Wolfgang Holzhäuser

  • Zitat

    Original von JamesLast
    Warum beauftragen wir eine Agentur?
    Ist unsere Management nicht dazu in der Lage?
    Kann unser Management Bayer 04 nicht besser bei einem Sponsor als eine Agentur vertreten?


    Deine Vermutungen liegen nahe, aber in der heutigen Zeit wird auf dieser wirtschaftlichen Ebene tatsächlich über Agenturen bzw. Wirtschaftsberater gearbeitet. Diese haben nämlich die erforderlichen Kontakte und Referenzen (wobei ich der Meinung bin, dass man sich diese auch immer noch selbst aneignen kann). Das altbekannte "Klinkenputzen" findet - wie gesagt auf dieser Ebene - nicht mehr statt. Es geht dabei aber auch im Prinzip nur um das Herstellen von Kontakten durch Vorgespräche, die über solche Agenturen laufen. Im Endeffekt kann man das mit einer Single-Börse vergleichen, bei der es um eine Terminvereinbarung geht, die über den Vermittler abgewickelt wird.

    Unser Bier:Pils - Unser Nachbar:Pfälzer - Unser Verein:SVB
    BAYER 04-FANS SÜDWEST-DEUTSCHLAND


    Fcl. BAYER-POWER RHEIN-NAHE 2000

  • Zitat

    Original von Bayer04fan6000
    wir sollten und mal lieber so einen sponsor wie scheiße 04 an land ziehen! wenn das wirklich stimmt ist das ein hammer geschäft für die scheißer!


    Die haben ihre Seele verkauft

    "Wenn du mit Bayer den Titel holst, dann schreibst du Geschichte. Das ist etwas für die Ewigkeit."

  • Zitat

    Original von Big O


    Die haben ihre Seele verkauft


    angeblich nicht! so wie ich das verstanden habe wollen die nicht die übermacht des vereins haben sprich 51 % der aktien sondern nur als sponsor einsteigen! und deshalb kann ich das bei dieser hohen summe nicht glauben!

  • stimmt auch wieder! aber ich finde wir machen auch hammer mäßige werbung für bayer!!in der tabelle steht bayer, auf dem trikot, im zeichen, auf unseren flaggen und sogar unsere arena heißt so!

  • Zitat

    Original von Bayer04fan6000
    stimmt auch wieder! aber ich finde wir machen auch hammer mäßige werbung für bayer!!in der tabelle steht bayer, auf dem trikot, im zeichen, auf unseren flaggen und sogar unsere arena heißt so!


    da fehlen einem glatt die worte :LEV15

    w11- 2.Liga (Aufstiegskandidat)


    Kader:
    ter Stegen, Heimeroth - Johnson, Diekmeier, Bellinghausen, Plattenhardt, Daems - Robben, Polanski, Kvist, Niemeyer, Lanig, Baier - Obasi, Novakovic, Pekhart, Hain

  • Zitat

    Original von Gässje


    Deine Vermutungen liegen nahe, aber in der heutigen Zeit wird auf dieser wirtschaftlichen Ebene tatsächlich über Agenturen bzw. Wirtschaftsberater gearbeitet. Diese haben nämlich die erforderlichen Kontakte und Referenzen (wobei ich der Meinung bin, dass man sich diese auch immer noch selbst aneignen kann). ...


    Das war in etwa das was ich meinte.
    Ich denke halt, daß unser Management nicht nur dazu da ist Geld zu sparen, sondern vor allem welches ran zuholen, um es dann auszugeben.


    Gazprom brauchen wir nicht.
    Aber O2 ist zB nicht mehr da.
    Wenn man mal bei den Bayern schaut wer da alles Partner ist und bei uns (obwohl wir international nicht schlecht sind).


    Das ganze ist irgendwann eine Spirale. Wird gespart kommst du nicht mehr international so weit. Kommst du International nicht weit, hast du weniger Geld zu Verfügung. Mit weniger Geld schlechtere Spieler. ...


    Ich denke wir haben uns auf mittlerem Niveau konsolidiert.
    Unsere Mannschaft hat mit Sicherheit perspektive, jedoch kannst du im Vergleich mit vor 5 Jahren damit nicht mehr ganz oben angreifen.

