Interessant wird es, wenn der Deal nicht zu Stande kommt.Der Kicker liest sich ja so.
Gibt Boni dann Bayer die Schuld für das scheitern? Wenn ja könnte das für Unruhe sorgen.
Interessant wird es, wenn der Deal nicht zu Stande kommt.Der Kicker liest sich ja so.
Gibt Boni dann Bayer die Schuld für das scheitern? Wenn ja könnte das für Unruhe sorgen.
Gibt Boni dann Bayer die Schuld für das scheitern? Wenn ja könnte das für Unruhe sorgen.
Wenn er so denkt, wäre das absolut albern.
Bayer hat sich ja mit Al-Nassr geeinigt und lässt in gehen.
Wenn er im Nachhinein jemanden die Schuld geben möchte, dann kann er auf Al-Nassr sauer sein, welche ihn dann offenbar als Lockvogel benutzt haben um schlussendlich einen ganz anderen Stürmer zu holen.
Interessant wird es, wenn der Deal nicht zu Stande kommt.Der Kicker liest sich ja so.
Gibt Boni dann Bayer die Schuld für das scheitern? Wenn ja könnte das für Unruhe sorgen.
Warum sollte er, wenn Bayer ihm doch eine Freigabe erteilt hat? Ist doch nicht die Verantwortung von Bayer04, wenn die Saudis jetzt doch lieber einen anderen Stürmer haben möchten.
Nur finde ich es total Sau blöd sowas, man einigt sich auf beiden Seiten und dann holen die einen anderen. Viel besser kann man Boni dann nicht demotivieren, beim nächsten Mal würde ich zu den Saudis sagen entweder jetzt unterschreiben oder lasst es bevor die noch mit weiteren 4-5 Spieler verhandeln.
Warum sollte er, wenn Bayer ihm doch eine Freigabe erteilt hat? Ist doch nicht die Verantwortung von Bayer04, wenn die Saudis jetzt doch lieber einen anderen Stürmer haben möchten.
Kann sein, lese/ interpretiere den Artikel etwas anders.
Manche verwechseln hier das knallharte Transfergeschäft im Profifußball, mit einem kleinen Disput zwischen vierjährigen aus ihrer Kindergartenzeit.
Manche verwechseln hier das knallharte Transfergeschäft im Profifußball, mit einem kleinen Disput zwischen vierjährigen aus ihrer Kindergartenzeit.
Na ja, der gute Boni wirkt manchmal wie ein Vierjähriger
This aged well 😄
Einfach mal die Füße stillhalten. Bisher ist anscheinend weder in die eine noch in die andere Richtung was entschieden.
Man muss ja nicht immer alles direkt politisieren. Soll er halt machen. Man sollte ihm auf den Weg mitgeben, dass er sich die ein oder zwei Jahre dort das Geld einstecken soll. Und wenn er dann genug hat und sein Marktwert im Keller ist, dann kann er zum Bayer zurück und ein Probetraining machen, ob er den alten Vertrag wieder bekommt.
In dem Zuge könnten wir uns ja mal Diaby anschauen.
Ist für 60 Mio. dahin gewechselt, macht etwa die Hälfte der Spiele und hat seinen Marktwert in einem halben Jahr halbiert.
Dem würdest du heute auch nur noch knapp die Konditionen bieten wollen, wie bei seinem ersten Bayer-Transfer.
Muss man gar nicht, gibt nichts unpolitisches, liegt in der Natur der Sache, auch wenns manchmal nervt. Soll natürlich jeder so mit umgehen,wie er Lust hat, war mir trotzdem aufgefallen.
Teile hier eher die Meinung der Fraktion, die denkt, unbedingter Erfolgswille im europäischen Fußball mit auch ganz okayem Salär sollte für einen Sportler seines Kalibers Priorität haben,damit er zum Verein passt. Daher sähe ich Diaby auch eher fraglich. Interessant, wie aktuell verhandelt wird, wirkt unseriös.
Der Deal scheint zu wackeln
Der Deal scheint zu wackeln
Dir entgeht auch nichts.
Wie auch immer, es wird ausgereizt bis eine Seite die Nerven verliert. Ist bsw. auch bei big deals in Asien durchaus gängige Praxis.
Wollen wir heute Abend Rolfes Gesichtsfarbe und der Ohren interpretieren.
Hm..das hätte vielleicht bei "Osram" Don Jupp eine gew. Aussagekraft gehabt, Simon Rolfes ist da eher der smart player.
Wollen wir heute Abend Rolfes Gesichtsfarbe und der Ohren interpretieren.
Genau! Wenn Rolfes seine Jacke bis zum Hals hochgezogen hat, ist der Deal durch, trägt er die Jacke offen, ist er geplatzt und wenn sie bis zur Mitte halboffen ist, dann ´weiß er noch nicht´. Und alle Kameras auf Rolfes!
Für dieses Rumspekulieren können wir aber nichts. Schließlich sind es die Araber, die zuerst endverhandeln und einen dann zappeln lassen. Nicht nur die Vereine werden hängen gelassen, auch die Fans und die Öffentlichkeit. Und nicht zuletzt Victor Boniface, der halt große Hoffnungen auf ein neues Abenteuer hegt. Rein wirtschaftlich und taktisch kann man das Gebaren der Araber ja vielleicht noch nachvollziehen, wenn die bei Vertragsverhandlungen doppelgleisig fahren. Trotzdem: Wenn man Verhandlungen in dieser Dimension führt und betroffene Spieler und deren Vereine quasi nur als Lockvogel laufenlässt, dann ist ein solches Vorgehen nur noch zynisch und menschenverachtend! Auch wenn so was heutzutage üblich geworden zu sein scheint, dann ärgert es mich trotzdem jedes mal aufs Neue.
Man mag ja sagen: "Nie wieder Verträge mit den Saudis" und erklärt so was zu einem ehernen Gesetz. Aber leider werden auch in Zukunft alle wieder schwach, wenn die Scheichs mit ihren Petrodollars winken. Das ist schon alles recht zynisch und scheinheilig. Aber wohl nicht zu ändern! Das verhagelt mir aber nicht den Spaß am Fußball
Zynisch und menschenverachtend? Geht's noch ein bisschen drastischer?
Bitte auch auf Taschentuch achten.
Zynisch und menschenverachtend? Geht's noch ein bisschen drastischer?
Man könnte noch Menschenrechte missachten und Leute hängen....oder Fußball vor und für Leute spielen,die das gutieren, aber das macht ja keiner ...oh warte, das ist ja genau das,was aus einem zynischen Menschenbild resultiert, daher nope, viel mehr können sie da nicht draufsetzen.... Fußballspiele als Angriffskriege betiteln vielleicht 🤔 Snowflake....
Ich habe mit meinem Zitat eine Frage beantwortet, nicht meine Meinung wiedergeben.