(..)Der ehemalige Geschäftsführer von Bayer Leverkusen jedenfalls gehört einer kleinen Gruppe an, die beim Viertligisten einsteigen und den Verein konsolidieren will. Er ist als Sprecher vorgesehen.
Wolfgang Holzhäuser
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Tja..... hoffentlich ist sein Abgang nicht ein weiterer Nagel in den Sarg......
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Tja..... hoffentlich ist sein Abgang nicht ein weiterer Nagel in den Sarg......
Wer weiß. Vielleicht rutscht Schade auf seinen Posten und wir kriegen einen neuen Geschäftsführer.
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Dann können wir ja jetzt endlich Meister werden!
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Wer weiß. Vielleicht rutscht Schade auf seinen Posten und wir kriegen einen neuen Geschäftsführer.
Die Idee ist gar nicht so falsch, das ist wirklich ein mögliches Szenario. Leider war Holzi dort der einzige mit ein bisschen Ahnung vom Fussballgeschäft.
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Anders als sein profilloser Nachfolger ein Mann mit Ecken und Kanten,der auch strategisch zu denken in der Lage war, was leider nur von wenigen hier verstanden wurde. Ich erinnere mich noch sehr gut an die zum Teil sinnfreien, aber zumeist hirnlosen Shitstorms vor allem nach dem Weggang des Geldverbrenners.
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Anders als sein profilloser Nachfolger ein Mann mit Ecken und Kanten,der auch strategisch zu denken in der Lage war, was leider nur von wenigen hier verstanden wurde. Ich erinnere mich noch sehr gut an die zum Teil sinnfreien, aber zumeist hirnlosen Shitstorms vor allem nach dem Weggang des Geldverbrenners.
Naja, ohne den "Geldverbrenner", ich denke du meinst Callmund würden wir nicht da stehen wo wir stehen. Und bitte jetzt kein "mit ihm wären wir evtll. in die Insolvenz gegangen".
Mir will doch bitte keiner erzählen, dass der Bayer derart naiv war um sich plötzlich zu wundern, dass man dicke in den Misen stand.
Ne, da wurde sich seitens der AG in unseren Erfolgen gesonnt, man freute sich über die sportl. Erfolge, mit der Süße des aufstrebenden Marketings, internat. Bekanntheitsgrades und der Vita, die man plötzlich besaß.
Lass man, war sicherlich nicht alles okay was Calli mit dem dicken Geldkoffer veranstaltet hat, trotzdem würde ich mir wünschen, dass wir so einen Typ wie Calli wieder in unserem Verein hätten. -
Nur kurz und von meiner Seite aus abschließend dazu.Jeder kann sich natürlich etwas wünschen und der Unterhaltungswert von Calli ( gegen den ich nichts habe) wurde in den meist privaten Fernsehanstalten ja durchaus gesehen.Was seriöse Arbeitsangebote im bezahlten Fußball angeht, war die Situation eher mau. Der Unterhaltungswert war hier eher nicht gefragt. Noch mal,auch ich guck`mir den Calli gern an und freue mich über sein Erscheinen in der ein oder anderen Talkshow - aber eben da.
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Hat den Verein nach Calli's Abgang eigentlich seriös und erfolgreich zurück in die Champions League geführt.
Mir haben eigentlich nur seine Aussagen bezüglich Play Off's oder was sonst er da gefordert hat nicht so gefallen.Am Ende kann er glaube ich zufrieden auf seine zeit bei uns zurückblicken, ich muss sagen das ich erst im Nachhinein wusste was wir an ihm hatten.
Alles Gute Herr Holzhäuser.
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Respekt!
Er hat solide und erfolgreiche Arbeit geleistet!
Danke, Herr Holzhäuser!
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Nur kurz und von meiner Seite aus abschließend dazu.Jeder kann sich natürlich etwas wünschen und der Unterhaltungswert von Calli ( gegen den ich nichts habe) wurde in den meist privaten Fernsehanstalten ja durchaus gesehen.Was seriöse Arbeitsangebote im bezahlten Fußball angeht, war die Situation eher mau. Der Unterhaltungswert war hier eher nicht gefragt. Noch mal,auch ich guck`mir den Calli gern an und freue mich über sein Erscheinen in der ein oder anderen Talkshow - aber eben da.
