Soeben bei Premiere aus offizieller Bayern-Quelle:
Paolo Guerrero wechselt zum HSV!
Soeben bei Premiere aus offizieller Bayern-Quelle:
Paolo Guerrero wechselt zum HSV!
Stuttgart: "Bullen" buhlen um Mittelfeldspieler
Tiffert zieht's nach Salzburg
Die Verhandlungen zwischen dem VfB Stuttgart und dem österreichischen Vize-Meister Red Bull Salzburg stehen anscheinend kurz vor dem Abschluss. Der 24-Jährige besitzt in Stuttgart noch einen Vertrag bis 2007 und würde den Schwaben geschätzte 1,5 Millionen Euro in die Kassen spülen.
Tiffert, der 2000 von Tennis Borussia Berlin an den Neckar wechselte, bestritt 136 Bundesligaspiele und erzielte dabei acht Tore. In der abgelaufenen Spielzeit kam er auf 28 Einsätze und drei Tore sowie drei Vorlagen (kicker Note: 3,78).
Tiffert wäre aller Voraussicht nach der Einzige von drei VfB-Akteuren, die Ex-VfB-Coach Giovanni Trapattoni und Deutschlands Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus nach Salzburg lotsen wollten, der das Angebot annimmt. Nachdem Danijel Ljuboja bereits letzte Woche eine entsprechende Offerte der Österreicher ablehnte, erklärte der Manager der Schwaben, Horst Heldt, dass auch Ludovic Magnin, derzeit mit der Schweiz bei der WM in Deutschland, dem Ruf des Ex-Trainers nicht folgen wird.
Die Planungen für die kommende Saison laufen hingegen ohne die beiden verliehenen Südamerikaner Emanuel Centurion und Elson. Mit Centurion, derzeit beim argentinischen Klub Velez Satsfield, trafen sich die VfB Verantwortlichen am Montag um über seine Zukunft zu verhandeln. Schneider schloss dabei weder einen Verkauf noch ein weiteres Leihgeschäft aus. Elson, der momentan an Ponte Preda in Brasilien ausgeliehen ist, soll laut Sportmanager Jochen Schneider an einen ?sehr guten brasilianischen Klub? ausgeliehen werden.
Quelle: Kicker.de
Veröffentlicht am 14.06.2006 um 13:39 Uhr
Quelle: dpa
Bayern-Stürmer Guerrero wechselt zum Hamburger SV
Angreifer Paolo Guerrero vom deutschen Fußball-
Rekordmeister FC Bayern München wechselt zum Bundesliga-Rivalen
Hamburger SV. Wie der FC Bayern am Mittwoch mitteilte, wird sich der
peruanische Nationalstürmer in den kommenden Tagen einer ärztlichen
Untersuchung in Hamburg unterziehen und danach einen Vertrag beim HSV
unterzeichnen. Über die Ablösesumme vereinbarten beide Vereine
Stillschweigen. Der Kontrakt des 22-Jährigen bei den Münchnern läuft
eigentlich noch bis Mitte 2008.
Chelsea hat Lahm im Visier
München - Der deutsche Fußball-Rekordmeister Bayern München hat Interesse am niederländischen Stürmerstar Ruud van Nistelrooy von Manchester United bekundet. "Wir machen nichts hinter dem Rücken von ManU, müssen erst wissen, ob er tatsächlich günstig auf dem Markt ist", sagte Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge.
Der 29-jährige van Nistelrooy war beim englischen Vizemeister in Ungnade gefallen, nachdem er vor einem Spiel das Stadion verlassen hatte, weil er von Teammanager Sir Alex Ferguson nicht aufgestellt worden war. Van Nistelrooy hat in den vergangenen fünf Jahren 95 Tore für den 15-maligen Meister in der Premier League erzielt. In 33 Champions-League-Spielen markierte er zudem 27 Treffer.
Schon einmal hatte Bayern München die Fühler nach dem Niederländer ausgestreckt. "Er wollte schon 2001 zu uns, falls sein Wechsel zu Manchester nicht geklappt hätte," sagte Rummenigge, der ein großer Fan von "Van the Man" ist: "Weltklasse, geradlinig, ehrlich. Ein Supertyp!"
