Computer-Thread

  • hi, heute war ein prospekt von mediamarkt mit im ksta, mit folgenden notebkook angebot:


    thosiba satellite A100-507 notebook


    - intel celeron M prozessor 360 (1,40GHz, 1 MB L2 Cache, 400 MHz FSB)


    - integrierteswirless lan Intel Pro/ Wireless 2200 BG bis 54 Mbit/s


    -512 MB DDR2 Arbeitsspeicher


    - 100 GB S-ATA Festplatte


    - SuperMultiformat DVD+R/+-RW/-Ram Brenner mit Double Layer technologie


    - ATI Radeon Xpress 200M PCI_Express Grafik bis zu 128 MB


    - 15.4" widescreen-bildschirm mit TruBrite Technologie für brillante und klare farben und einer Auflösung von 1.280x800 Bildpunkten


    - Netzwerkanschlss (auch für DSL), 56k Modem, 4xUSB-2.0Anschlüsse, Firewire Anschluss, 24 Monate Herstellergarantie


    Windows XP Home Edition OEM, Intervideo WinDVD, Sonic RecordNow!, Microsoft Office One Note 2003, Configfree, Toshiba Touch and Launch, Toshiba PC diagnostic tool, notron internet security 2005 inkl. antivirus, firewall, spam filter und kkinderschutz software



    für 799 €. ist für den preis doch ein gutes angebot,oder? ich würde das notebook hauptsächlich für die uni brauchen, um dort auch arbeiten zu können. internet brauche ich wahrscheinlich nicht

    A fanatic is one who can't change his mind and won't change the subject.


    Winston Churchill

  • Bis auf das Betriebssystem ist das Angebot ok...

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Mir hat jemand ne Cd gebrannt mit 2 Ordnern drauf, den einen Ordner kann man ganz normal öffnen, aber den zweiten nicht..
    Keine Ahnung wieso, bei nem Rechtsklick tut sich auch nix, ich kann ihn nur markieren, weiß irgendjemand woran das liegen kann??? :LEV9

  • Ich hab ne Handvoll Kaffebohnen...wie kann ich daraus Kakao machen ?


    Sorry, aber ungefähr so liest sich das :LEV19


    btw: Möglicherweise ein Brennfehler...

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


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  • Am besten nochmal brennen und dann mal schauen obs klappt

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  • Google schmeißt BMW-Seite raus



    Die deutsche Webseite des Autoherstellers BMW ist bei der Internet-Suchmaschine Google aus dem Suchindex rausgeflogen. Zur Begründung hieß es, es sei versucht worden, Google-Suchergebnisse zu manipulieren. Als Folge waren die Adresse http://www.bmw.de und ihre verschiedenen Bereiche am Sonntag nicht mehr direkt über die Suchmaschine auffindbar, während andere Konzernseiten wie http://www.bmw.com weiterhin in den Ergebnissen auftauchten. Ein BMW-Sprecher kommentierte die Entwicklung zunächst nicht.


    Der zuständige Google-Softwareingenieur Matt Cutts schrieb auf seiner Internetseite, es sei versucht worden, Suchergebnisse zu Gunsten der Seiten von BMW.de zu manipulieren. Zumindest ein Teil der von Google beanstandeten Seiten sei bereits entfernt worden, räumte Cutts ein. Er erwarte, dass für eine Wiederaufnahme in den Google-Index das zuständige "Webspam"-Team einen entsprechenden Antrag verlangen werde. Darin müsse versichert werden, dass es in Zukunft keine Manipulationsversuche mehr geben werde. Außerdem solle der Antrag Details darüber enthalten, wer für die bemängelten Seiten verantwortlich sei.


    Da die Suchergebnisse von Google nach "Relevanz" sortiert werden, also zum Beispiel danach, wie häufig ein Suchbegriff auf einer Internetseite vorkommt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Treffer zu manipulieren. Einige davon werden von Google als Regelverstoß betrachtet und mit einem zeitweisen Ausschluss aus dem Suchindex geahndet. Die betroffene Seite taucht dann nicht mehr in den Suchergebnissen auf. So findet man nun zum Beispiel bei einer Suche nach "BMW" und "Neuwagen" über Google diverse Links, aber keinen Verweis mehr zum Neuwagenbereich auf der BMW.de-Seite.


