• Bei immer noch 10 Mrd. Gewinn.

    Da siehst mal, das der Börsenwert heutzutage nicht mehr rational ist. Wenn alle ihr Geld nur noch Apple und Tesla in den Rachen werfen.

    Das Ergebnis nach Steuern von Bayer seit 2017 ist zusammengerechnet insgesamt negativ (ca. -6 Mrd). Das von dir bemühte Beispiel Apple hat in dem Zeitraum zusammengerechnet jedoch ca. 450 Mrd Gewinn nach Steuern gemacht. Wenig erstaunlich, dass eine Aktie boomt und die andere darbt.

  • Wenn die Fussball GmbH nächstes Jahr 180 Mio für Witz und Alonso bekäme, könnten sie Großaktionär bei ihrer Mutter werden. Carro im Aufsichtsrat bei der Bayer AG.

    Und dann macht das Werk "Bandenwerbung" für den Club! Das ergibt völlig neue Perspektiven für die Verwendung der Werbefläche auf dem Bayerkreuz.

  • Uuuuh und dann die GmbH zur AG umfirmieren, dann spart der neue Vorstand Sozialversicherung :)

    "Die Spieler wissen, dass ich keine Konzessionen mache. Sie müssen sich in die Mannschaft reinboxen. Das geht nur über die Leistung. Es gibt nichts Anderes" - Don Jupp

  • In den Tagen rund um den Jahresübergang 2024/25 notierte die Bayer-Aktie übrigens mit einigen bemerkenswerten Kursen im Handelsverlauf an der Frankfurter Börse:

    € 19,32

    € 19,36

    € 19,51

    € 19,62

    € 19,68

    € 19,75

    € 19,79

    € 19,88

    € 19,93


    Fehlen für die nahe Zukunft eigentlich nur noch diese Kursnotierungen:

    € 20,24

    € 20,25

    ...

    :levz1

    Bayer 04 Leverkusen.
    Weil seit 1904 drin ist, was drauf steht.

  • und € 19,04

  • Bayer Aktie News: Bullen treiben Bayer am Nachmittag an

    Zu den erfolgreicheren Aktien des Tages zählt am Montagnachmittag der Anteilsschein von Bayer. Die Bayer-Aktie konnte zuletzt im XETRA-Handel zulegen und verteuerte sich um 5,8 Prozent auf 24,03 EUR.


    Die Aktie notierte um 16:28 Uhr mit Gewinnen. Im XETRA-Handel legte sie um 5,8 Prozent auf 24,03 EUR zu. Dadurch gehört der Anteilsschein zu den Hoffnungsträgern im DAX 40, der im Moment bei 23'113 Punkten tendiert. In der Spitze legte die Bayer-Aktie bis auf 24,09 EUR zu. Bei 22,62 EUR ging der Anteilsschein in den XETRA-Handel. Im XETRA-Handel wechselten bis jetzt 3'959'693 Bayer-Aktien den Besitzer.


    Bei 31,03 EUR erreichte der Titel am 02.10.2024 das derzeitige 52-Wochen-Hoch. Damit siedelt sich das 52-Wochen-Hoch 29,13 Prozent über dem aktuellen Aktienkurs an. Am 27.11.2024 verringerte sich der Aktienkurs auf bis zu 18,41 EUR und markierte damit das derzeitige 52-Wochen-Tief. Derzeit notiert die Bayer-Aktie damit 30,51 Prozent oberhalb des 52-Wochen-Tiefs.


    Im Jahr 2023 wurde eine Dividende in Höhe von 0,110 EUR an Bayer-Aktionäre ausgeschüttet. Im laufenden Jahr erwarten Experten 0,109 EUR. Am 12.11.2024 stellte das Unternehmen das Zahlenwerk zum am 30.09.2024 abgelaufenen Jahresviertel vor. Bayer vermeldete für das jüngste Quartal einen Verlust je Aktie von -4,26 EUR. Im Vorjahr hatte das Unternehmen ein EPS von -4,65 EUR je Aktie erwirtschaftet. Auf der Umsatzseite wurde ein Abschlag zum Vorjahreszeitraum von -3,62 Prozent vermeldet. Der Umsatz lag zuletzt bei 9.97 Mrd. EUR. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen 10.34 Mrd. EUR US-Dollar umgesetzt.