Unterdessen gibt es am Rande der WM Spekulationen um Philipp Lahm. Der englische Meister FC Chelsea will den Linksverteidiger der deutschen Nationalmannschaft nach Angaben der Bild-Zeitung schon in diesem Sommer verpflichten.
Es wäre der zweite Bayern-Spieler, der nach Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack zu Chelsea wechseln würde. Bei den Münchnern ist Lahm, der noch bis 2009 unter Vertrag steht, für die kommende Spielzeit fest eingeplant: "Da wir mit Lizarazu (Bixente Lizarazu, d.Red.) einen Spieler auf der Position verlieren, ist Philipp ein Eckpfeiler. Er hat in der letzten Saison durch Leistung überzeugt", sagte Trainer Felix Magath.
Zudem reißen die Spekulationen um ein möglichen Transfer des brasilianischen Innenverteidigers Lucio zum spanischen Rekordmeister Real Madrid nicht ab. Der 28-Jährige hat jedoch noch einen Vertrag bis 2010.
Angreifer Paolo Guerrero vom deutschen Fußball- Rekordmeister FC Bayern München wechselt zum Bundesliga-Rivalen Hamburger SV. Wie der FC Bayern am Mittwoch mitteilte, wird sich der peruanische Nationalstürmer in den kommenden Tagen einer ärztlichen Untersuchung in Hamburg unterziehen und danach einen Vertrag beim HSV unterzeichnen. Über die Ablösesumme vereinbarten beide Vereine Stillschweigen. Der Kontrakt des 22-Jährigen bei den Münchnern läuft eigentlich noch bis Mitte 2008.
quelle: ksta.de
nachdem so hohe namen beim hsv gehandelt wurden (farfan, borinov), holt man jetzt den extremst unsymphatischen guerero
traue ihm einige tore zu, wenn das spiel auf ihn zugeschnitten ist.
ansonsten scheint es noch so zu sein, ich bin gespannt ob die bayern noch einen stürmer holen
zum hsv: ich befürchte der hsv wird extremst geschwächt inne neue saison gehen, dazu doppelbelastung :LEV7. es wird eine wichtige u interessante richtungsweisende saison für den hsv!
Mainz leiht Azaouagh
Mimoun Azaouagh wird in der kommenden Saison für den FSV Mainz 05 spielen. Die `Knappen` leihen den Techniker für ein Jahr an die Rheinländer aus. Anschließend wird der 23-Jährige seinen Vertrag bei den Königsblauen erfüllen, der bis zum 30. Juni 2009 läuft.
Köln sieht von Soldo-Transfer ab
Der 1. FC Köln wird nicht den kroatischen Mittelfeldspieler Zvonimir Soldo vom VfB Stuttgart verpflichten.
'Bei diesem Transfer musste vieles berücksichtigt werden. Auf der einen Seite die Qualität Soldos und sein internationaler Stellenwert. Auf der anderen Seite unsere finanziellen Rahmenbedingungen. Da mussten viele Koordinaten miteinander abgestimmt werden. Leider sind wir unter Berücksichtigung aller Interessenslagen nicht zusammengekommen', erklärte FC-Manager Michael Meier.
Quelle: 1. FC Köln
Duisburg verpflichtet Filipescu
Bundesliga-Absteiger MSV Duisburg hat den ehemaligen rumänischen Nationalspieler Julian Filipescu als achten Zugang für die bevorstehende Zweitliga-Saison verpflichtet.
Der 32 Jahre alte Innenverteidiger wechselt vom Schweizer Meister FC Zürich zu den 'Zebras' und erhält einen Zwei-Jahres-Vertrag.
Insgesamt bestritt Filipescu 52 Länderspiele und erzielte dabei ein Tor. Er nahm an der Weltmeisterschaft 1998 in Frankreich sowie an den Europameisterschaften 1996 in England und 2000 in Belgien und den Niederlanden teil. Mit einem Tor in der Nachspielzeit bescherte er Zürich am abschließenden Spieltag die erste Schweizer Meisterschaft seit 25 Jahren.
