ZitatOriginal von Chanandelor Bong
wer ist dieser kloße?
Hieß früher Klößchen und hat in einem tollen Kinderhörspiel mitgewirkt. Ist halt älter geworden.
ZitatOriginal von Chanandelor Bong
wer ist dieser kloße?
Hieß früher Klößchen und hat in einem tollen Kinderhörspiel mitgewirkt. Ist halt älter geworden.
na sagt mal habt ihr was getrunken?
unsere iv mit juan und junior sind aktuelle nationalspieler. madouni und haggui sind doch nur ersatz für junior. konnt doch keiner ahnen das der sich so sehr verletzt. also da seh ich unsere iv wenn sie in top-besetzung spielt stärker.
und schneider, ramelow, athirson sollen schlechter sein als frings? was der borowski kann hab ich gestern gesehn. 90min nich zu sehn der kerl. frings lass ich mir ja noch gefallen. aber borowski ist maximal durchschnitt. da zieh ich aber unser mittelfeld dreimal vor. einzig und allein diego können wir nicht das wasser reichen. aber darauf hab ich im ersten thread schon hingewiesen.
müsst halt mal gescheit lesen. bis auf die achse kloße, diego, frings sind wir vom reinen spielermaterial dicke gleichwertig.
und hört mir auf mit dem clown wiese. hat auch schon seine patzer gehabt. butt in hochform is da nicht schlechter.
wie gesagt, bei denen läufts halt derzeit ganz anders. da wird so manche schwäche im erfolg nicht sichtbar. bei uns sieht man halt die fehler extrem jeden samstag. wären wir tabellenführer würde ein madouni genau so mit auf der welle schwimmen, und keiner würde sich gross über den aufregen.
Oha...vergiss es!
ZitatOriginal von Der Carsten
@ jason: Stimmt, Frings und Borowski die Graupen. Können eh nichts. Wiese im Tor? Den steckt der Butt locker in die Tasche! Roque...?? Wer ist das?
Wenn wir mit Bremen auf Augenhöhe sind, dann kannst du dich mit unseren Verantwortlichen zusammen tun!
wir sind nicht mit bremen auf augenhöhe im moment. das hab ich ja auch nie behauptet. sagte nur das unser spielermaterial durchaus gleichwertig ist, bis auf ein zwei positionen. da ist uns bremen überlegen. also, wer lesen kann, ist klar im vorteil!!
bei denen läufts halt im moment gut, und bei uns nicht. bei uns liegen die fehler aber woanders. eher in der sportlichen leitung.
nich umsonst hat magath uns vor saison-anfang zum verfolger nr.1 erklärt.
also müssten wir, wenns nach euch ginge, die dreiviertelste truppe verkaufen um oben wieder angreifen zu können?
ZitatOriginal von Der Carsten
Hieß früher Klößchen und hat in einem tollen Kinderhörspiel mitgewirkt. Ist halt älter geworden.
haha wie geil köstlich
@jason
genau, und hätten wir Enten gekauft, wären die Hühner nicht ertrunken
Ich wünschte, wir hätten Einkaufspolitik Marke Werder betrieben, DANN wären wir jetzt Tabellenführer.
ZitatOriginal von Ingo1812
@jason
genau, und hätten wir Enten gekauft, wären die Hühner nicht ertrunken
Ich wünschte, wir hätten Einkaufspolitik Marke Werder betrieben, DANN wären wir jetzt Tabellenführer.
auch mit skibbe und holzhäuser und völler?
@Jason
Holzhäuser, Reschke und Völler haben genau diese Einkaufspolitik eben nicht betrieben.
Es geht auch nicht darum, eine Mannschaft komplett auszutauschen, sondern es geht um sukzessive Verstärkungen.
Und ob es dir gefällt oder nicht, die sehr gute Einkaufspolitik der letzten Jahre ist der Grund für die Platzierung der Bremer und nicht das Glück. Und es ist eben auch kein Pech, dass wir nur 19 Punkte (im Vereinsjargon müsste ich sagen : schon 19 Punkte) haben, sondern auch ein Resultat unserer Einkaufspolitik / Personalpolitik. So einfach ist das.
also wenn ich mich noch recht erinnere dann hatten die achso starken bremer mit unserem kader grosse probleme, oder irr ich mich da?
gut, die leistung kann man eventuell nicht nur an eienem spiel fest machen. aber dieses spiel gab ja die möglichkeit des direkten vergleichs. wenn mich mein gedächtniss nich ganz verlassen hat, hätten wir da mindestens nen punkt verdient gehabt, waren streckenweise stärker als der angeblich beste bundesliga-kader derzeit.
ihr wertet mir unsere truppe zu sehr ab. meckert aber in anderen threads ständig darüber das wir doch gut genug für wenigstens platz 5 wären. nur der trainer ist halt scheisse.
vor der sportlichen und auch wirtschaftlichen führung von werder müssen wir uns ganz klar derzeit verstecken. aber vor der stärke ihrer manschaft müssen wir uns vom spielermaterial her nicht verstecken (ausser diego und kloße)
dabei bleibe ich.
