Bundesliga-Transfergerüchteküche

  • 12.07.2006 13:07 Uhr

    Bremen holt portugiesischen Stürmer


    Werder Bremen hat einen weiteren Spieler des FC Porto verpflichtet. Am Mittwochvormittag einigten sich Geschäftsführer Klaus Allofs und der portugiesische U 21-Nationalstürmer Hugo Almeida auf eine Zusammenarbeit für ein Jahr auf Leihbasis.

    Werder Bremen sicherte sich darüber hinaus eine Kaufoption.


    Spieler schon lange beobachtet


    Klaus Allofs freute sich über den Abschluss: 'Die Verpflichtung von Hugo Almeida ist die Fortführung unserer Philosophie, junge Spieler mit einer gewissen Erfahrung und Reife zu holen, von denen wir aber überzeugt sind, dass sie noch großes Steigerungs-Potenzial besitzen.'


    Allofs weiter: 'Wir haben Hugo Almeida lange beobachtet. Bei der U 21-Europameisterschaft vor der WM hat sich auch der Trainer ein eigenes Bild von ihm machen können.'


    Schaaf vom Neuzugang begeistert


    Cheftrainer Thomas Schaaf sieht in dem großgewachsenen Angreifer eine zusätzliche wichtige Option im Angriff: 'Er ist ein kräftiger Stürmer, der sehr kopfballstark ist. Er verkörpert einen Stürmertyp, den wir bislang noch nicht in der Mannschaft hatten. Trotz seiner 22 Jahre verfügt er schon über eine Qualität, die außergewöhnlich für sein Alter ist.'


    Hugo Almeida ist ein talentierter Stürmer des FC Porto, der zuletzt auf Leihbasis bei anderen Klubs Spielpraxis sammeln konnte. In der Nationalmannschaft hat er dagegen immer einen Stammplatz sicher gehabt.


    Nationalmannschaftsdebüt mit 19


    Nachdem er in verschiedenen portugiesischen Jugendnationalteams gespielt hatte, feierte er im Februar 2004 gegen England im Alter von 19 Jahren sein Debüt in der A-Nationalmannschaft.


    Bei der UEFA-U21-Europameisterschaft im Sommer 2004 belegte er mit Portugal Rang drei und qualifizierte sich mit dem Team für die Olympischen Spiele in Athen.


    In der Qualifikation zur U21-Europameisterschaft 2006 hatte er mit acht Toren in neun Spielen entscheidenden Anteil daran, dass sich die Mannschaft frühzeitig qualifizierte.


    Quelle: Werder Bremen


    bundesliga.de

  • 12.07.2006 16:25 Uhr

    Gladbach holt Schweizer Nationalspieler


    Borussia Mönchengladbach hat den Schweizer Nationalspieler David Degen verpflichtet. Das gab Sportdirektor Peter Pander bekannt.

    Der 23 Jahre alte Zwillingsbruder von Dortmunds Philipp Degen erhielt einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2009. Degen spielte zuletzt beim FC Basel.


    Auch Delura-Transfer vor Abschluss


    Der fünfmalige Meister steht zudem vor einer Verpflichtung des U21-Nationalspielers Michael Delura. 'Es müssen noch ein paar Kleinigkeiten geklärt werden', bestätigte Pressesprecher Markus Aretz.


    Der 21-Jährige steht noch bis 2008 bei Schalke 04 unter Vertrag und war zuletzt an Hannover 96 ausgeliehen.


    Insua weiter ein Thema


    Zudem sind die Gladbacher weiterhin an einer Verpflichtung des Spielmachers Federico Insua vom argentinischen Meister Boca Juniors Buenos Aires interessiert.


    bundesliga.de

  • Hamburg: Nur der Ablösepoker mit Aston Villa ist noch nicht beendet


    HSV mit Baros einig


    Nach Benjamin Lauth untermauert auch Hamburgs zweiter Stürmer schon mal im Voraus seinen Anspruch: Paolo Guerrero, Neuzugang vom FC Bayern, fragt herausfordernd: "Warum sollte ich Angst vor Konkurrenz haben?" Milan Baros ist zwar noch nicht da, aber schon allgegenwärtig in Hamburg.
    Bald für den HSV auf Torejagd? Milan Baros.
    Milan Baros will zum HSV wechseln, doch Aston Villa will zwölf Millionen Euro Ablöse.