Einigung über Schlicke-Wechsel
Auch einem Wechsel des Kölner Verteidigers Björn Schlicke zu den Zebras steht nichts mehr im Wege. Schlicke soll in den kommenden Tagen einen Vertrag bis 2009 unterschreiben. Der 24-Jährige war bereits für den Hamburger SV in der Bundesliga aktiv. 'Ich bin überglücklich, dass wir diese hervorragenden Spieler für den MSV gewinnen konnten. Damit ist die Mannschaft für die nächste Saison schon jetzt sehr gut aufgestellt', freute sich MSV-Chef Walter Hellmich
Sechs VfLer, die noch weg sollen
Von sechs Spielern will sich Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg bis zum Trainingsstart am 1. Juli noch einvernehmlich trennen. Doch bei allen stocken die Verhandlungen – und was passiert eigentlich, wenn sie am Ende doch bleiben?
Im Fall von Levan Tskitishvili (Vertrag bis 2007) hat VfL-Manager Klaus Fuchs die Information, dass die Schambein-Entzündung des Georgiers ausgeheilt ist. Damit könne er nun intensiv einen neuen Klub suchen.
Verteidiger Maik Franz (Vertrag bis 2007) findet einfach keinen Verein. „Wir gucken, ob sich Optionen auftun“, berichtet sein Berater Jörg Neubauer vielsagend. „Bei der Suche orientieren wir uns am 1. Juli. Bis dahin sollte etwas klappen – oder Maik kommt wieder zum VfL.“
Bei Routinier Pablo Thiam und Ausleih-Kandidat Karsten Fischer (beide Vertrag bis 2008) gibt es keine neue Entwicklung. Beide wollen in Wolfsburg bleiben. Für Stürmer Abuda (Vertrag bis 2008) liegt ebenfalls noch kein konkretes Leih- oder Kaufangebot vor.
Ende der Woche steht eine Entscheidung bei Matthias Langkamp an. Der Abwehrspieler wird ausgeliehen. Kandidaten sind Grashoppers Zürich aus der Schweiz und Zweitligist Karlsruher SC. Langkamp: „Wichtig ist für mich, dass ich in der nächsten Saison spielen werde.“
Sechs VfLer dürfen noch weg – „ich denke, dass ein Großteil gehen wird“, so Coach Klaus Augenthaler. „Wenn der Trainingsplatz zu voll wird, müssen wir Lösungen suchen“, ergänzt Fuchs. Etwa so wie der 1. FC Köln, der seine Reservisten im verspotteten „Bautrupp“ gesondert trainieren ließ? „Nein, das wird es bei uns nicht geben“, so Fuchs. „Hier wird keiner gesondert behandelt“, versichert Auge
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Augenthaler wieder da: Jetzt werden Kandidaten gestrichen!
VfL-Trainer Klaus Augenthaler ist aus seinem Urlaub zurück. Thema Nummer 1: Die Suche nach einem offensiven Mittelfeldspieler für den Wolfsburger Fußball-Bundesligisten. Noch ist alles offen: Der Argentinier Matias Delgado kann ein Thema werden, der Brasilianer Jorge Wagner auch wieder – aber der Japaner Makoto Hasebe gilt eher als Zubrot.
„Wir stellen uns die Frage: Wer wird das Gerippe, das wir bislang aufgestellt haben, vervollständigen?” So formuliert VfL-Manager Klaus Fuchs den Stand der Transferbemühungen. Die Wolfsburger orientieren sich. „Weiter konkretisiert haben wir die Sache noch nicht”, so Fuchs. Auch Augenthaler bestätigt: „Nein, wir wissen noch nicht, wer unser sechster Neuzugang wird.” Seit gestern weilt der Coach nach seinem Sardinien-Urlaub wieder in Deutschland. „Jetzt schauen wir, welche Kandidaten finanzierbar und zu bekommen sind.”