Moment mal, es wurde ein Holzhäuser-Interview gepostet und hier noch nicht in Stücke gerissen? Was'n los?
@ jasonvorhees: Wer ist denn dieser Kloße? Bremen ist definitiv besser besetzt. Die haben den stärksten Kader der Liga, bis auf wenige Ausnahmen (Außenpositionen Viererkette).
ZitatOriginal von BigB
Moment mal, es wurde ein Holzhäuser-Interview gepostet und hier noch nicht in Stücke gerissen? Was'n los?
@ jasonvorhees: Wer ist denn dieser Kloße? Bremen ist definitiv besser besetzt. Die haben den stärksten Kader der Liga, bis auf wenige Ausnahmen (Außenpositionen Viererkette).
wobei nicht mal Wome ein Schwachpunkt ist.
Und die Besetzung ist das Ergebnis erstklassigen Managements. Und bevor es jemand falsch versteht: die Fehler hat ganz sicher nicht nur Holzhäuser begangen.
ZitatOriginal von BigB
@ jasonvorhees: Wer ist denn dieser Kloße? Bremen ist definitiv besser besetzt. Die haben den stärksten Kader der Liga, bis auf wenige Ausnahmen (Außenpositionen Viererkette).
ZitatOriginal von Der Carsten
Hieß früher Klößchen und hat in einem tollen Kinderhörspiel mitgewirkt. Ist halt älter geworden.
carsten hats doch nun erklärt? liest du nicht mit?
Teil 3 der "Charme-Offensive", nach Rudi Völler und Michael Skibbe nun auch noch Wolfgang Holzhäuser im Interview im BayArena-Magazin.
Bis auf den letzten Abschnitt zur Jugendförderung nicht wirklich lesenswert. Alles altbekannt und teilweise wieder unfreiwillig komisch (u.a. so schlechte Ergebnisse, weil Stenman und Haggui Nationalspieler sind... :LEV9=)
Natürlich auch nochmal das Thema "Pfiffe gerne, Hohn und Spott bitte nicht".
Klingt erneut wie eine Aufforderung, eher zu Häme als zu Pfiffen zu greifen, wenn man die Spieler samt Geschäftsführung noch erreichen will. Zum Gespött wollen sie sich offensichtlich dann doch nicht machen lassen.
Man kann nur hoffen, dass die Weisheit "Wichtig is auffem Platz" weiterhin Bestand hat und vom ganzen Drumherum weitgehend abgekoppelt ist.
Denn an der Interviewfront haben unsere hochgeschätzten Verantwortungsträger diese Woche schonmal 3 große Gelegenheiten ausgelassen.
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"Der Anspruch ist selbstverständlich höher"
Das BayArena-Magazin fragte Bayer 04-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser:
BayArena-Magazin: Herr Holzhäuser, zur Winterpause „dümpelt“ die Mannschaft so um die Tabellenmitte herum. Ist das der neue Anspruch?
Wolfgang Holzhäuser: Nein, natürlich nicht! Der Anspruch ist selbstverständlich höher. Aber wie so oft klafft zwischen Erwartung und Realität eine Lücke. Aber ich bin mir sicher, dass wir auch diesmal in den letzten beiden Spielen der Hinrunde und in der kompletten zweiten Saisonhälfte wieder angreifen und aufholen werden – bis zu einem Platz, der zur Teilnahme an einem internationalen Wettbewerb reicht.
BayArena-Magazin: Jens Nowotny und Clemens Fritz haben in der letzten Rückrunde für Stabilität in der Abwehr gesorgt, Dimitar Berbatov sorgte für die notwendigen Tore. Haben Sie diesen sportlichen Aderlass aus wirtschaftlichen Gründen schon bereut?