  • Zitat

    Original von Babic19
    ....wahrscheinlich wirbt Nutella Kevin dann eben in Zukunft für Gas statt für Nutella ...


    Würde passen.


    Der kriegt wahrscheinlich 'ne eigene Pipeline hinten zwischen die Backen geklemmt,damit er endlich mal wieder Gas gibt.... :LEV18

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Die Aktion finde ich sehr GUT!


    2006.11.03
    Fußball und Jazz – eine gewagte Kombination



    Wolfgang Holzhäuser und "Jazztage"-Manager Eckhard Meszelinsky
    Öffentlich begonnen hat die vielleicht etwas ungewöhnliche „Liaison“ zwischen dem Leverkusener Profi-Fußball und dem Leverkusener „Profi-Jazz“ – nämlich den Leverkusener Jazztagen – ebenfalls ungewöhnlich. Denn die Pressekonferenz zur Programmvorstellung der diesjährigen Leverkusener Jazztage war mehr ein musikalischer Brunch, der sowohl bei den Journalisten als auch bei den zahlreichen Jazz-interessierten Nicht-Pressevertretern, von den Künstleragenten bis hin zu den Jazz-enthusiasten der Vereine „JazzLev“, der „Leverkusener Jazztage e.V.“ aber auch zahlreicher Bayer 04-Fans, großen Anklang fand.
    Gastgeber im Restaurant „calcio“ in der BayArena war diesmal Bayer 04-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser. Er hat in diesem Jahr die Patenschaft über die Leverkusener Jazztage übernommen.


    Mehr eine ideelle denn eine materielle Rolle, deren Haupt-Ziel es ist, die Bekanntheit des Fußballs für den Jazz zu nutzen. Fußball und Jazz, diese – sicher ungewöhnliche – Verbindung war Grund genug für die „Macher“ des diesjährigen Programm-Magazins zu den Leverkusener Jazztagen, mit Wolfgang Holzhäuser ein Interview über dessen Beweggründe und die Hintergründe für diese Patenschaft zu führen.


    Frage: Herr Holzhäuser, wie kam es zu dieser, nennen wir es einmal Zusammenarbeit zwischen Ihnen und Eckhard Meszelinsky, dem Manager der „Leverkusener Jazztage“?
    Wolfgang Holzhäuser: Es ist weniger eine Zusammenarbeit als vielmehr ein ganz persönliches Anliegen von mir. Natürlich auch mit dem Anliegen, die Bekanntheit des Namens Bayer 04 zu nutzen. Triebfeder war sicher meine Vorliebe für Musik und insbesondere für Jazz. Da ich auch auf den letzten Jazztagen immer anwesend war, sind Kontakte entstanden, die zu diesem Engagement geführt haben. Hinzu kommt natürlich, dass ich als Verantwortlicher für Bayer 04 die Möglichkeiten nutzen wollte, etwas für die Jazztage zu tun. Und da ich es nicht tun wollte wie schon immer üblich, hatte ich andere Ideen – zum Beispiel für die Programm-Pressekonferenz, die ich anders gestalten wollte.


    Es nützt ja nichts, wenn sich hier dreißig Leute hinsetzen, die sich anhören, wer alles kommt. Dann könnte man denen das Programm auch zuschicken. Den besten Eindruck eines Jazz-Festivals vermitteln sie doch mit Jazz selber. Ein Vorgeschmack in einem entsprechenden Rahmen, so fühlt man sich ganz anders angesprochen. Und so ist denn eben diese etwas andere Art einer Pressekonferenz zustande gekommen. Ob diese Patenschaft jetzt in eine richtige Zusammenarbeit mündet in der Form, dass man sich regelmäßig trifft und austauscht, das weiß ich noch nicht. Ich glaube auch, dass das dem freien und individuellen Grundgedanken des Jazz widerspricht. Irgendwie passt das nicht, wenn man eine Stetigkeit daraus machen wollte. Also, die Zusammenarbeit besteht in erster Linie zwischen Eckhard Meszelinsky und mir und weniger zwischen der Fußball GmbH und den Jazztagen.