Dabei entsteht eine Streichliste. An Herthas Türken Yildiray Bastürk und den Ex-VfLer Robson Ponte (Urawa Red Diamonds, Japan) hatte man gedacht – zu teuer! Andere, wie Kroatiens Regisseur Niko Kranjcar, fielen durch den Charakter-TÜV. Und der Japaner Hasebe genießt nicht das volle Vertrauen (WAZ berichtete). „Ein interessanter junger Mann, aber mit vielen Fragezeichen”, meint Fuchs. „Vielleicht wird er ein fremdfinanzierter Spieler, der zusätzlich kommt”, so Augenthaler.
Eigentlich wegen zu hoher Forderungen von der Liste gestrichen war Wagner. „Aber vielleicht geht’s mit ihm weiter”, sagt nun Auge. „Es liegt an seinen Beratern.” Fuchs dazu: „Wenn sie Vernunft walten lassen, muss die Tür nicht zugeschlagen bleiben.” Und Delgado? „Der stand bisher nicht zur Debatte”, berichtet Auge. Wohl auch wegen der hohen Ablöse (mindestens 4 Millionen Euro). „Aber Zahlen können sich ändern”, meint Fuchs. Und auch das ist eine Möglichkeit: „Wir müssen nicht auf Teufel komm’ raus eine 10 finden, vielleicht werden wir gar nicht mehr aktiv”, so Auge.
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D‘Alessandro ist es egal, wo er hingeht
So langsam aber sicher hat das Theater um Andrés D‘Alessandro die Qualität des Petrov-Wechsels im vergangenen Sommer. Täglich gibt‘s neue Spekulationen über die Zukunft des kleinen Argentiniers, der noch dem VfL Wolfsburg gehört. Aus Portugal hieß es gestern, dass eine Entscheidung über einen Wechsel D‘Alessandros zu Benfica Lissabon unmittelbar bevorstehe.
Allerdings: Gleiches meldeten auch spanische Zeitungen im Bezug auf Real Saragossa, das ebenfalls am VfL-Regisseur interessiert ist. Wolfsburgs Manager Klaus Fuchs hatte zuletzt betont, dass kein schriftliches Angebot vorliege. Das scheint jetzt anders zu sein: Gestern erklärte Fuchs. „So etwas ähnliches wie ein Angebot von Benfica Lissabon liegt vor. Aber es passt nicht.” Per Fax soll auch Real Saragossa ein Angebot abgegeben haben. Gestern Abend soll VfL-intern darüber beraten worden sein.
Real oder Benfica, Spanien oder Portugal – welcher Klub ist eigentlich D‘Alessandros Favorit? Aus dem Berater-Umfeld erfuhr die WAZ, dass D‘Alessandro nur eines will: Wolfsburg verlassen. Ob er in der nächsten Saison nun in Spanien oder Portugal spiele, sei ihm egal. „Beide Klubs, beide Länder sind interessant für mich”, so der 25-jährige Regisseur. Was seine Vorstellungen angeht, ist sich der Argentinier offenbar mit zwei Klubs einig. Nur: Die sind mit dem VfL noch nicht klar.
Beide Optionen (Verkauf und erneute Ausleihe) sind laut Wolfsburgs Manager Fuchs möglich. Zuletzt war D‘Alessandro an den englischen Erstligisten Portsmouth ausgeliehen.
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D’Alessandro-Wechsel: Geht’s jetzt ganz schnell?
Was macht Andrés D’Alessandro? Steht der Transfer kurz bevor? Die Medien in Portugal und Spanien überschlagen sich weiter mit Meldungen, nach denen der Wechsel des Mittelfeldspielers von Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg zu Benfica Lissabon oder Real Saragossa reift. Dazu passt: D’Alessandro (vorige Woche noch in Wolfsburg/WAZ berichtete exklusiv) brach seinen Heimaturlaub in Buenos Aires ab, flog gestern nach Spanien.
„Ich fliege nach Madrid, um mit meinem Berater zu sprechen. Viel mehr kann ich jetzt noch nicht sagen”, so der Argentinier gestern zur WAZ.