Auch von mir noch ein abschließendes Wort. Selbstverständlich wünsche ich mir derzeit keinen Alleinunterhalter, der fortwährend zur Belustigung der TV Nation z.B. durch die Koch- Arenen geistert.
Mir kommt bzw. kam es mehr darauf an, dass ich hier Jemand sehen möchte, der sich voll und ganz mit dem Verein identifiziert und auch mal ordentlich auf den Putz haut. Solche Auswüchse, wie sie es augenscheinlich in der letzten Saison gab, hätte es nie und nimmer gegeben.Dass uns nach der durchaus kritisch betrachteten Personalie Holzhäuser ein Mann wie Schade vor die Nase gesetzt wurde konnte ja Niemand ahnen
Und selbstverständlich haben wir Holzi die "Gesundung" der Fußballabteiung zu verdanken, das steht ja außer Frage.
Daher viel Glück auf seinem weiteren Weg!Maxery
Geht mir ähnlich, zumindest war der Tausch mehr als schlecht!Dass er ebenfalls das ein oder andere Mal ins Fettnäpfchen trat.....ja, ja
"Auf dem Wirtschaftsforum des Kölner Stadtanzeigers sagte Holzhäuser folgendes: Eigentlich könne man auch mit dem FC fusionieren. Die geografische Lage in Leverkusen sei nicht einfach. Die Zuschauer aus Köln, die Spieler aus Leverkusen, warum nicht?
EXPRESS hakte also gleich mal bei Holzhäuser nach: Hand auf’s Bayer-Herz, wie kamen Sie darauf? Holzhäuser: „Ich habe da eine Frage nach unserer Abhängigkeit zur Bayer AG beantwortet. Leverkusen ist eine kleine Stadt, hat eine schwierige geografische Lage. Unsere Spieler plus das Potenzial des FC, seine vielen Fans: Das wäre doch ein idealer Zustand!“
Und die Fusion? „Das war natürlich nicht ganz ernst gemeint. Derzeit Quatsch.“
Der Bayer-Boss sagt aber völlig ohne Ironie: „Ich vermisse den FC in der Bundesliga. Er gehört einfach zur Liga dazu. Und wir sind ja gute Nachbarn.“
Er selbst war vor über 30 Jahren FC-Mitglied und Fan. Holzhäuser glaubt auch, dass die Kölner postwendend ins Oberhaus zurückkehren
– Quelle: http://www.express.de/5361022 ©2017Unvergessen
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Schönen guten Montagmorgen an die verantwortlichen Herren der Fußball GmbH.
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Schönen guten Montagmorgen an die verantwortlichen Herren der Fußball GmbH.
Holzhäuser, ein verantwortlicher Herr der Fußball GmbH? Ist der nicht 2017 aus dem Gesellschafterausschuss ausgeschieden und hat seitdem keinen Posten mehr im Verein?
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Ist jemand für das, was seinen Ursprung in den insgesamt 13 Jahren seiner Amtsführung in Geschäftsführung und Gesellschafterausschuss bis vor Jahresfrist nahm, nicht mitverantwortlich?
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Ist jemand für das, was seinen Ursprung in den insgesamt 13 Jahren seiner Amtsführung in Geschäftsführung und Gesellschafterausschuss bis vor Jahresfrist nahm, nicht mitverantwortlich?
Naja, mit der Sichtweise solltest du deinen "dramatischen Weckruf" unbedingt auch in den Calli-Thread posten. Der hat aus meiner Sicht durch das Handeln unter seiner Verantwortung den Stein überhaupt erst ins Rollen gebracht, der die Dinge so zum schlechteren bewegte.
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Da hast du etwas missverstanden.
Das ist mitnichten ein "Weckruf", sondern ein Ausdruck der Freude darüber, dass es im Bannkreis von Bayer 04 einige Gesichter gibt, die um so besser aussehen, je länger sie werden. -
Naja, mit der Sichtweise solltest du deinen "dramatischen Weckruf" unbedingt auch in den Calli-Thread posten. Der hat aus meiner Sicht durch das Handeln unter seiner Verantwortung den Stein überhaupt erst ins Rollen gebracht, der die Dinge so zum schlechteren bewegte.