    Montag hatte der 24-jährige Tscheche einen kurzen Besuch in der Hansestadt, machte mit Team-Manager Marinus Bester eine Sightseeing-Tour durch die voraussichtliche neue sportliche Heimat. Die Zweifel an einem Zustandekommen des Wechsels werden geringer, obwohl die erste Verhandlungsrunde ergebnislos verlief.


    Parallel zu Baros Besuch in Hamburg waren HSV-Klubboss Bernd Hoffmann und Vorstandsmitglied Katja Kraus in Birmingham zur ersten Pokerrunde mit Doug Ellis, dem Boss des Premier-League-Klubs Aston Villa. "Es werden weitere Gespräche folgen müssen", fasst Hoffmann das Treffen zusammen. Die Ausgangslage ist diese: Aston Villa, das im Vorjahr rund zehn Millionen für den Tschechen an Liverpool überwiesen hatte, fordert rund zwölf Millionen Euro Ablöse. Der HSV hingegen ist lediglich gewillt, einen einstelligen Millionenbetrag zu zahlen - beinahe exakt das gleiche Pokerspiel, das die Hanseaten jüngst mit dem FC Bayern um Daniel van Buyten führten. Die Verhandlungsbasis ist ähnlich: Münchens Faustpfand war die Einigkeit mit dem wechselwilligen Spieler. Genau dies spielt nun auch dem HSV im Fall Baros in die Karten. Mit dem EM-Torschützenkönig von 2004 (fünf Tore) ist der Klub klar.
    zum Thema


    Ein erneuter Flug nach Birmingham ist bislang nicht gebucht. Und vermutlich auch nicht mehr nötig. Aber wann geht der Deal über die Bühne? Das ursprüngliche Ziel, den Kader zum Vorbereitungsstart komplett zu haben, hatte Thomas Doll bereits nach hinten verschoben und auf den Start ins Trainingslager am kommenden Montag gehofft. Nun sagt der Coach: "Es wäre auch kein Problem, wenn es erst mitten im Trainingslager so weit ist. Auch damit haben wir schließlich gute Erfahrungen gemacht."


    Zur Erinnerung: Vorigen Sommer stieß Thimothee Atouba Mitte des Trainingslagers in Going (Österreich) zum Team und debütierte drei Tage nach seiner Ankunft im UI-Cup. Baros hat noch mehr Zeit: Erst am 8./9.August ist das Hinspiel in der Champions-League-Qualifikation. Ein "Spiel des Jahres" bevor die Saison überhaupt losgeht. Und ein Spiel, vor dem Doll "natürlich am Feinschliff" arbeiten will.


    Torjäger Milan Baros wird dann dabei sein, dies zeichnet sich ab seit den Entwicklungen in dieser Woche.


    Sebastian Wolff


    kicker

  • Die Stürmersuche des HSV geht in die nächste Runde. Nach dem geplatzten Bemühungen um Jefferson Farfan (21, PSV Eindhoven) und den immer noch zähen Bemühungen um Milan Baros (24, Aston Villa) gibt es nun einen neuen Kandidaten. Ebenfalls ein vom Namen her großes Kaliber, ist er jedoch bereits erfahrener als die ersten Kandidaten: Patrick Kluivert (30), zuletzt beim FC Valencia.


    Der holländische Stümerstar war schon in der vorigen Saison ein Thema in Hamburg und rückte nun wieder in den Fokus. Wie der kicker erfuhr, war Kluivert bereits am Wochenende in Hamburg und traf sich mit Sportchef Dietmar Baiersdorfer und Trainer Thomas Doll zu einem ersten Gedankenaustausch.


    Ein Wechsel des Niederländers wird jedoch nicht nur dann akut, wenn der angestrebte Deal mit Baros platzt, sondern ist in jedem Fall ein heißes Thema. Grund: Der HSV sucht für die Champions-League-Qualifikation (8./9. und 22./23. August) nach den Abgängen von Takahara (Eintracht Frankfurt), Ailton (war von Besiktas Istanbul ausgeliehen) und Barbarez (Bayer Leverkusen) noch zwei Stürmer. Kluivert kann nach einem durchwachsenen Jahr in der Primera Division ablösefrei wechseln.


    Bereits am heutigen Montag reisen die Hamburger zum Feinschliff ins einwöchige Trainingslager nach Going in Österreich. Die Not, noch schnell auf dem Stürmermarkt tätig werden zu müssen, zerstreut offenbar auch die Zweifel an Kluivert, der auf seinen jüngsten Stationen (Valencia und Newcastle United) nicht mehr an die Glanzleistungen der vergangenen Jahre anknüpfen konnte. In der abgelaufenen Saison kam er bei zehn Einwechslungen nur 195 Minuten zum Einsatz und erzielte dabei ein Tor. In den vergangenen Monaten warfen ihn immer wieder Blessuren zurück. Zuletzt musste sich Kluivert Mitte Februar einer Knie-Operation unterziehen.