    Am 05.03.2025 dürfte die Q4 2024-Bilanz von Bayer veröffentlicht werden. Die Vorlage der Q1 2026-Ergebnisse wird von Experten am 13.05.2026 erwartet.


    In der Bayer-Bilanz dürfte laut Analysten 2024 4,98 EUR je Aktie an Gewinn ausgewiesen werden.


    Redaktion finanzen.ch

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Bayer-Aktie steigt dennoch: Bayer prognostiziert weiteren Rückgang des operativen Gewinns für 2025

    Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer steht nach einem erneuten Gewinnrückgang 2024 vor einem abermals schwierigen Jahr. Das operative Ergebnis dürfte sinken und der freie Finanzmittelfluss wird wohl niedriger ausfallen. Bayer-Chef Bill Anderson hofft allerdings, den Konzern bald aus der Misere führen zu können. Ab 2026 soll es auch dank der fortschreitenden Neuorganisation wieder besser laufen. Zudem wurde ein mehrjähriges Programm angestoßen, um im Agrargeschäft das Ruder herumzureißen. Bei den US-Glyphosat- und PCB-Rechtsstreitigkeiten hofft Anderson weiterhin perspektivisch auf eine Eindämmung der Risiken. Die Börse reagierte positiv auf die Nachrichten.


    Die seit Jahren arg gebeutelten Bayer-Aktien knüpften am Mittwoch an ihren jüngsten Erholungsversuch an und stiegen am Vormittag zuletzt um über sechs Prozent, auch unterstützt durch den starken Gesamtmarkt. Seit der ersten Niederlage in einem US-Glyphosat-Prozess im Sommer 2018 summieren sich die Kursverluste allerdings noch immer auf rund 75 Prozent.


    In der Agrarsparte will Bayer künftig die Profitabilität steigern. Geplant seien Maßnahmen nicht nur im Produktportfolio, sondern auch in der Forschung und Entwicklung sowie in Produktion und Vertrieb. Bis 2029 sollen sich die deren Gewinnbeiträge auf mehr als eine Milliarde Euro jährlich summieren. Die um Sondereinflüsse bereinigte Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigte Ebitda-Marge) soll dann im mittleren 20-Prozent-Bereich liegen. 2024 war die operative Marge in der Agrarsparte von im Vorjahr 21,7 auf 19,4 Prozent gesunken, da Bayer vor allem den Preisdruck im Glyphosat-Geschäft zu spüren bekam.


    Auch in der Pharmasparte sank das operative Ergebnis im vergangenen Jahr. Hier belasten rückläufige Erlöse mit dem Blutgerinnungshemmer Xarelto, einem Milliarden-Kassenschlager, für den in den verschiedenen Regionen der Welt nach und nach Patente auslaufen. Der Wettbewerbsdruck durch Generika nimmt daher zu. Das starke Wachstum noch junger Medikamente wie Nubeqa gegen Prostatakrebs und Kerendia zur Behandlung einer chronischen Nierenerkrankung von Diabetikern kann das noch nicht ganz auffangen - auch weil bei noch recht neuen Medikamenten in der Regel erst einmal vergleichsweise höhere Marketing- und Vertriebskosten anfallen. Einen nur leichten Gewinnrückgang verzeichnete das Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten der Sparte Consumer Health.