    Im Fall von http://www.bmw.de haben nach Angaben von Cutts die Internet-Nutzer andere Seiten zu sehen bekommen als die so genannten "Googlebots" - Programme, die für die Suchmaschine das Internet durchforsten und den Suchindex erstellen. Während der Verbraucher zum Beispiel unter der Adresse http://www.bmw.de/bmw-neuwagen.html sofort per JavaScript zu einer Seite mit der Modellauswahl weitergeleitet worden sei, habe das Google-Programm dagegen einen Text angetroffen, in dem das Wort "Neuwagen" sehr oft vorkam. Als Folge sei die Seite bei den Suchergebnissen an vorderer Stelle aufgetaucht. Am Sonntag war unter der von Cutts genannten Adresse keine Seite zu erreichen.


    quelle: N24.de

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  • eBay deaktiviert unsichere Passwörter

    eBay legt verstärkt Wert auf sichere Passwörter. Deshalb schreibt das Internet-Auktionshaus nach eigenen Angaben mehr als 100.000 deutsche Nutzer an und fordert diese auf, neue und bessere Passwörter für ihren Zugang auszuwählen. Bis dahin sperrt eBay den Zugriff auf die betroffenen Benutzerkonten.


    Das Ganze läuft folgendermaßen ab: Das eBay-Sicherheitssystem überprüft die Passwörter der eBay.de-Mitglieder. Stellt es fest, dass ein Passwort unsicher ist, verschickt es automatisch eine Mail mit der Aufforderung, sich ein neues Passwort zuzulegen. Diese Mails werden in den nächsten Tagen verschickt. Die bisherigen Passwörter werden laut eBay automatisch deaktiviert.


    Keine Auktionen mehr
    Konkret bedeutet das: Ein Benutzer kann nicht mehr an Auktionen teilnehmen. Er muss zuerst auf die Homepage des Auktionshauses gehen und sich dort unter "Mein eBay" anmelden. Das funktioniert trotz des deaktivierten Kontos. Dann muss er dem dort beschrieben Weg zur Änderung seines Passworts folgen. Erst danach ist die Teilnahme an eBay-Aktionen wieder möglich.


    eBay kennt nur kleine Passwörter
    Die Mail von eBay soll das nötige Vorgehen ausführlich beschreiben, so eine Sprecherin der Auktionsplattform. Zudem werden in der eMail Hinweise zur Wahl eines sicheren Passwortes enthalten sein. Eine Passwort-Sicherheitsprüfung überprüft die Qualität des neu gewählten Passworts und zeigt das Ergebnis auf einem dreistufigen farbigen Balken an. Ungewöhnlich ist jedoch, das eBay bei der Passwortvergabe nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheidet, was die Auswahl eines sicheren Passworts erschwert.


    quelle: [URL=http://oncomputer.t-online.de/c/69/43/24/6943248,pt=self,si=0.html]t-online[/URL]

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  • Rückgrat von eMule gebrochen


    Der belgischen Polizei ist ein massiver Schlag gegen die Raubkopierszene gelungen. Einer der größten Server des eDonkey-Netzwerks wurde von den Ermittlungsbehörden stillgelegt. Der Administrator des Servers wurde von den Behörden vorläufig in Gewahrsam genommen. In der Szene gilt der stillgelegte "Razorback2"-Server als das Rückgrat des eDonkey-Netzwerkes.