    Sebastian Wolff


    http://www.kicker.de

  • Jens Nowotny zu Dinamo Zagreb


    Jens Nowotny
    Wechselt zum kroatischen Meister Dinamo Zagreb: Nationalspieler Jens Nowotny.
    © dpa Zoomansicht


    Der deutsche Nationalspieler Jens Nowotny wird in der kommenden Saison beim kroatischen Meister Dinamo Zagreb spielen. Der Klub und der 32-Jährige einigten sich am Dienstag auf einen Dreijahres-Vertrag. Nowotny stand zuletzt in Leverkusen unter Vertrag und verlässt Bayer ablösefrei.


    Der Innenverteidiger soll am kommenden Sonntag bei seinem neuen Verein offiziell vorgestellt werden. Auf der Homepage von Dinamo Zagreb wird der Wechsel als "der größte Transfer der Vereinsgeschichte" bezeichnet.


    Nach kicker-Recherchen soll Nowotny bei Dinamo Zagreb pro Jahr drei Millionen Euro verdienen. Zagreb steigt als kroatischer Meister in die zweite Runde der Champions-League-Qualifikation ein und wird dort auf den litauischen Vertreter Ekranas Panevezys treffen.


    Nowotny begann seine Profi-Karriere beim Karlsruher SC. 1996 wechselte er zum Liga-Konkurrenten Bayer Leverkusen. Lange Zeit war er Identifikationsfigur und Kapitän der Rheinländer. In der vergangenen Saison verlor er durch eine gerichtliche Auseinandersetzung mit seinem Verein aber viel an Ansehen. Dabei erstritt er sich ein "Handgeld" von fünf Millionen Euro, um seinen bis ursprünglich 2008 datierten Vertrag aufzulösen.


    Jens Nowotny absolvierte insgesamt 47 Länderspiele und gehörte auch zum WM-Aufgebot von Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann. Im Spiel um Platz drei gegen Portugal (3:1) kam er zu seinem einzigen WM-Einsatz. Nowotny erlitt während seiner Karriere auch etliche Rückschläge. Besonders seine vier Kreuzbandrisse warfen ihn immer wieder zurück. Insgesamt kam er für Karlsruhe und Leverkusen auf 334 Bundesliga-Einsätze.

  • aber es ging ihm ja auch bei UNS schon nicht ums Geld, richtig Jensemann ? :LEV11


    3mio jährlich für einen ausgedienten und viel zu langsamen IV, der es international sowieso nicht mehr zu Spitzenleistungen bringen wird...naja :LEV14


    Ich gönns ihm wirklich nicht...jetzt wird vielleicht endlich JEDEM klar, dass Mr. NOwotny hinter NICHTS anderem als dem GELD her war... :LEV17

  • Irgendwie ist diese Vereinswahl schon sehr exotisch, aber zu verdienen scheint er ja wieder prächtig.
    Hoffentlich hat der Calli ihn nochmal über die Methoden auf dem Balkan aufgeklärt... von wegen Geldköfferle und Kalaschniköwchen.


    Aber vielleicht hat der Jens auch einfach zu viele Winnetou-Filme gesehen und wechselt wegen der traumhaften Landschaft dahin.

  • Zitat

    Original von -rage-
    3mio jährlich


    das kann man ihm aber nicht vorwerfen, dass die Dynamos so blöde sind... :LEV19


    Sportlich verbessert, Abenteuer Ausland, das sind doch eh die wahren Gründe für den Wechsel.