    Frage: Es ist demnach mehr Ihr persönliches Interesse an Musik bzw. Jazz im Speziellen?
    Holzhäuser: Ja, Musik ist für mich – wie auch für sehr viele Menschen – etwas ganz Wichtiges. Ich entspanne mich beim Musikhören und kann mich dabei sehr gut konzentrieren. Es kommt natürlich darauf an, welche Musik man hört. Ich kann mich mit Musik auch euphorisieren. Da gibt es durchaus Parallelen zwischen Fußball und Jazz.


    Denn es gibt Mannschaften, die vor dem Spiel eine bestimmte Art von Musik hören, um sich auf diese Weise zu motivieren. Auch bei der Weltmeisterschaft gab es da einige Beispiele. Ich erinnere nur an Xavier Naidoo, der in gewisser Weise zum musikalischen Motivationstrainer unserer Nationalmannschaft gemacht wurde. Ähnlich mache ich es auch. So lege ich oft am Abend im Büro eine Jazz-CD auf, wenn keine Besucher mehr zu erwarten sind und ich dann noch zwei Stunden etwas lese, das gehört einfach dazu. Deshalb ist Musik schon sehr wichtig für mich und der Jazz insbesondere. Jazz kommt einfach meiner Mentalität entgegen.


    Frage: Jazz ist ja nun ein sehr weiter Begriff…
    Holzhäuser: …ja, das stimmt…


    Frage: …die verschieden Richtungen reichen vom Dixieland bis hin zum Bebop etc. Worin liegen Ihre persönlichen Vorlieben?
    Holzhäuser: Ich habe mich häufig gefragt, wie ich zu dieser Musik gekommen bin. Ich war immer ein Musikfan, von klein auf. Die Beatles waren zu meiner Zeit beispielsweise prägend. Ich bin so ein Ableger der 68er und später für die Polen-Verträge auf die Strasse gegangen. 1968 war nicht nur der Beginn des Marsches durch die Institutionen, es gab eben auch musikalisch ungewöhnlichs, ja revolutionäres – beispielsweise die Beatles. Meine Lieblings-LP der Beatles aus dieser Zeit war das „White Album“, da sind auch Derivate des Jazz dabei.


    Nicht Seargent Pepper etc., das ist zwar ganz schön, aber hat damit wenig zu tun. Ich habe schon immer lieber die etwas andere Musik gehört. Später war ich dann auch ein Anhänger der großen Rock Jazz Gruppen wie Blood, Sweat & Tears und Chicago. Ich habe diese Bläser-Gruppen immer gemocht und bin dann irgendwann bei Doldinger gelandet. Das war eigentlich für mich das erste richtige Jazzerlebnis mit dem „Jubilee“-Konzert und seiner Band Passport. Obwohl ich zugeben muss, dass ich da nur gelandet bin, weil ich mich dafür interessierte, was Pete York von „The Who“ bei Doldinger am Schlagzeug spielte.


    Und irgendwann bin ich dann auch bei Nils Landgren angekommen, den ich sicherlich im Moment sehr stark favorisiere, die Musik ist einfach großartig. Oder auch Rebekka Bakken gefällt mir gut, die haben wir ja auch letztes Jahr auf dem Festival erleben dürfen. Wenn Sie mich danach fragen, wen ich mal wieder auf dem Festival sehen möchte, dann sind Nils Landgren oder auch Barbara Thompson im Moment meine Lieblinge, allerdings kann sich das bei mir auch schnell wieder ändern, wenn ich etwas Neues höre.

    Gruß FA-CHEF
    Kaderbeurteilungs Messmethoden von mmikee
    1.Objektive Kaderanalyse nach Berbatov
    2.Approximationsverfahren nach Voronin, Juan oder Schneider
    3.Ramelow-Schätz-Verfahren

  • Hier der Teil 2:


    Frage: Wie ist denn die Resonanz im Sportbereich auf ihr Engagement im Jazz? Werden einige Spieler Veranstaltungen des diesjährigen Festivals besuchen?
    Holzhäuser: Eckhard Meszelinsky sagte mir, dass er sowohl die Spieler als auch die Mitarbeiter von Bayer 04 Leverkusen einladen möchte. Das halte ich auch für gut und richtig. Es ist ein gutes Zeichen. Wer da nun letztendlich hingeht, kann ich nicht sagen. Das ist auch eine Frage der Mentalität. Im Moment fällt es mir etwas schwer, mir vorzustellen, dass sehr viele unserer Spieler hingehen werden.