Wolfgang Holzhäuser: Grundsätzlich: Die wirtschaftliche Konsolidierung war unerlässlich. Dazu gibt es keine Alternative. Und die haben wir schon erreicht. Die genannten Abgänge waren schmerzlich, aber nicht zu verhindern. Jens Nowotny wollte nach den Ereignissen der letzten beiden Jahre weg. Clemens Fritz hatte sich neue Ziele gesetzt. Ihn hätten wir genauso gerne behalten wie Dimitar Berbatov – das war aber unter den finanziellen Begleitumständen unmöglich. Wir entscheiden nach dem Machbaren und nicht nach dem Wünschenswerten.
BayArena-Magazin: Trotzdem: Der Abwehr gibt man die Schuld, einige Spiele „vergeigt“ zu haben, weil man den Vorsprung nicht halten konnte. Und Barbarez wie auch Kießling haben wohl mehr als Ladehemmung?
Wolfgang Holzhäuser: Beides stimmt und beides stimmt nicht. Die Abwehr steht sicher noch nicht so, wie wir uns das gewünscht haben. Aber wir konnten nicht ahnen, dass Roque Junior und auch Alexander Meyer, den wir ja vom MSV Duisburg zurückgeholt haben, so lange verletzt sein würden. Außerdem hatten wir mit Fredrik Stenman und Karim Haggui Akteure für die Abwehr verpflichtet, die für ihre Länder in der Nationalmannschaft spielen. Dass sich aber Gonzalo Castro so sensationell positiv entwickelt hat, wird kaum wahrgenommen.
BayArena-Magazin: Ein Einzelfall?
Wolfgang Holzhäuser: Nein, ich denke nicht. Er ist nur das deutlichste Zeichen, dass sich unsere Jugendarbeit auszuzahlen beginnt.
BayArena-Magazin: Jugendarbeit oder Jugend-„Wahn“, wie hier und da kritisiert wurde?
Wolfgang Holzhäuser: Es gibt für Vereine, die – wie zum Beispiel die ausländischen – nicht mit den Millionen nur so um sich werfen (können), keine Alternative zur intensiven Nachwuchsarbeit. Das kommt darüber hinaus auch wieder dem deutschen Fußball, vor allem der Nationalmannschaft zugute.
Wenn wir uns das Beispiel Stuttgart anschauen, dann sieht man, dass hier die Nachwuchsarbeit Früchte trägt. Aber wir müssen mit dem „Projekt Nachwuchs“ Geduld haben.
BayArena-Magazin: Da ist aber eher von Ratlosigkeit, von Endzeitstimmung, von „sich im Kreis drehen“ die Rede in den Medien. Herrscht Ratlosigkeit bei Bayer 04?
Wolfgang Holzhäuser: All diese Vorwürfe, die in der Hauptsache von den Boulevard-Medien erhoben werden sind zwar reißerisch – und auch für die Fans verführerisch –, sie entbehren aber jeder Grundlage. Im Gegenteil: Wir entwickeln uns weiter. Wir haben ja keine Mannschaft der „jungen Wilden“, wir haben arrivierte Spieler, die die jungen an die Aufgabe heranführen müssen. Dass dabei individuelle persönliche Fehler uns in den letzten Wochen einige Punkte gekostet haben, ist bedauerlich, aber das ist sicher der Preis, den wir für den Umbruch zahlen müssen.
BayArena-Magazin: „Für die Fans verführerisch“ haben Sie gesagt. Sind die Fans von den Medien aufgeheizt worden? Wird hier Stimmung – auch gegen Sie persönlich – gemacht?
Wolfgang Holzhäuser: Was die Stimmung gegen mich angeht – ich habe schon mehrfach gesagt, wenn immer nach einem Torerfolg von uns Rufe gegen mich laut werden, da hoffe ich, dass es noch viele Anlässe für solche Rufe gibt.
Aber ernsthaft: Es schmerzt schon. Vor allem dann, wenn man alles tut, um den Verein und die Mannschaft dauerhaft erfolgreich zu machen, und dann solche Rufe kommen, die ja Gott sei Dank nur von einigen wenigen stammen.
BayArena-Magazin: Haben Sie kein Verständnis für die Ungeduld der Fans, die eben immer von den besseren „alten Zeiten“ träumen?
Wolfgang Holzhäuser: Ich habe sehr viel Verständnis für die Ungeduld der Fans. Weniger Verständnis aber habe ich dafür, wie die Fans zum Teil mit Spielern und dem Trainer umgehen. Pfiffe nach schlechten Leistungen gehören zum Recht der Fans, aber bitte nicht Hohn und Spott.
BayArena-Magazin: Was meinen Sie damit?