Ich habe eine andere Sichtweise:Holzhäuser hatte ja u. a. gesagt, dass es auch mit viel weniger Geld möglich ist, nicht Meister zu werden. Typisch Holzhäuser, lockerer Spruch mit fatalen Konsequenzen für den Verein. Dass man ganz Deutschland mit großartigem Fußball verzückte, sich regelmäßig für die Champions-League qualifizierte, in den Medien Dauerthema war, finanzkräftige Sponsoren einstiegen, das hatte er offensichtlich nicht so auf der Rechnung.
Eines sollte der Bayer AG in Verbindung mit dem Gesellschafterausschuss klar sein. Bayer 04, diese sogenannte Werkself, funktioniert auf Dauer nur dann, wenn man regelmäßig ganz oben angreift und Spektakel abliefert, wie zur Jahrtausendwende. Nur dann befinden wir uns im Fokus der Öffentlichkeit, nur dann ist die Stimmung hervorragend, nur dann sind die Leute begeistert und strömen in die BayArena. Wenn nicht bald ein Umdenken in diesem Sinne stattfindet, dann wird man zukünftig kleinere Brötchen backen müssen, was aber auf Dauer nicht funktionieren würde! Wir sind nun mal nicht der klassische Traditionsverein mit dem gigantischen Zuspruch und einer großen Fanbasis. Wir waren aber in der Ära Daum/Calmund bis zum Finale der Champions-League eine echte Hausnummer im europäischen Fußball mit gigantischem Zuspruch!
Mir ist es wirklich schleierhaft, wie man als Bayer-Fan an diese Zeit nicht mit Freude und Begeisterung zurückdenken kann.
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Ich habe eine andere Sichtweise:
Holzhäuser hatte ja u. a. gesagt, dass es auch mit viel weniger Geld möglich ist, nicht Meister zu werden. Typisch Holzhäuser, lockerer Spruch mit fatalen Konsequenzen für den Verein. Dass man ganz Deutschland mit großartigem Fußball verzückte, sich regelmäßig für die Champions-League qualifizierte, in den Medien Dauerthema war, finanzkräftige Sponsoren einstiegen, das hatte er offensichtlich nicht so auf der Rechnung.
Eines sollte der Bayer AG in Verbindung mit dem Gesellschafterausschuss klar sein. Bayer 04, diese sogenannte Werkself, funktioniert auf Dauer nur dann, wenn man regelmäßig ganz oben angreift und Spektakel abliefert, wie zur Jahrtausendwende. Nur dann befinden wir uns im Fokus der Öffentlichkeit, nur dann ist die Stimmung hervorragend, nur dann sind die Leute begeistert und strömen in die BayArena. Wenn nicht bald ein Umdenken in diesem Sinne stattfindet, dann wird man zukünftig kleinere Brötchen backen müssen, was aber auf Dauer nicht funktionieren würde! Wir sind nun mal nicht der klassische Traditionsverein mit dem gigantischen Zuspruch und einer großen Fanbasis. Wir waren aber in der Ära Daum/Calmund bis zum Finale der Champions-League eine echte Hausnummer im europäischen Fußball mit gigantischem Zuspruch!
Mir ist es wirklich schleierhaft, wie man als Bayer-Fan an diese Zeit nicht mit Freude und Begeisterung zurückdenken kann.
Naja, zum Teil wird die Vergangenheit auch immer etwas positiv verklärt, was evolutionär absolut sinnvoll ist.
Natürlich waren das super Zeiten am Ende der 90er und anfangs der 2000er Jahre. Allerdings sollte man die schmerzhaften Erinnerungen auch nicht völlig beiseite schieben. Ich erinnere da nur einmal an das 4:0 des 1.FC am 33. Spieltag 96/97, womit wir uns jede Chance auf die Meisterschaft versaut hatten. Oder aber an diese wirklich klägliche Niederlage in Unterhaching 2000. Oder 2002. Mit was soll ich anfangen? Das wirre DFB-Pokalfinale? Die verschenkten 5 Punkte Vorsprung 3 Spieltage vor Schluss bei besserer Tordifferenz, 2 Heimspielen (Bremen und Hertha) und einem Auswärtsspiel (Nürnberg)? Oder dem CL-Finale, welches wir mit einem sehr gutem Torhüter und mehr Kaltschnäuzigkeit wahrscheinlich gewonnen hätten?