    Die haben schlicht und einfach großteils einen etwas anderen Geschmack. Die Kombination von Jazz und Fußball ist sicher gewagt. Trotz aller Anstrengungen wird Jazz im weitesten Sinne in der Musik immer ein Nischenprodukt bleiben. Fußball hingegen ist nicht Nische, Fußball ist Breite, ist Haupt-Produkt. Wobei Bayer 04 nach dem Motto „Klein aber fein“ auch ein bisschen Nische ist. Nicht elitär, aber wie der Jazz auch, etwas anspruchsvoller.


    Frage: Liegt das auch daran, dass Bayer 04 Leverkusen im Allgemeinen als Mannschaft gilt, die immer sehr attraktiven Fußball gespielt hat?
    Das spielt sicherlich eine Rolle. Wir sind eine Mannschaft, die sehr individuell spielt und auch ein sehr individuelles Publikum hat. Wir haben zunächst einmal unsere vielen, vielen Fans, die unsere Mannschaft mit Begeisterung unterstützen und treu zu ihr halten. Die sind in der Masse sicher keine Jazz-Enthusiasten, aber für uns von höchster Bedeutung. Außerhalb dieses Fanbereichs gibt es aber sicher auch Gruppen, die sich sowohl für Jazz als auch für Fußball im allgemeinen und für Bayer 04 im besonderen interessieren und auch engagieren und auch das eine oder andere Jazzkonzert besuchen werden.


    Frage: Welche weiteren Möglichkeiten der Unterstützung für den Jazz sind von Ihrer Seite aus noch vorstellbar?
    Holzhäuser: Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass man im Rahmen der Jazztage auch kleinere Konzerte im Restaurant „Calcio“ in der BayArena macht. Man könnte z.B. von Oktober bis März hier durchaus alle vier Wochen einen Jazzbrunch machen. Und dabei keinen klassischen Dixie-Jazzbrunch, sondern schon etwas anderes.


    Man muss mal sehen, wie das ankommt. Aber ich möchte auch schon ein anderes als das klassische Jazzpublikum ansprechen, das geht eher ins „Topos“. Nein, wenn jemand hierhin geht, dann muss man den Anspruch so gestalten, dass man auch andere Zuhörer erreicht. Das möchte ich in jedem Fall einmal ausprobieren.


    Frage: Zum Abschluss möchte ich noch das Thema Finanzen ansprechen. In allen Bereichen der Gesellschaft muss gespart werden und daher betrafen und betreffen die Sparmaßnahmen auch viele Kulturschaffenden und eben auch die Leverkusener Jazztage. So ist z.B. die finanzielle Unterstützung der Stadt Leverkusen für das Festival in den letzten Jahren stark gekürzt worden. Es gibt Stimmen in der Stadt, die dem Festival auch den noch verbliebenen Zuschuss komplett streichen wollen. Glauben Sie, dass ein Festival dieser Größenordnung, dieses Niveaus wie auch seiner Bedeutung im internationalen Maßstab ohne öffentliche Gelder auskommen kann und sich ausschließlich durch das Engagement privater Sponsoren finanzieren lässt?
    Holzhäuser: Diese Frage kann man sicherlich nicht abschließend beantworten. Jazz ist genauso Kultur wie Fußball. Die Kultur ist meiner Ansicht nach nicht nur eine Angelegenheit der privaten Wirtschaft, sie ist eben auch eine Angelegenheit der Öffentlichen Hand. Und so betrachtet muss sich die Öffentliche Hand schon darüber im Klaren sein, dass sie die Kultur weiter fördern muss.


    Klar ist allerdings auch, dass dann, wenn gespart werden muss, man immer da zuerst anfängt, wo kein finanzieller Respons entsteht. Das ist halt leider so und da ist die Kultur an erster Stelle, was ich für falsch halte. Kultur ist ein ganz, ganz wichtiges Gut, das der Staat sehr wohl erhalten sollte. Man muss dabei aber immer wieder wissen, dass der Jazz nur ein ganz kleiner Teil der Kultur ist. Aber wenn ich mir überlege, was für andere Kulturbereiche ausgegeben wird, ob das nun die Opernhäuser oder auch Theater sind, dann stelle ich mir schon die Frage, ob man ein so wunderbares Pflänzchen wie die Leverkusener Jazztage wirklich in Frage stellen sollte.