    "Bedrohung für die Gesellschaft" beseitigt
    Am gestrigen Vormittag wurde im Zuge einer Hausdurchsuchung der Administrator des Servers in seiner Schweizer Heimat festgenommen. Gleichzeitig beschlagnahmte die belgische Polizei die Hardware des "Razorback2"-Servers, die in einem Serverpark nahe Brüssel untergebracht waren. "Das ist ein großer Sieg in unserem Kampf gegen illegale P2P-Netze", freut sich Dan Glickman, seines Zeichens Präsident der Motion Picture Association of America (MPAA). Vize-Präsident John G. Malcolm geht sogar einen Schritt weiter und beglückwünscht die Behörden zu ihrem Erfolg


    Bombenbau-Anleitungen und Terroristen-Training
    Auf das eDonkey-Netzwerk können Filesharer über Programme wie "eMule" zugreifen. Zwar werden auf eDonkey-Servern selbst keine Dateien abgelegt, jedoch sind dort Informationen darüber gespeichert, welcher Teilnehmer welche Dateien anbietet. Im Durchschnitt besuchten täglich über 1,3 Millionen Anwender den in der Szene beliebten Server.

    Kriminelle Inhalte abrufbar
    Informationen über den Speicherort von über 170 Millionen Dateien waren auf den "Razorback2"-Servern hinterlegt. Nach Angaben der Ermittlungsbehörden befanden sich darunter mehrheitlich urheberrechtlich geschützte Dateien. Aber auch Kinder-Pornographie, Instruktionen zum Bombenbau und Terroristen-Trainings-Videos sollen über "Razorback2" auffindbar gewesen sein, wie es in der Pressemitteilung der MPAA heißt.


    Einbruch der Nutzerzahlen
    Seit November 2004 gehen die Behörden massiv gegen die großen Server des eDonkey-Netzwerk vor, bislang vornehmlich in den Vereinigten Staaten. Der Coup der belgischen Polizei ist der erste massive Schlag gegen eDonkey-Server in Europa. Die Abschaltung des "Razorback2"-Servers führte zu einem Einbruch der eDonkey-Nutzerzahlen. Langfristig dürfte die Abschaltung jedoch kaum negative Konsequenzen für die engagierte eDonkey-Gemeinde haben. Denn der populäre "eMule"-Client setzt optional auf ein dezentrales Netzwerk, das eine direkte Suche unterhalb der Anwender zulässt, ohne einen "Umweg" über Informations-Server wie "Razorback2" gehen zu müssen.


    Tauschbörsen belasten das Internet
    Nach Analysen des Netzwerkausrüsters Sandvine beansprucht der Download-Datenverkehr aus Tauschbörsen in Kontinental-Europa 60 Prozent der verfügbaren Bandbreite des Internets. Beim Upload seien es sogar 85 Prozent. In Großbritannien und Nordamerika belegt Filesharing hingegen nur 76 Prozent des gesamten Upstreams und 48 Prozent der Downstream-Bandbreiten.


    Kazaas letztes Gefecht
    Auch an anderer Stelle tobt der Kampf der Medienindustrie gegen illegales Filesharing. Seit Montag hat das Verfahren um die Zukunft der Tauschbörse Kazaa seinen zweiten Auftakt genommen. In einem fünftägigen Verfahren sollen nun vor einem australischen Gericht die Revisionsansprüche der beteiligten Parteien geprüft werden.


    Filter sollen ausbremsen
    Bereits im September vergangenen Jahres wurde Kazaa dazu verpflichtet, Wortfilter zu installieren, um den Download urheberrechtlich geschützter Werke zu verhindern. Außerdem sollten australische Kazaa-Anweder über ein Pop-Up-Fenster zur Benutzung der neuen Software-Version aufgefordert werden, die diese Filter berücksichtigt.


    Kampf um Schadensbegrenzung
    Ein generelles Verbot der Tauschbörse wurde jedoch nicht ausgesprochen. Die Musikindustrie war damit nicht zufrieden. So geht der Prozess nun in eine weitere Runde. Für den Kazaa-Betreiber geht es dabei um Schadensbegrenzung – Gewänne die Plattenindustrie diesen letzten Prozess, könnten dem Unternehmen eine Millionen Dollar schwere Schadensersatzforderungen drohen.


    quelle: [URL=http://oncomputer.t-online.de/c/70/98/80/7098802,pt=self,si=0.html]t-online[/URL]

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  • Poltergeist treibt sein Unwesen


    Antiviren-Spezialist Micro World warnt vor einem neuen Trojaner der einem Poltergeist gleich sein Unwesen auf befallenen PCs treibt. Der "Meheerwar" getaufte Schädling ist eine echte Nervensäge: Er ersetzt das Desktop-Hintergrundbild, vertauscht Maustasten und fährt die CD-Lade unmotiviert auf und zu. Wer "Meheerwar" auf dem PC hat, braucht starke Nerven.