Wolfgang Holzhäuser: Gegen Tottenham Hotspur haben wir sicherlich eine indiskutable Leistung geboten. Das weiß die Mannschaft aber auch selbst. Die Spieler ärgern sich selbst sicher am meisten, wenn sie schlecht spielen. Es wurde deswegen auch intern nicht mit Kritik gespart. Aber die Schmährufe haben die Mannschaft getroffen und deswegen hat sie im nächsten Spiel ein Zeichen setzen wollen, indem sie direkt in die Kabine gegangen ist. Eine einmalige Aktion übrigens. Ansonsten haben unsere Spieler ein sehr gutes Verhältnis zu den Fans.
BayArena-Magazin: Ist das „Kriegsbeil“ mit den Fans begraben?
Wolfgang Holzhäuser: Es war nie ausgegraben.
BayArena-Magazin: Nachwuchs und arrivierte Spieler – diese Mischung soll’s bringen. Werden Sie eventuell in der Winterpause noch Verstärkung verpflichten?
Wolfgang Holzhäuser: Wenn wir merken, dass zur Erreichung der Ziele – und das ist die Teilnahme an einem internationalen Wettbewerb – noch „nachgebessert“ werden muss, dann werden wir das sicher tun. Ob das aber in der Winterpause sein wird, ist mehr als fraglich. Und wenn, dann muss es ein Spieler sein, den wir wahrscheinlich sowieso geholt hätten und der für uns eine dauerhafte Perspektive hat. Ein vorgezogener Transfer sozusagen.
BayArena-Magazin: Schwerpunkt bleibt also die Nachwuchsarbeit?
Wolfgang Holzhäuser: Eindeutig ja! Ich bin stolz auf unsere Jugendarbeit. Vergleichbares hat aus meiner Sicht nur noch Stuttgart zu bieten. Auch sie haben ehemalige Spieler zur Jugendbetreuung in die Jugendarbeit integriert, ähnlich wie wir es tun. Das ändert nichts daran, dass man immer wieder mal neue Reize setzen muss um weiteres Potenzial zu schaffen.
Es gibt für Vereine wie uns, die nicht aus dem Vollen schöpfen können, auch gar keine andere Möglichkeit. Mit „aus dem Vollen schöpfen“ meine ich dabei nicht nur Geld, sondern auch Talente in direktem Umfeld. Wenn wir zum Beispiel Hertha BSC nehmen, die haben im direkten Umfeld ein Talent-Potenzial – alleine von der Einwohnerzahl her – das wir nicht haben. Wir müssen schon den Zirkel auf einen Radius von höchstens 100 Kilometer um Leverkusen stellen. Aber dann haben wir natürlich auch schon wieder eine große Zahl konkurrierender Erst- und Zweitligisten. Da muss man schon besser sein als die anderen.
Deshalb ist es unser Ziel, verstärkt in die Jugendarbeit zu investieren. Wir wollen die Eltern davon überzeugen, dass ihre talentierten Söhne bei uns sehr gut aufgehoben sind. Deshalb haben wir auch den Gesellschaftszweck unserer gemeinnützigen Sportförderungs-gGmbH, der sich bisher allein auf die Förderung des Ehrenamtes beschränkte, auf die Jugendarbeit ausgedehnt. Damit sind wir in der Lage, uns zufließende gemeinnützige Mittel direkt der Jugendförderung zukommen zu lassen.
Wir nehmen auch beim DFB und bei der Deutschen Fußball-Liga (DFL) die Nachwuchsarbeit sehr ernst. Deshalb haben mein DFL-Präsidiums-Kollege Werner Hackmann und ich mit dem DFB auch im Grundlagenvertrag geregelt, dass die Hälfte der überschüssigen Gelder aus Turnieren mit Beteiligung des DFB – zum Beispiel die WM in Deutschland – vordringlich in der Nachwuchsförderung eingesetzt werden sollen. Bei Bayer 04 haben wir nunmehr den dafür notwendigen rechtlichen Rahmen geschaffen, damit die Gelder auch dort verwendet werden können.
BayArena-Magazin: Es ist bald Weihnachten. Was steht denn auf dem sportlichen Wunschzettel von Wolfgang Holzhäuser?
Wolfgang Holzhäuser: Natürlich wünsche ich uns sportlichen Erfolg und am Ende wieder einen Platz, der zur Teilnahme am internationalen Wettbewerb berechtigt. Darüber hinaus wünsche ich mir natürlich, dass gerade unsere jungen Spieler die Gelassenheit besitzen, nicht mehr so viele individuelle Fehler zu machen und einen Vorsprung auch über die Zeit zu bringen. Vor allem aber wünsche ich mir – und auch allen Bayer 04-Fans – Gesundheit und den Spielern möglichst wenig Verletzungspech.