    Natürlich, die Kommune muss das Geld dafür haben, daher wird man sicherlich versuchen, es aus der freien Wirtschaft zu bekommen. Aber das ist eben schwierig, denn die freie Wirtschaft unterliegt ökonomischen Gesichtspunkten, wir sind weniger auf kulturelle Veranstaltungen ausgerichtet. Und wenn sich das nicht ökonomisch begründen lässt, wird es für die Jazztage schwierig. Man wird daher versuchen müssen, regionale und lokale Sponsoren zu bekommen und ich denke, dass in diesem Bereich noch Potenzial ist.


    Oftmals wird ja die Bedeutung unterschätzt, die die Leverkusener Jazztage haben. Ich kannte diese zwar schon, als ich noch gar nicht hier war, aber die eigentliche Bedeutung wird einem erst klar, wenn man sich mal näher mit diesem Thema befasst. Wenn ich daran denke, dass ernstzunehmende Leute sagen, dass die Leverkusener Jazztage das größte und das bedeutendste Jazzfestival im deutschsprachigen Raum sind, das ist schon eine Wertung, die nicht ohne ist. Natürlich können wir mit Montreux oder Den Haag nicht mithalten, aber das ist auch nicht Sinn der Sache.


    Frage: Wissen Sie schon, welche Konzerte Sie auf dem diesjährigen Festival besuchen werden?
    Holzhäuser: Ich werde sicherlich nicht alle stark Gitarre betonten Konzerte besuchen, die sind mir zu kompliziert…


    Frage: …also mehr so die Schlagzeug dominierten…
    Holzhäuser: Ja. Ich werde mir möglichst die Big Band-Konzerte anhören, mal gucken, wie es zeitlich so passt. Aber auch mal, um einfach ein Kölsch zu trinken und ein bisschen zu reden.

    Gruß FA-CHEF
    Kaderbeurteilungs Messmethoden von mmikee
    1.Objektive Kaderanalyse nach Berbatov
    2.Approximationsverfahren nach Voronin, Juan oder Schneider
    3.Ramelow-Schätz-Verfahren

  • Zitat

    welt.deBayer Leverkusen will die Weichen für die Zukunft stellen: Der Verein will die 2007 auslaufenden Verträge mit Rudi Völler und Trainer Michael Skibbe vorzeitig verlängern.


    Berlin - Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser erklärte vor dem Spitzenspiel am Samstag gegen den FC Bayern München, dass er die Verträge mit Sportdirektor Rudi Völler und Trainer Michael Skibbe vorzeitig verlängern will. "Ich kann mir keine bessere Zusammenarbeit als mit Rudi Völler vorstellen", sagte Holzhäuser über seinen Sportdirektor. Und zum Coach meinte der 56-Jährige: "Wir brauchen keinen Trainer, der aktionistisch oder populistisch daherkommt. Wir sind mit seiner Arbeit absolut zufrieden." Die Kontrakte wären beide 2007 ausgelaufen.


    Skibbe war wegen der dürftigen Darbietungen der vergangenen Wochen in die Kritik geraten. "Skibbe raus" schallte es beim 1:1 (1:1) gegen Mainz erstmals von den Rängen der BayArena.


    das ist doch mal wieder unser holzi.


    übersetztem wir doch mal :
    1."Wir brauchen keinen Trainer, der aktionistisch oder populistisch daherkommt." die meinung der fans interessiert mich nicht. ob die fans mit dem trainer zufrieden sind, ist mir sch****egal.
    2. "Wir sind mit seiner Arbeit absolut zufrieden." die einzige kompetenz, die es zu beachten gilt, sind rudi, holzi und sprinki. der pöbel hat doch eh keine ahnung.


    danke herr holzhäuser. ich werd den club nächste woche kündigen - zahlen Sie den mitgliedsbeitrag?