwei Stunden in guter Bildqualität drin. Geräte wie Panasonics DMR-EH52 bieten bei vergleichbarer Qualität die doppelte Aufnahmekapazität. Möglich macht's der so genannte Longplay-Modus, der nun mit voller Zeilenauflösung arbeitet. In diesem Modus ist dank des verbesserten MPEG-Codierverfahrens die Bildschärfe doppelt so groß wie noch bei den Vorgängermodellen. Damit können auf der 80-GB-Festplatte des Geräts fast 70 Stunden in guter Qualität gespeichert werden. Um die Aufnahmedauer zu erhöhen, kann bei den meisten Geräten die Bitrate verringert werden. Die niedrigste Abtaststufe ist allerdings nur bedingt zu empfehlen, da die Qualität leidet und die Aufnahmen VHS-Niveau erreichen.
Plus, Minus oder DVD-RAM?
Es gibt drei verschiedene Aufnahmenformate bei DVD-Rekordern: Das Plus-Format mit einmal (DVD+R) und mehrmals beschreibbaren (DVD+RW) Rohlingen. Dessen Pendant ist das Minus-Format mit ebenfalls einmal (DVD-R) und mehrfach beschreibbaren (DVD-RW) Scheiben. Ob Plus oder Minus ist letztlich Geschmackssache – mittlerweile beschreiben die meisten Rekorder beide Formate. Auch können rund 95 Prozent aller aktuellen Player sowohl Plus- als auch Minus-Rohlinge wiedergeben. Nur das dritte Format ist ein Exot: Bei der DVD-RAM-Technik wird die Disk wie eine Festplatte angesprochen, die auch die zeitversetzte Wiedergabe eines Films ermöglicht. Der Haken: Nur wenige DVD-Player spielen diese Disks ab.
Film- und Ton-Formate
DVD-Rekorder sollten auch Wiedergabe-Wunder sein. Neben herkömmliche Musik-CDs sollten sie die gebräuchlichen Video- und Soundformate VCD, SVCD und MP3 beherrschen. Es ist von Vorteil, wenn das Gerät Fotos im JPEG-Format anzeigen kann, die auf CDs oder DVDs gebrannt wurden. Filme im Platz sparenden DivX-Format (MPEG-4) sollten die Player auch wiedergeben können. Das ist nicht immer selbstverständlich. Hoch auflösende Super-Audio-CDs und DVD-Audio spielen ebenfalls nur wenige Geräte ab.
Wichtige Ein- und Ausgänge
Jeder DVD-Rekorder bietet in der Regel zwei Scart-Buchsen zum Anschluss von Geräten wie Fernsehern und digitalen Settop-Boxen. Um beste Bild- und Tonqualität zu garantieren, sollte wenigstens eine davon den RGB-Standard unterstützen. Filmaufnahmen von der Videokamera können mittels eines DV-Eingangs (auch Firewire oder IEEE 1394 genannt) auf die Festplatte kopiert werden. Soll das bearbeitete Filmmaterial wieder zurück zur Kamera überspielt werden, muss dieser Eingang auch als Ausgang fungieren können. Das ist aber nur teureren Geräten vorbehalten. Immer mehr Rekorder setzen zudem auf eine HDMI-Schnittstelle. Sie ist die Scartbuchse der Zukunft und überträgt Bild und Ton digital und somit völlig verlustfrei, zum Beispiel vom LCD-Fernseher zu einem DVD-Player. Für den perfekten Klang sorgen digitale Tonausgänge. Es gibt koaxiale und optische Ausgänge. Rekorder sollten im Idealfall beide haben.
quelle: t-online