    Konzernweit knickte das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) im vergangenen Jahr um 13,5 Prozent auf 10,1 Milliarden Euro ein, während die Erlöse um 2,2 Prozent auf 46,6 Milliarden Euro fielen. Negative Währungseffekte sowie den Kauf und Verkauf von Unternehmensteilen ausgeklammert ergab sich indes ein Umsatzplus von 0,7 Prozent. Für 2025 peilt Bayer - Effekte aus Wechselkursveränderungen ausgeklammert - einen Umsatz von 45 bis 47 Milliarden Euro an. Das bereinigte Ebitda dürfte inklusive Währungseffekten auf 9,3 bis 9,8 Milliarden Euro zurückgehen. Analysten hatten mit solch einer Entwicklung gerechnet. Die Konsensschätzung liegt eher am unteren Ende der Spanne.


    Entlastungen auf der Gewinnseite sollen dabei fortgesetzte Kostensenkungen durch den Umbau im Management liefern. Das Programm soll dieses Jahr Einsparungen von zusätzlich 800 Millionen Euro bringen, nachdem Bayer den Angaben zufolge im vergangenen Jahr bereits die Ausgaben plangemäß um 500 Millionen Euro gekürzt hatte. In dem von Anderson eingeführten Modell bekommen Mitarbeiter etwa in Forschung, Produktion und Vertrieb mehr Eigenverantwortung und Handlungsfreiheiten, weniger Manager sind notwendig. 2024 fiel die Mitarbeiterzahl denn auch deutlich. Per Ende 2024 beschäftigte Bayer auf Vollzeitstellen umgerechnet noch gut 92.800 Menschen. Ein Jahr zuvor waren es noch fast 100.000 gewesen.


    Unter dem Strich schrieb 2024 wegen abermaliger Wertberichtigungen im Agrargeschäft mit minus 2,55 Milliarden Euro erneut tiefrote Zahlen. Ein Jahr zuvor hatte der Konzern einen Fehlbetrag von 2,94 Milliarden verbucht.


    Der freie Finanzmittelzufluss stieg derweil auf mehr als das Doppelte und erreichte 3,1 Milliarden Euro. Angesichts der hohen Verschuldung des Konzerns steht der Free Cashflow besonders im Fokus. Die Nettofinanzverschuldung fiel bis Ende 2024 im Jahresvergleich um 5,4 Prozent auf 32,6 Milliarden Euro. Wegen der hohen Schulden hatte der Konzern Anfang 2024 angekündigt, für drei Jahre nur die vorgeschriebene Mindestdividende zu zahlen. Für 2024 bedeutet dies erneut elf Cent je Aktie.


    Die hohen Schulden sind auch eine Folge der Übernahme des US-Agrarchemiekonzerns Monsanto, mit der sich Bayer unter anderem die milliardenteuren US-Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten ins Haus geholt hatte. Bis zum 31. Januar 2025 wurden laut aktuellem Geschäftsbericht von insgesamt circa 181.000 angemeldeten Ansprüchen rund 114.000 verglichen, oder sie erfüllen aus verschiedenen Gründen nicht die Vergleichskriterien. Bayer hofft weiterhin perspektivisch auf ein Grundsatzurteil des obersten US-Gerichts, des Supreme Courts. Allerdings ist offen, ob sich die Richter der Sache überhaupt annehmen werden. Zudem zielt Bayer seit einer Weile durch Lobby-Arbeit auf Gesetzesänderungen ab.



    Bayer baut 2024 mit Organisationsumbau 7.000 Stellen ab


    Bayer hat seine Belegschaft im vergangenen Jahr im Zuge der Einführung des Organisationsmodells Dynamic Shared Ownership (DSO) um 7.000 Stellen verkleinert, überwiegend Management-Positionen. Das geht aus einem Brief von Vorstandschef Bill Anderson an die Aktionäre hervor. Er hatte dem Pharma- und Agrarchemiekonzern den organisatorischen Umbau Anfang 2024 verordnet, vorrangig um Bürokratie und Hierarchien abzubauen und den einzelnen Teams in den verschiedenen Bereichen mehr Verantwortung zu geben. Überdies sollen bis 2026 dauerhafte Einsparungen von 2 Milliarden Euro erreicht werden.