Zu den ganzen Statements Marke Holzi, Rudi und Skibbi:
Premiere hat in seinen Anfängen den Werbeslogan: "Ich will Kompetenz und kein Gerede" genutzt. Dem ist nichts hinzuzufügen, und das gilt für das gesamte Management und den Trainer. Siege müssen her, und ein erkennbares sportliches Konzept, will heissen, adäquate Personalpolitik. Vielleicht lohnt sich eben doch der Blick an die Weser, um zu lernen wie man eine Mannschaft sukzessive wirklich weiterbringt.
Ich möchte mal wissen wo Herr Holzhäuser lebt?
Clements Fritz wurde aus Leverkusen weg gemobt.Berbatov wollte auch lieber hier in Leverkusen bleiben, das selbe jetzt mit Voronin.....
Ich bin auch immer im Stadion und ich muß sagen, die Pfiffe gegen ihn werden immer lauter.
Aber vielleicht brauche ich ja auch ein Hörgerät?
ZitatClements Fritz wurde aus Leverkusen weg gemobt.Berbatov wollte auch lieder hier in Leverkusen bleiben
Wenn man keine Ahnung hat.....
Clemens Fritz wollte weg. Zur Winterpause hat er das Angebot aus Bremen gehabt. Dort konnte er sicher CL spielen.
Berbo wollte weg. Man hat wochenlang auf ihn eingeredet noch ein Jahr zu bleiben, aber er wollte nach England.
Es ist echt unglaublich was für einen Quatsch manche Leute hier posten!
Du brauchst nen Kompass zur Orientierung.
Machst Du das absichtlich, dass Du Tatsachen verdrehst?
Fritz wurde nicht gemobbt, Berbatov wollte weg ("Aber jetzt ich muß denken an meine Karriere."
Und Voronin wollte schon vor dieser Saison weg.
ZitatOriginal von Karaya234
Clements Fritz wurde aus Leverkusen weg gemobt.Berbatov wollte auch lieder hier in Leverkusen bleiben
In welcher Welt lebst du eigentlich? Informier dich mal lieber, bevor du so einen Quatsch schreibst.
Und zu Meiers Aussagen („Ich sehe Bayer nicht als Konkurrenten“) sagt Holzhäuser: „Wir haben ein viel zu gutes Verhältnis, als dass ich darauf kontere. Meier macht da jetzt seine Taktik. Das kümmert mich nicht, das ist normal. Wir werden sehen, wohin der Spieler am Ende wechselt.“
Überlegen geantwortet!
Leverkusen – Der Boss gibt Gas. Jetzt gibt es langen Hafer für die Leverkusener Spieler. „Auch, wenn die Hinrunde versöhnlich stimmte – ich erwarte eine Steigerung der Mannschaft“, erklärte Wolfgang Holzhäuser am Dienstag dem EXPRESS, „ich erwarte deutlich mehr Punkte als in der Hinrunde.“
Da waren es exakt 25 Punkte, die zu Platz sechs reichten. Allerdings: Richtig überzeugen konnte das Team um Trainer Michael Skibbe erst in der Endphase. Deshalb fordert der Bayer-Boss: „Wir brauchen konstant gute Leistungen. Und die kann man auch von den Spielern erwarten.“
Schließlich gibt es nur das eine Ziel: Wieder in den UEFA-Cup kommen, wieder international dabei sein. Schließlich steht die Zukunft Bayers auf dem Spiel.
Noch ist nämlich ungeklärt, ob der Hauptsponsor RWE weiter auf dem Trikot des Klubs bleibt. Je erfolgreicher das Bayer-Ensemble in den kommenden Wochen aufspielt, desto eher wird es zu einer weiteren erfolgreichen Zusammenarbeit kommen.
Holzhäuser beziffert die Chancen auf „50 zu 50“, spricht von „angenehmen Gesprächen“ mit dem Energieriesen, der bis zu sieben Millionen Euro pro Spielzeit in die Kasse sprudeln lässt. Ende Februar soll eine Entscheidung fallen, ob der Vertrag tatsächlich verlängert wird.
Derartige "Ansagen" habe ich schon zu Beginn der Saison vermisst und ´
dieses bemängelt.
Dann ist immer von Geduld und Zeit die Rede - der Kopf wird erstmal in den Sand gesetzt.
Für mich steht nach wie vor fest: Wenn es beim Bayer echten Druck gibt, dann kommt er von außen - leider!!!