[SZ] Leverkusen im Supercup mit Heimrecht - Ärger beim VfB

  • Beim Vizemeister aus Stuttgart kam die Wahl nicht gut an. „Die Entscheidung des DFL-Präsidiums, den Supercup nicht in einem der modernsten Stadien Deutschlands mit dem im Vergleich doppelten Fassungsvermögen von 60.000 Plätzen auszutragen und diesen Wettbewerb dadurch mehr Fußballfans zugänglich zu machen, ist aus unserer Sicht nicht nachvollziehbar“, wurde der Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle auf der Internetseite des Clubs zitiert. „Stuttgart und der VfB hätten diese Wertschätzung verdient gehabt.“




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