Der Spieler ist sich – nach Berichten in spanischen und portugiesischen Zeitungen – mit beiden Klubs einig. Nachdem Benfica Lissabon zwischenzeitlich favorisiert schien, scheint sich das Blatt nun wieder gewendet zu haben. In Saragossa hieß es gestern, man erwarte im Laufe des Tages eine Antwort auf das Angebot an den VfL. Das soll sich übrigens auf 800.000 Euro Leihgebühr für ein Jahr und eine Kaufoption über rund 5 Millionen Euro belaufen. Allerdings: Bis gestern Abend warteten die Medien in Saragossa vergebens auf die Nachricht von Real, dass der Transfer über die Bühne gehe. Was daran liegen könnte, dass die Leihgebühr zu gering ist. Stimmen die gehandelten Summen, dann liegen Saragossa und der VfL möglicherweise aber noch rund 500.000 Euro auseinander. Insgesamt möchte der VfL wohl 6,5 Millionen Euro erlösen.
Benfica soll eine etwas höhere Leihgebühr bieten, ist aber auch an einem Kauf-Geschäft interessiert – jedoch weit unter sechs Millionen Euro. Die Entscheidung liegt nun bei VfL-Manager Klaus Fuchs, heißt es aus dem Berater-Umfeld D‘Alessandros.
Das Interesse der Spanier ist groß, allerdings hieß es dort bei aller Zuversicht gestern auch vorsichtig: „Die Verhandlungen mit dem VfL sind schwierig.”
Bremen: Atlético Madrid heizt die Gerüchteküche an
Aguirre schwärmt von Tim Borowski
Am Rande der Weltmeisterschaft tauchen fast täglich Gerüchte und Spekulationen um mögliche Wechsel auf. So meldete sich jetzt Javier Aguirre, Trainer von Atléico Madrid, zu Wort und schwärmt in der Freitags-Ausgabe der spanischen Sportzeitung "Marca" vom deutschen Nationalspieler: "Borowski ist genau der Spieler, der mir in unserem Kader noch fehlt. Er gefällt mir, weil er als Mittelfeldspieler in der Defensive ebenso stark ist wie in der Offensive."
Tim Borowski weiß hingegen nichts von einem Angebot der Madrilenen: ?Ich habe schon viele Angebote spanischer Clubs erhalten, aber alle abgelehnt, weil ich in Bremen bleiben wollte. Aber vielleicht ist der Moment gekommen, meine Haltung zu ändern?, sagte der 26-Jährige laut ?Marca?.
Atlético belegte in der vergangenen Spielzeit nur den zehnten Platz in der spanischen Liga und wäre damit nicht für den internationalen Wettbewerb qualifiziert. Rein sportlich wäre ein Engagement bei den Spaniern deshalb für Borowski, der mit Bremen direkt für die Champions League qualifiziert ist, wohl eher unattraktiv. Zumal sich das Bremer-Eigengewächs in der vergangen Spielzeit mit zehn Toren und elf Assists in 31 Spielen (kicker Note 3,11) zum Leistungsträger seines Team entwickelte.
zum Thema
Der Kolumbianer Aguirre möchte den 22-maligen Nationalspieler, der ihm schon längere Zeit aufgefallen sei, jedenfalls während der WM weiterhin genau beobachten.
VfL Wolfsburg-Presseservice:
Andres D´Alessandro vor Wechsel nach Saragossa / Ausleihgeschäft ab dem 01. Juli / Kaufoption seitens der Spanier
Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg wird seinen Mittelfeldspieler Andres D´Alessandro an den spanischen Erstligisten Real Saragossa ausleihen. Die unmittelbar vor dem Abschluss stehende Vereinbarung würde ab dem 01. Juli 2006 gelten und bis zum 30. Juni 2007 laufen.
Das Ausleihgeschäft beinhaltet zugleich eine Option seitens der Spanier, den Spieler nach diesem Zeitpunkt endgültig zu verpflichten. Die Option gilt bis zum 15. Mai 2007 zu bereits festgelegten Konditionen.
"Wir sind froh, dass wir unsere Vorstellungen realisieren und mit Saragossa einen namhaften Klub als Vertragspartner finden konnten", so VfL-Geschäftsführer Klaus Fuchs.
19.06.2006, 16:10
Wolfsburg: VfL zahlt 1,2 Millionen Euro an Arminia Bielefeld
Boakye-Wechsel perfekt
Der Wechsel von Isaac Boakye vom Bundesligisten Arminia Biefeld zum Ligarivalen VfL Wolfsburg ist perfekt.