    Bis Ende 2024 wurden wie angekündigt nachhaltige Einsparungen von 500 Millionen Euro erzielt. 2025 sollen die Kosten um weitere 800 Millionen Euro sinken.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Chemiekonzern erwägt drastische Kapitalerhöhung – Aktie fällt

    Bayer erwägt eine ungewöhnliche Kapitalerhöhung und will sich diese von seinen Aktionären genehmigen lassen. Vorgesehen ist eine Eigenkapitalermächtigung von rund 35 Prozent des aktuell bestehenden Grundkapitals, teilte der Pharma- und Agrarkonzern in seiner am Freitag veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung am 25. April mit.


    Solche Vorratsbeschlüsse sind zwar an sich nicht ungewöhnlich, doch die Höhe überrascht. Die Aktie verlor nach Bekanntwerden der Einladung binnen Minuten zeitweise zehn Prozent an Wert.


    Bei der Kapitalerhöhung muss sich Bayer an der aktuellen Börsenbewertung orientieren. Diese beträgt nach dem Kurssturz vom Freitag noch rund 23 Milliarden Euro.


    Bayer: Glyphosat-Probleme lasten weiter auf der Bilanz

    Der Konzern hebt hervor, dass das genehmigte Kapital im laufenden Jahr nur ausgenutzt werden soll, wenn dies unbedingt erforderlich sei. Aktuell gebe es keine entsprechenden Pläne. „Es kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass die Gesellschaft in der Zukunft kurzfristig auf eine Erhöhung des Grundkapitals angewiesen ist, etwa mit Blick auf mögliche zukünftige Vergleichsvereinbarungen mit Klägern in den USA.“


    Weiter heißt es in dem Schreiben: „Mit der Genehmigung könnten wir jedoch vermeiden, Schulden zu ungünstigen Konditionen aufnehmen zu müssen.“ Bayer hebt ausdrücklich hervor, das Kapital – falls es in Anspruch genommen wird – auf keinen Fall für die Finanzierung externen Wachstums wie etwa Übernahmen zu verwenden.


    Bayer hatte sich mit der 63 Milliarden Dollar schweren Übernahme des Glyphosat-Entwicklers Monsanto eine Klagewelle wegen der angeblich krebserregenden Wirkung des Herbizids ins Haus geholt, die das Unternehmen seit Jahren schwer belastet. Die Zahl der angemeldeten Klagen stieg zuletzt um rund 4000 auf etwa 181.000, für 67.000 Fälle stehen noch Einigungen aus.


    Erst am Donnerstag hatte die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen Insider berichtet, dass Bayer im Ringen um ein Ende der Rechtsstreitigkeiten einen Ausstieg aus dem Glyphosat-Geschäft in den USA erwäge.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Chemieindustrie sieht kein Ende der Krise - Pharma wächst


    Die deutsche Chemie- und Pharmaindustrie sieht nach einem schwierigen Jahr noch keine Trendwende. Die Produktion dürfte 2025 stagnieren und der Umsatz leicht um ein Prozent auf 219 Milliarden Euro sinken, teilte der Verband der Chemischen Industrie (VCI) in Frankfurt mit. Während die Produktion in der Chemie nochmals um zwei Prozent schrumpfen dürfte, läuft es in der Pharmabranche besser: Hier erwartet der Branchenverband ein Plus von zwei Prozent bei der Herstellung.

    Im vergangenen Jahr sank der Umsatz in der Chemie- und Pharmabranche um zwei Prozent gemessen am Vorjahr auf 221 Milliarden Euro. Die Produktion legte trotz kräftiger Rückgänge im Schlussquartal um ein Prozent zu. Während die Geschäfte der Chemie am Heimatmarkt im Schlussquartal schlecht liefen, wuchsen sie vor allem in Nordamerika. Gefragt waren Pharmazeutika, Wasch- und Körperpflegemittel.