    Kleiner Frechdachs
    Der scheinbar aus den Niederlanden kommende Schädling verbreitet sich vermutlich per eMail. Wurde der Trojaner via Doppelklick auf einen verseuchten Anhang aktiviert, kopiert er sich selbst mehrfach unter verschiedensten Namen in das Windows-Systemverzeichnis. Zudem verändert er auch die Registry, um sich bei jedem Windows-Start selbst ausführen zu können. Nach dieser "Standard-Prozedur" beginnt "Meheerwar" den PC-Anwender zu ärgern, wo er nur kann.


    ble Späße am PC
    Zunächst tauscht der PC-Poltergeist das Hintergrundbild des Desktops gegen einen holländischen Schriftzug. Schließlich soll der Anwender ja auch wissen, wer ihn da belästigt. Zudem ändert der Schädling die Startseite des Internet Explorers auf eine Webseite in den Niederlanden. In den Verlauflisten der zuletzt besuchten Webseiten trägt der nervige Trojaner gleich dreizehnmal die Internetadresse "www.sex.nl" ein. Dann vertauscht er die rechte und linke Maus-Taste und kreiert neue Verzeichnisse auf dem Desktop und unter "Eigene Dateien" des Windows-Computers. Als Gipfel der Belästigung öffnet und schließt er plötzlich das CD-Laufwerk des Computers. So schnell der Spuk begonnen hat, so schnell endet er auch wieder – vorerst. Nach einiger Zeit stellt "Meheerwar" seine Aktivitäten ein – doch nur um bald darauf wieder zu spuken.


    Trojaner aus dem Baukasten
    Der Schädling gehört zur harmlosen Sorte der Trojaner, die weder auf Daten-Spionage noch Zerstörung von Dateien aus sind. "Meheerwar" ist einfach nur nervig und scheint der "Feder" eines eher jüngeren Virenautoren zu entstammen. Vermutlich wurde der kleine Computer-Poltergeist sogar mit einem im Internet verfügbaren "Baukasten" für Computerschädlinge erstellt. Programmierkenntnisse braucht es dazu nicht. Alle großen Hersteller von Anti-Viren-Software haben mittlerweile Updates für ihre Software zu Verfügung gestellt, die "Meheerwar" erkennen und beseitigen


    Virenscanner frisch halten
    Eine gesunde Portion Skepsis gegenüber unverlangt erhaltenen Mails hilft viel, doch reicht sie nicht aus, um sich vor Internet-Schädlingen aller Art zu schützen. Auf Nummer sicher geht, wer sich im Netz mit eingeschalteter Firewall und laufend aktualisierter Antivirensoftware bewegt. Da auch Sicherheitslücken in Windows ausgenutzt werden, empfiehlt es sich, System und Browser auf den neusten Stand zu bringen. Microsoft bietet dafür regelmäßig Sicherheits-Updates an. Auf keinen Fall sollten Anhänge von eMails geöffnet oder eingebettete Links aufgerufen werden, wenn man sich über den Inhalt unsicher ist.


    quelle: [URL=http://oncomputer.t-online.de/c/71/39/52/7139524,pt=self,si=0.html]t-online[/URL]

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Hallo,


    seit gestern Abend, habe ich ein neues Virenprogramm AntivirenKit Internet Securtiy. Habe jetzt ein problem. Kann mir einer von euch sagen, wo man die Einstellung vornimmt, dass man wieder Live Ticker hören kann? Geht nämlich nicht mehr.


    Bedanke mich schonmal im Voraus.