Dies gaben die Niedersachsen am Montag bekannt, es kommt am Abend auch noch zu einer Pressekonferenz beim VfL, auf der Boakye präsentiert werden soll.
Der ghanaische Nationalspieler, wegen einer Knie-Verletzung nicht bei der WM dabei, kostet den VfL 1,2 Millionen Euro Ablöse.
Der 24-Jährige unterschreibt in Wolfsburg einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2009. In der vergangenen Spielzeit hatte er in 25 Liga-Einsätzen für Bielefeld acht Treffer markiert.
Svard vor Wechsel zur Borussia
Dass die Borussia - vielleicht schon in dieser Woche - den ersten Zugang präsentiert, ändert für Polanski nichts. Konkurrenz wird er dennoch bekommen: Statt Kostas Katsouranis (26, AEK Athen), der 2,5 Millionen Euro kostet, soll jezt der Däne Sebastian Svard (23) kommen. Der defensive Mittelfeldspieler ist vom FC Arsenal nach Portugal an Vitoria Guimaraes ausgeliehen.
Der Transfer von Svard könnte schon in den nächsten Tagen perfekt gemacht werden. Der 1,85 große Meter Svard besitzt bei Arsenal einen Vertrag bis 2007 und wäre im Gegensatz zu Katsouranis deutlich günstiger zu haben.
Quelle: Kicker.de
"Van Nistelrooy ist finanzierbar"
München - Der Flirt zwischen dem FC Bayern München und "Oranje"-Stürmerstar Ruud van Nistelrooy hält in WM-Zeiten die Bundesliga-Gerüchteküche am Brodeln.
Kommt er an die Isar oder kommt er nicht?
Bisher gab es von Seiten der Münchener nicht viel mehr als unverbindliche Absichtserklärungen.
Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge bezeichnete den Niederländer als "weltklasse, geradlinig, ehrlich. Ein Supertyp", fügte aber hinzu: "Wir machen nichts hinter dem Rücken von ManU. Wir müssen auch erst wissen, ob er günstig auf dem Markt ist."
Am Geld wird es nicht scheitern
Jetzt stellt sich heraus: Am Geld wird ein Wechsel von Manchester nach München nicht scheitern. "Er wäre finanzierbar", sagte Bayern-Vorstand Karl Hopfner im Gespräch mit dem Regionalsender "München TV".
Zwölf Millionen Euro soll Manchester United für "Van the Man" fordern, für den FC Bayern in der Tat nicht unmöglich, immerhin legte der Rekordmeister seiner Zeit für van Nistelrooys Landsmann Roy Makaay 18,75 Millionen hin - und der ist bei den "Oranjes" nicht einmal zweite Wahl.
Weitere Klubs sind interessiert
Van Nisterooy hat sich bisher zu dem Interesse der Bayern nicht geäußert, aber die Tatsache, dass er 2001 schon einmal kurz vor einem Wechsel an die Isar stand, könnte Rummenigge und Co. im Wechselpoker gute Karten geben.
Denn auch Klubs wie Inter Mailand, der PSV Eindhoven und sogar der AC Mailand werden mit dem 29-Jährigen in Verbindung gebracht.
Während der heißen Phase der WM will sich van Nistelrooy aber auf keinen Fall mit eventuellen Angeboten befassen.
Keine Eile beim FC Bayern
Daher hat auch der FC Bayern keine Eile. Hopfner will auf jeden Fall warten, bis bei der WM klare Verhältnisse herrschen: "Dann sehen wir, was machbar ist."
Ruud van Nistelrooy könnte genau der große Transfer-Coup sein, den Bayern München braucht, um in der kommenden Saison auch international auf höchstem Niveau mithalten zu können.
Der Niederländer hat immerhin in 33 Champions-League-Spielen 27 Tore erzielt - mit so einem Stürmer ist vielleicht wieder einmal mehr drin als das Achtelfinale.
