Angeblich hatte Götze aber auch sowohl von Dortmund als auch von Liverpool gut dotierte Verträge vorliegen und Bayern war sich mit den Vereinen einig. Götze wollte anscheinend auch wechseln und hat sich dann plötzlich umentschieden. Wenn sogar der Berater dann aus Sorge um seinen guten Ruf die Notbremse zieht sagt das auch Einiges.
All das wäre aber auch sein gutes Recht. Denn sein Arbeitsvertrag mit den Bayern wird ja durch derartige Verhandlungen nicht ungültig.
Mich würde es überhaupt nicht wundern, wenn einer der beiden genannten Vereine im Gespräch mit Götze für den Fall eines Ablösefreien Wechsels ein fettes Handgeld in Aussicht gestellt hätte. Selbst wenn das die Hälfte der Ersparnis der gesparten Ablöse ausmachen würde, hätten der neue Verein und der Spieler etwas davon. Nur die Bayern würden in die Röhre gucken. Das würde erklären, warum Götze sich so verhält. Ballack ist auch mehrmals ablösefrei gewechsellt und hat dabei angeblich jedesmal erhebliche Handgelder eingestrichen.