    Gruß Sonja

  • Zitat

    Original von bayersonja
    seit gestern Abend, habe ich ein neues Virenprogramm


    Oha! Vielleicht solltest Du es lieber mal mit einem Antivirenprogramm versuchen :LEV19


    Spass beiseite, normalerweise bieten all diese Tools eine Einstellung an, gewisse Programme bzw. Prozesse zu blocken oder zu erlauben.


    Beispiel:
    firefox.exe darf aufs Netz zugreifen.
    BoeserVirus.exe darf nicht drauf zugreifen.


    Wenn Du nun Live Ticker "hören" möchtest (???) brauchst Du dazu ein Programm. Z.B. Windows Media Player oder Realplayer etc. Diesem Programm musst Du dann über die Einstellungen der Firewall Deines AntiVirenKits erlauben, aufs Netz zuzugreifen.



    Ich empfehle den Leuten, die Windows benutzen, übrigens meistens die Kombination Zonealarm (Firewall, http://www.zonelabs.com) und Antivir PE (Virenscanner, http://www.free-av.de) zusammen mit Firefox und Thunderbird (Browser und Emailclient). Alles kostenlos und relativ gut.


    Gruss,
    Marc

    Fremder, bist du hier gewesen, so streue es in alle Winde:
    "ICH HABE SIE SAUFEN GESEHEN OHNE GESETZ UND OHNE MORAL"


  • Ich hab alle Player geblockt bei mir und kann trotzdem Live-Ticker hören. Und mit Zone Alarm hab ich die Erfahrung gemacht, daß der mein System ausbremst. Hab mir deswegen Firewall und ANTI :D Viren-Programm von Kaspersky zugelegt.

    Ich tu was ich tu wenn ich tu was ich tu (Scrubs - Christopher Duncan Turk)

  • Zitat

    Original von Manforter
    Ich hab alle Player geblockt bei mir und kann trotzdem Live-Ticker hören.


    Mit welcher Firewall denn? Und was zum Henker meint ihr alle mit "Live-Ticker hören" ??? :LEV9

    Fremder, bist du hier gewesen, so streue es in alle Winde:
    "ICH HABE SIE SAUFEN GESEHEN OHNE GESETZ UND OHNE MORAL"

  • @ DL Marc: Danke für deine Antwort. Habe es aber noch am gleichen Tag gefunden wie es geht War ganz einfach. Dauerte aber seine Zeit.


    Gruß Sonja

  • Zitat

    Original von DL-Marc


    Mit welcher Firewall denn? Und was zum Henker meint ihr alle mit "Live-Ticker hören" ??? :LEV9


    Na mit Kaspersky Anti-Hacker.
    Live-Ticker hören ist vielleicht was komisch ausgedrückt. Meine damit Live-Ticker lesen und Radio über Internet hören.

    Ich tu was ich tu wenn ich tu was ich tu (Scrubs - Christopher Duncan Turk)

  • Jedes mal, wenn ich meinen Computer hochfahre, öffnen sich automatisch verschiedene Programme, die die Geschwindigkeit des PCs veringern.


    Kann mir bitte jemand sagen, wie ich diese Programme aus der "Startliste" rausbekomme?!

    94 Minuten kein Tor geschossen - und trotzdem 2 - 0 gewonnen!

  • Zitat

    Original von N.H.Berbatov
    Jedes mal, wenn ich meinen Computer hochfahre, öffnen sich automatisch verschiedene Programme, die die Geschwindigkeit des PCs veringern.


    Kann mir bitte jemand sagen, wie ich diese Programme aus der "Startliste" rausbekomme?!


    Versuche es mal so:


    1. Gehe auf die Startleiste
    2. Auf den Bfehl "Ausführen"
    3. Gib dort "msconfig" ein
    4. Dann müsste ein Fenster erscheinen, gehe oben rechts auf "Systemstart".
    Dort kannst du sehen welche Programme,.... bei einem Systemstart von dir hochgefahren werden und durch "das Häkchen wegmachen", werden diese Programme beim Start net mehr gestartet.