Alexander Mey
Nürnberg: Stephan wird dritter Torwart - Club meldet Vollzug
Engelhardt erhält Vertrag bis 2010
Noch vor dem Trainingsauftakt am Mittwoch für die neue Saison meldet der 1. FC Nürnberg in Sachen Marco Engelhardt Vollzug. Der Mittelfeldspieler erhält bei den Franken einen Vertrag bis zum 30. Juni 2010.
Der 25-Jährige, der dreimal in der Nationalelf zum Einsatz kam, kann Absteiger 1. FC Kaiserlautern ablösefrei verlassen. Allerdings muss der Club in der Vorrunde auf seinen Neuzugang verzichten, nachdem sich Engelhardt im letzten Saisonspiel mit den Pfälzern beim VfL Wolfsburg einen Kreuzbandriss zuzog.
2004 wechselte der Mittelfeldspieler vom Karlsruher SC in die Pfalz, schaffte es dort bis in die Nationalmannschaft und absolvierte 30 Partien für den FCK. In der abgelaufenen Spielzeit stieg er zum Kapitän bei den "Roten Teufeln" auf, hatte 32-Liga-Einsätze - den Abstieg konnte er aber nicht verhindern.
Den Platz von Philipp Tschauner (künftig 1860 München), bislang dritter Torhüter im FCN-Profikader, wird Alexander Stephan einnehmen. Der 19-Jährige unterschrieb einen Kontrakt für die nächsten beiden Spielzeiten. Bislang war der Schlussmann, der seit 1996 im Verein ist, in der Bayernliga-Mannschaft der Nürnberger aktiv.
20.06.2006, 16:56
Sebastian Svard ist Borussias erster Neuzugang
Borussia hat den ersten Neuzugang für die Saison 2006/07 verpflichtet. Vom portugiesischen Erstligisten Vitoria Guimaraes kommt der Däne Sebastian Svard.
Der 23 Jahre alte defensive Mittelfeldspieler unterschrieb heute im BORUSSIA-PARK einen Vertrag bis 2009. „Er ist ein physisch starker, sehr talentierter Spieler, der in der Defensive vielseitig verwendbar ist“, so Sportdirektor Peter Pander über Svard. Auch VfL-Coach Jupp Heynckes ist überzeugt von den Qualitäten des jungen Dänen: „Ein sehr robuster Typ mit einer guten Einstellung und gutem Charakter. Ich denke, dass wir da einen guten Jungen bekommen.“
Sebastian Svard wurde am 15. Januar 1983 in Hvidovre (Dänemark) geboren und lernte das Fußballspielen in der Jugend des FC Kopenhagen. In Dänemark durchlief er von der U16 bis zur U21 alle Nachwuchsnationalmannschaften. Im November 2000 wechselte er als 17-Jähriger zu Arsenal London und gewann dort den Jugendpokal des englischen Fußballverbandes. Sein erstes Spiel in der ersten Mannschaft von Arsenal absolvierte Svard ein Jahr später im Alter von 18 Jahren beim 4:0-Sieg von Arsenal gegen Manchester United im Spiel um den Charity Shield.
Um ihm mehr Spielpraxis zu geben, lieh Arsenal den 1,85 Meter großen Mittelfeldspieler im Sommer 2003 an den FC Kopenhagen und ein halbes Jahr später an den englischen Zweitligisten Stoke City aus. Von dort kehrte er am Ende der Saison 2003/04 zurück zu Arsenal, wurde aber wieder für ein Jahr ausgeliehen, diesmal an Bröndby IF in Dänemark.
Im Sommer 2005 verließ Sebastian Svard London wieder und wechselte zu Vitoria Guimaraes, für das er in der abgelaufenen Saison in der ersten portugiesischen Liga in 28 Spielen sowie in sechs UEFA-Cup-Spielen zum Einsatz kam. Seine guten Leistungen im letzten Jahr wurden Ende Mai vom dänischen Nationaltrainer Morten Olsen honoriert, der Svard ins Aufgebot für die Länderspiele gegen Paraguay und Frankreich berief. Zum Einsatz kam er in einem A-Länderspiel zwar noch nicht, doch seine künftigen Kollegen Bo Svensson und Thomas Helveg hat Sebastian Svard bei der Nationalmannschaft bereits kennen gelernt.
