Wolfgang Holzhäuser

  • Zitat

    Original von Alex_aka_Fes


    naja andere vereine haben ne ganze gerade stehplätze, wir eine ecke... ohne undankbar zu sein, aber so eine riesenaktion war das nun auch nicht


    Dir ist aber schon klar, dass die Fanclubs genau diesbezüglich gefragt wurden, was sie wollen.


    Das Ergebnis dieser Umfrage ist die sicherlich auch bekannt.


    Es ist nur ein Bruchteil, der Stehplätze haben will/wollte. Keine 10.000 wie hier immer propagiert wurde..


    [SIZE=1]p.s.: die 10000 sind etwas übertrieben[/SIZE]

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.


  • ich glaube trotzdem nicht, dass man die gesamte nordkurve umgebaut hätte, was ja angeblich von nöten gewesen wäre, nur um sie in einen kompletten stehbereich umzufunktionieren
    und ich finde übrigens nicht, dass das für unsere kurve spricht, dass sie keine stehplätze will
    ich glaub, das ist einmalig in deutschland und zeigt, welche einstellung so manch einer in der nord hat *billige karten hust*

    w11 - 3. Liga 16/17


    Baumann - Bicakcic, Bernat, Ignjovski (R. Hilbert) - V. Stocker, T. Müller, Halilovic, Jairo, L. Gustavo (H. Altintop) - R. Kruse, Aubameyang


    W11-Liga 4 Meister 2015

  • Ich finde den Spruch ziemlich geil :LEV5

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Nur noch 16 Klubs in der Bundesliga?

    Ex-Liga-Präsident Wolfgang Holzhäuser hat die DFL angesichts des neuen TV-Vertrages vor einem Termin-Chaos gewarnt und fordert eine Reduzierung der Bundesliga auf 16 Vereine.



    Der ehemalige Liga-Präsident Wolfgang Holzhäuser hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) vor Abschluss des neuen TV-Vertrages vor einem Termin-Chaos im Profi-Fußball gewarnt.


    "Es muss Ordnung in der Terminplanung und bei den Anstoßzeiten herrschen. Termin-Chaos wird auch zum Chaos bei den Fans führen", sagte der Sprecher der Geschäftsführung des Bundesliga-Tabellenführers Bayer Leverkusen bei einem Treffen mit Medienvertretern in Köln.


    Bestimmte Maßnahmen, die derzeit diskutiert und womöglich beschlossen werden, würden "der Marke Bundesliga nicht nützen, sondern eher schaden".


    "Hier wird nicht entzerrt, sonder verzerrt" Der 58-Jährige sprach damit die neuen Szenarien bei der TV-Vermarktung der Bundesligaspiele an.


    Angedacht ist künftig ein Live-Spiel am Samstagabend um 18.30 Uhr unter Umständen parallel zur Ausstrahlung der Zusammenfassung von den Nachmittagsbegegnungen in der ARD-Sportschau. Außerdem sollen die beiden Sonntagsspiele nicht mehr um 17.00 Uhr, sondern versetzt um 15.30 bzw. 17.30 Uhr angepfiffen werden.


    Die DFL will mit dem neuen Fernsehvertrag zumindest wieder die zuletzt erzielten 409 Millionen Euro pro Jahr aus der Inlands-TV-Vermarktung erzielen.


    Monopolstellung der Öffentlich-Rechtlichen


    "Bei den jetzt diskutierten Möglichkeiten besteht sogar die Gefahr, dass künftig an drei Tagen zu unterschiedlichen Anstoßzeiten von drei unterschiedlichen Sendern Übertragungen stattfinden. Hier wird nicht entzerrt, sondern verzerrt", betonte Holzhäuser.


    Der Bayer-Boss wies allerdings auch auf die besondere Zwangslage hin, in der sich die DFL aufgrund der "kritikwürdigen und zweifelhaften Entscheidung" des Bundeskartellsamts befinde. Die Wettbewerbshüter hätten durch ihre Empfehlung "einerseits faktisch ein Monopol der öffentlich-rechtlichen Sender geschaffen". Zudem sei dafür gesorgt worden, dass die DFL dem Pay-TV-Sender Premiere entgegenkommen müsse, "um einen optimalen Preis zu erzielen". Dies beziehe sich vor allem auf die Spielplangestaltung.


    Holzhäuser fordert Reduzierung der Bundesliga auf 16 Vereine


    Der ehemalige Liga-Sekretär des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) machte sich zudem für eine Reduzierung der Bundesliga von 18 auf 16 Klubs stark.


    "Wer seine Marke wertsteigern will, der muss sie verknappen und darf sie nicht auf dem Markt verschleudern", sagte Holzhäuser, "dann muss man aber durch Spiele, die finalen Charakter tragen, wie z. B. Relegations- oder sonstige Entscheidungsspiele, die Spannung so erhöhen, dass das Interesse und die Kauflust der Fußball-Kunden gesteigert werden."


    Der Bayer-Geschäftsführer warnte eindringlich vor einem Rückgang der Einnahmen durch die TV-Vermarktung. Dies könne zu einer Mehrklassen-Gesellschaft in der Bundesliga führen: "Unüberbrückbarer Klassenunterschied in ein und derselben Liga, in der es kaum noch Überraschungen gibt, sind tödlich für die Marke Bundesliga."


    Solidarität sei leichter zu leben, wenn die größeren Klubs aufgrund der TV-Gelder wirtschaftlich eher in der Lage seien, Geld an die kleineren Vereine abzugeben. Holzhäuser: "Weniger Einnahmen durch die Fernsehvermarktung wären für alle katastrophal."



    (Quelle: spox.com)

  • man mag sich fragen, warum er erst jetzt mit den Aussagen kommt und ob es stimmt, dass er im Ligavorstand davon nichts gesagt hat, aber inhaltlich volle Zustimmung zum Thema Entzerrung/Verzerrung der Spieltage! Klasse Aussagen Herr Holzhäuser!

  • Zitat

    Original von Erik M.
    Klasse Aussagen Herr Holzhäuser!


    Find ich auch. Zudem kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass das Thema in der Sitzung gar nicht angesprochen wurde, wie der Pleitemeier einem glauben machen will, neu ist dieser Gedanke ja nicht.


    Ganz unabhängig davon finde ich die Wortwahl von dieser Ziege absolut daneben!

  • ich hoffe er entwickelt sich in augsburg weiter und steht uns dann 2010 in neuer stärke zur verfügung :LEV14

    Diskutiere nicht mit Idioten, denn die ziehen dich nur auf ihr Niveau und schlagen dich dort mit Erfahrung!
    *Hier gibts ja keine* :)
    pro 4 - 4 - 2