Ja, das waren tolle Zeiten, aber auch sehr schmerzhafte. Wenn dabei nur eine Meisterschaft rausgesprungen wäre, wäre mit vieles einfach egaler. So denke ich eher zwiegespalten an diese Zeit zurück, da eben am Ende nichts dabei rumkam. -
Ja, das waren tolle Zeiten, aber auch sehr schmerzhafte. Wenn dabei nur eine Meisterschaft rausgesprungen wäre, wäre mit vieles einfach egaler. So denke ich eher zwiegespalten an diese Zeit zurück, da eben am Ende nichts dabei rumkam.
Gebe ich dir recht, in den wirklich entscheidenden Spielen, war das schon schmerzhaft und ich habe, wie jeder, wirklich gelitten. Aber nichts dabei rumkam? Im Großen und Ganzen war es Fußballspektakel und letztlich auch immer erfolgreich, wenn man mal die möglichen Titel außen vor lässt. Wenn ich diese Zeit ohne Titel mit der jetzigen Phase tauschen könnte – ich würde keine Sekunde zögern. Das ist doch hier seit Jahren nur noch Krampf, mit Ausschlägen nach oben und nach unten.
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Ich habe eine andere Sichtweise:Holzhäuser hatte ja u. a. gesagt, dass es auch mit viel weniger Geld möglich ist, nicht Meister zu werden. Typisch Holzhäuser, lockerer Spruch mit fatalen Konsequenzen für den Verein. Dass man ganz Deutschland mit großartigem Fußball verzückte, sich regelmäßig für die Champions-League qualifizierte, in den Medien Dauerthema war, finanzkräftige Sponsoren einstiegen, das hatte er offensichtlich nicht so auf der Rechnung.
Der Spruch mag von ihm stammen, aber die generelle Herangehensweise wurde von "oben" vorgegeben. Deswegen schrieb ich ja, dass Calli den Stein ins Rollen gebracht hat. Das Werk hatte keinen Bock mehr auf Typen, die den Verein plötzlich mit damals 60 bis angeblich sogar über 100 Mio Schulden an die Wand fahren. Daher wurde die Vereinsführung seitdem sehr eng kontrolliert, quasi an die Kette gelegt. Und in dem Kontext entstand dann auch der Spruch von Holzhäuser. Die generelle Denke kam aber von einer Etage drüber. Die hatte auch deswegen die Nase gestrichen voll, weil der Verein ein paar Jahre zuvor schon einmal mit einem gewissen Christoph D. jede Menge Negativpublicity einspielte. Ich habe wortwörtlich von einem "sehr hohen Tier" im Konzern den Spruch gehört, dass er sich bei den Geschäftspartnern bis auf die Knochen blamiert fühlt, weil ein offenkundig Drogenabhängiger werksintern regelmässig Management-Coachings abgehalten hat, ja teilweise als Bayer Repräsentant wahrgenommen wurde. Man mag das heute anders sehen, aber damals war das ein ernstes Problem.
Da kann man jetzt sagen, dass das sein Problem ist, aber das Gefühl, dass jenseits der Dhünn nie wieder so unkontrolliert finanzielle und Imageschäden entstehen dürfen, das stammt exakt aus diese Zeit. Daum und Calli haben sehr viel Gutes für den Verein bewirkt und ich bin ihnen äusserst dankbar für die vielen tollen Spiele - aber sie haben den Verein auch wirklich tief in die Schei..e geritten! Die Nachwehen kann man heute noch spüren. Ist ein bisschen wie eine einzige gigantische Nacht mit der Frau deiner Träume, für die du dann dein Leben lang mit Scheidung Schulden und schlechtem Ruf bezahlst. Sicher, die Nacht mag toll gewesen sein - aber die Zeit danach...
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