"Ich freue mich auf Borussia und die Bundesliga", so Svard, der beim VfL das Trikot mit der Rückennummer 8 erhält. "Ich habe mir das Stadion und die Trainingsplätze angeschaut und bin beeindruckt. Aber das Einzige, was letztlich zählt, ist das, was auf dem Rasen passiert. Und da hoffe ich, dass ich bei Borussia eine gute Rolle spielen kann."
Jesper Grönkjaer geht zum FC Kopenhagen
Der VfB verschafft sich finanzielle Luft: Jesper Grönkjaer (28) steht kurz vor dem Wechsel zum FC Kopenhagen. Der dänische Meister ist sich mit den Stuttgarter Verantwortlichen über eine Ablösesumme (geschätzte zwei Millionen Euro) einig, nun soll der Nationalspieler in den nächsten Tagen sein Autogramm unter einen Vertrag in seiner Heimat setzen.
Quelle: Kicker.de
Simak-Wechsel droht zu scheitern
Der Wechsel devon Jan Simak von Sparta Prag zu Hannover 96 droht zu scheitern. Beide Vereine konnten sich bisher nicht auf ein Ausleihgeschäft einigen. Nach Angaben des Simak-Beraters Christoph Leutrum sieht es danach aus, dass der ehemalige 96-Profi in Prag bleiben wird. Der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler hatte bereits von 2000 bis 2002 und während der Saison 2003/2004 für die Niedersachsen gespielt.
Quelle: Sportal.de
Für drei Millionen Euro
Dortmund will Brasilianer Tinga verpflichten
veröffentlicht: 21.06.06 - 13:29
Dortmund (rpo). Bundesligist Borussia Dortmund steht offenbar kurz vor der Verpflichtung des brasilianischen Mittelfeldspielers Tinga vom SC Internacional Porto Alegre. Mit Tinga hat sich der der BVB angeblich geeinigt, mit dessen Klub allerdings noch nicht.
Das berichtet die "Sport Bild". Demnach soll der 28-Jährige in den kommenden Wochen vorgestellt werden.
Neben einer Ablösesumme in Höhe von drei Millionen Euro verlangen die Verantwortlich demnach, dass der 28-Jährige erst noch die Copa Libertadores, einen Klubwettbewerb ähnlich der Champions League, für Internacional bestreitet. Das würde bedeuten, dass Tinga möglicherweise den Trainingsauftakt des BVB verpasst. "Wir haben gute Gespräche geführt", sagte Sportmanager Michael Zorc, dem der möglicherweise verspätete Transfer aber nicht schmeckt: "Wir wollen natürlich, dass Tinga so früh wie möglich nach Dortmund kommt."
Kommt der Transfer zustande, würde sich die Zahl der Brasilianer beim BVB auf zwei verdoppeln. In der Saison 2003/04 standen bei den Dortmundern zeitweilig sieben Brasilianer unter Vertrag. Davon ist mit Dédé inzwischen nur noch ein Spieler übrig geblieben.
© RP Online, AFP, ap, ddp, sid, gms, teleschau-der Mediendienst, Tel-A-Vision
Stuttgarter Hinkel wechselt zum FC Sevilla - Vertrag bis 2010
Andreas Hinkel verlässt den Fußball-
Bundesligisten VfB Stuttgart und wechselt zum FC Sevilla. Der 24-
Jährige unterschrieb am Donnerstagabend in Spanien einen
Vierjahresvertrag. Das bestätigte VfB-Manager Horst Heldt. Die
Ablösesumme beträgt geschätzte vier Millionen Euro. Der ehemalige
Nationalspielers hatte beim VfB einen Vertrag bis 2007.
Hinkel, der seit seiner Jugend in Stuttgart spielte, hatte nach
einer schwachen Saison seinen Stammplatz beim VfB verloren. Für ihn
soll Eigengewächs Andreas Beck auf die rechte Position in der
Viererkette rücken. «Er hat in der Vergangenheit gezeigt, das er
diese Position ausfüllen kann», sagte Held.
nicht schlecht!!!