Bundesliga 23/24 - 9. Spieltag: Bayer 04 Leverkusen - SC Freiburg: 2:1 (1:0) (Sonntag, 29.10.2023, 17:30 Uhr; BayArena)

  • Stammtisch Trainer

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  • Man hatte das Spiel so schön im Griff und musste es nochmal spannend machen...naja egal. Im Endeffekt fragt keiner mehr wie 3 Punkte geholt werden. Und das ist eben auch das Quäntchen Glück einer Topmannschaft, dass man auch mal ein Spiel am Ende knapp zu Ende bringt. 3 Punkte, alles andere ist egal.

  • Wie man sieht: Es gibt keinen Grund für Überheblichkeit und Höhenflüge. Ein Gegentor reicht und es kippt komplett. Vielleicht trotz drei Punkten ein wichtiger Dämpfer.

    Erstes Auswärtsspiel: 12.10.96 in Karlsruhe, 1:1

    Erstes Heimspiel: 08.11.98 gegen Stuttgart, 0:0

  • Blödsinn. Der ist so scharf geflankt und der Raum so gut besetzt, da kann er nicht hinkommen. Die Manndeckung ist das Problem, wir stehen immer hinter den Gegnern.

    Ein guter Torwart muss sehen, wenn die Abwehr vor ihm sowas nicht gut verteidigt. Hradecky sieht den Gegner anrauschen und es war fast sicher, dass der mit dem Kopf an den Ball kommt. Da musst du dann raus und deine Mitspieler umrennen wie ein Panzer, um an den Ball zu kommen. Ein Toni Schumacher hat so gespielt (ja, manchmal überdreht wie bei Battiston). Dass wir bei Flanken in und kurz vor den 5er zu oft schwimmen, liegt auch an Hradecky.

  • Verdienter, wenn auch knapper Sieg. Freiburg liegt uns traditionell nicht...


    2 Tore, 2 mal Pfosten. Spiel kann auch 4-1 ausgehen, dann sagt keiner was. Freiburg war spielerisch mittelmaß. Ein unberechtigter Freistoß aus einer sehr gefährlichen Zone. Sonst nur Zufallsprodukte.


    Nächstes WE gegen Hoffenheim wird knackig. Bayern parallel in Dortmund.

  • Freiburg sollte da sich auf nix einbilden. Die hatten ziemlich viel Spielglück. Dazu ein Schiri der ihr Ziehen, Zerren und taktische Fouls nicht bestrafte.


    Aus dem Spiel sollte gelernt werden. Mal schauen wie Alonso hier daraus reagiert.

    Wirtz ein Weltklasse Tor aber nicht selten zu lässig.


    Aus dem Spiel jetzt weiterhin nicht viel zu gelassen. Das Gegentor war unnötig wie das Foul was zum Standard dafür sorgte. Aber zu viele Ecken den Freiburger geschenkt.


    Am Ende kotzt aber der Gegner weil wir wieder 3 Punkte holten. :LEV8

  • Frimpong muss das 3:0 machen, dann passiert gar nichts mehr. Der Anschlusstreffer hat uns völlig aus der Spur gebracht.

    Wahrscheinlich hat man Freiburg nach der bis dahin so dominanten Vorstellung nicht mehr zugetraut, so ins Spiel zurück zu finden und war mental nicht mehr bei 100%. Den Schalter dann nochmal umzulegen, kann schwer fallen.


    Generell fällt auf - und das ist Kritik auf hohem Niveau - dass wir ab und an Gegner trotz Dominanz und Möglichkeiten nicht "killen" und (länger als nötig) im Spiel lassen.


    Nichtsdestotrotz: 8 Siege in 9 Spielen, der einzige Punktverlust in München. Wer hätte das vor der Saison gedacht. Wahnsinn.

    Spiele wie heute haben wir in der Vergangenheit gerne wieder hergeschenkt.

    Und solche Phasen wie nach dem Anschlusstreffer sollten der Truppe dabei helfen, weiterhin voll fokussiert zu sein und sich darüber bewusst zu sein, dass alles schnell kippen kann.

  • Knackpunkt war die verdaddelte Chance von Frimpong. Wenn er da vernünftig abspielt, steht es 3:0 und das Ding ist durch. Total unnötig.

    Genau das. Da trifft auch auf Boniface manchmal zu. Man versteht, dass sie es alle selbst machen wollem, aber solange das Spiel noch nicht durch ist, zählen nur Team und Sieg und nicht die persönliche Statistik

    Bevor es wieder losgeht , sind alles tolle Spielet und machen ihre Sache gut, aber sowas muss man kritisieren und seitens des Trainerteams ansprechen. Wir lassen zu viel liegen, da geht es nicht um 8:0 Spiele, aber darum solche Spiele wie heute zu entscheiden.

  • Viel beruhigender als das nächste 4:0 ist die Tatsache, dass dieses Spiel gewonnen wurde. In der Vergangenheit hätten wir hier den Ausgleich definitiv kassiert... Am Ende müssen wir mehr Punkte als Bayern haben. Scheiss aufs Torverhältnis 😜

    Sehe ich nicht so, siehe oben. Eine clevere Mannschaft macht in so einer Phase den Ausgleich. Man muss es auch nicht auf das Glück ankommen lassen, wenn man es selbst in der Hand hat.