    Die Beschäftigung stieg 2024 trotz der Branchenkrise minimal auf rund 480.000 Menschen, so der VCI. Zuwächse in der Pharmaindustrie, die von guten Exportgeschäften in Asien und den USA profitiert, glichen Jobverluste in der Chemie aus. Auch eine Insolvenzwelle sei nicht abzusehen, sagte Große Entrup.


    Die energieintensive Chemiebranche, die drittgrößte Industriebranche Deutschlands nach dem Auto- und Maschinenbau, leidet unter hohen Energiepreisen und der Konjunkturflaute. Industrieunternehmen drosseln die Produktion, was die Nachfrage nach Chemieerzeugnisse dämpft. Im Kampf gegen die Branchenkrise haben Chemiekonzerne wie BASF und Evonik große Umbauprogramme verkündet, streichen Jobs und legen Anlagen still.


    Hoffnung setzt der VCI auf die neue Bundesregierung. Die Ergebnisse der Sondierungsgespräche zwischen SPD und Union seien Schritte in die richtige Richtung bei Steuern, Strompreisen und Bürokratieabbau. Dennoch gebe es Nachholbedarf. Zwar seien höhere Verteidigungsausgaben alternativlos, sagte Große Entrup. "Aber bei den Investitionen in Infrastruktur können wir den Verschiebebahnhof raus aus dem Haushalt - rein ins Sondervermögen nicht gutheißen." Nötig sei mehr Priorisierung bei den Ausgaben.


    Anmerkung:

    Wichtig zu wissen ist, dass mit bürgerlichen Begriffen wie "Rezession" oder "Stagnation" immer Überproduktion gemeint ist. Es ist zu viel von allem da. Also müssen Anlagen stillgelegt, Betriebsteile geschlossen und Arbeiter nach Hause geschickt werden, d.h. das Ziel dieser merkwürdigen "Wirtschafterei" und "Betriebswirtschaftsrechnerei´" ist es nicht, dass es uns allen besser geht und das Leben durch weniger aber produktiverer Arbeit leichter wird.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Kurze technische Frage: wieso sehe ich in einigen Threads blockierte Faschos und Schwurbler nicht blau, in allen anderen aber schon? War mir leider gerade aufgefallen.


    Zum Thema Aktie: Wird einfacher Bayer zu übernehmen, es ist nicht gesagt, dass potentielle Käufer die Tochter nicht als Asset sehen, also würde ich selbst in diesem unwahrscheinlichen Fall, dass der Staat das zulässt (da gibt es ohnehin 1000 sensible Gründe gegen) , hinsichtlich des Sports für Entspannung plädieren. Zerschlagung wäre allerdings uncool, aber auch das steht mittelfristig gar nicht zur Diskussion.

    "Die Spieler wissen, dass ich keine Konzessionen mache. Sie müssen sich in die Mannschaft reinboxen. Das geht nur über die Leistung. Es gibt nichts Anderes" - Don Jupp

  • Kurze technische Frage: wieso sehe ich in einigen Threads blockierte Faschos und Schwurbler nicht blau, in allen anderen aber schon? War mir leider gerade aufgefallen.


    Zum Thema Aktie: Wird einfacher Bayer zu übernehmen, es ist nicht gesagt, dass potentielle Käufer die Tochter nicht als Asset sehen, also würde ich selbst in diesem unwahrscheinlichen Fall, dass der Staat das zulässt (da gibt es ohnehin 1000 sensible Gründe gegen) , hinsichtlich des Sports für Entspannung plädieren. Zerschlagung wäre allerdings uncool, aber auch das steht mittelfristig gar nicht zur Diskussion.

    Die Schwurbler, die schon vor Jahren in diesem Forum geschrieben haben, dass wir Corona jemandem zu verdanken haben, der in China eine Labortüre offen gelassen hat?