  • Baros-Wechsel zum HSV wohl geplatzt
    Milan Baros kommt offenbar nicht zum Hamburger SV: Der Wechsel des Stürmers vom englischen Premier-League-Klub Aston Villa zum Bundesligisten scheint geplatzt.
    Nach Spielerprotesten bei Villa gegen die konservative Finanzpolitik von Klubpräsidenten Doug Ellis am Wochenende steht Trainer David O´Leary nach Berichten englischer Medien kurz vor der Entlassung. O´Leary wollte Baros verkaufen, um mit den Einnahmen neue Spieler zu verpflichten.
    Der 82 Jahre alte Klubboss Ellis hatte bei Verhandlungen mit dem HSV allerdings stets auf eine Ablösesumme von etwa zwölf Millionen Euro beharrt. Das Hamburger Angebot liegt bei knapp unter zehn Millionen und läuft am Mittwoch aus.
    Baros war sich mit dem HSV bereits über einen Wechsel einig, er steht bei dem Verein aus Birmingham allerdings noch zwei Jahre unter Vertrag.
    Kluivert offenbar kurz vor der Unterschrift
    Davon unabhängig scheint der Wechsel von Patrick Kluivert an die Elbe bevorzustehen. Der Niederländer hatte bereits am vergangenen Wochenende mit Sportchef Dietmar Beiersdorfer und Trainer Thomas Doll in Hamburg Gespräche geführt.
    Der 30-Jährige hat seinen Vertrag beim spanischen Erstligisten FC Valencia nach der Verpflichtung von Farnando Morientes aufgelöst und ist damit ablösefrei.
    Im Hamburger Trainingslager im österreichischen Going ist bereits ein Bett für den ehemaligen Angreifer des FC Barcelona freigehalten.
    Mit dem Niederländer, der in der Vergangenheit durch zahlreiche private Eskapaden aufgefallen war und zuletzt an den Folgen einer Knieverletzung litt, wegen der er in Valencia nur zehn Spiele bestritt, würde die "Holland-Fraktion" beim HSV auf vier Spieler wachsen.
    "Patrick ist ein Super-Typ. Man hat zwar viele schlechte Dinge über ihn erzählt, aber er ist ein guter Junge, der zu den besten Stürmern in Europa gehört", meint Spielmacher Rafael van der Vaart.


    Quelle: http://www.gmx.de

    Wenn es um Fußball geht, dann schlägt mein Herz nur für Bayer 04 !

  • Der Torhamster plant seine Rückkehr


    19.07.2006


    Ailton hält es nicht mehr in der Türkei - der ehemalige Torschützenkönig der Bundesliga möchte zurück in die deutsche Eliteklasse.


    "Hier bin ich groß geworden. Hier hat man Respekt vor Ailton", sagte der brasilianische Fußballer der SPORT BILD. Allerdings habe er derzeit keine Angebote aus der Bundesliga. Lediglich aus Katar, Japan und Portugal lägen Anfragen vor. Um einen Wechsel zu realisieren, müsste sein Verein Besiktas Istanbul jedoch von der vertraglich festgeschriebenen Ablösesumme von 1,5 Millionen Euro abrücken. "Das ist zu viel", sagte Ailton, der darüber in dieser Woche mit dem Club-Präsidenten verhandeln will.


    In Istanbul trainiert der frühere Profi von Werder Bremen, Schalke 04 und dem Hamburger SV zur Zeit nicht einmal mit der Mannschaft, da Trainer Jean Tigana keinen Wert mehr auf ihn legt. "Meine Situation ist nicht komfortabel", sagte Ailton, der sich sogar selbst aus dem laufenden Vertrag freikaufen wollte. In der vergangenen Saison war Ailton, der im Bremer Meisterjahr 2003/2004 die Torjägerkanone gewonnen hatte, nach Hamburg ausgeliehen worden. Der HSV zog die vereinbarte Kaufoption am Ende der Spielzeit jedoch nicht. "Ich hatte eben Pech. Ich war zu lange verletzt", sagte Ailton.


    Nach dem Ende seiner Laufbahn möchte Ailton Spielerberater werden und Transfers von Brasilien nach Deutschland in die Wege leiten. "Ich weiß, wie Brasilianer denken. Ich weiß auch, was wichtig ist in Deutschland. Sprache, Disziplin, Pünktlichkeit", sagte er.


    sportal.de

  • kicker-Topthema am Donnerstag


    FC Bayern: Einig mit van Nistelrooy


    Ruud Nistelrooys Berater bestätigte gegenüber dem kicker,dass sein Mandant Manchester United nach fünf Jahren"unbedingt" verlassen wolle. Den FC Bayern nannte erin diesem Zusammenhang "eine sehr gute Möglichkeit".Nach kicker-Informationen sind die Bayern mit dem Spieler einig über einen Wechsel. Das Problem bleibtallerdings die Ablösesumme. Real Madrid, ebenfalls andem 30 Jahre alten holländischen Torjäger interessiert, bot zuletzt angeblich zwölf Millionen Euro, ManU soll allerdingsrund 22 Millionen fordern.


    kicker-online

  • Zitat

    Original von Erik M.


    das kann man ihm aber nicht vorwerfen, dass die Dynamos so blöde sind... :LEV19


    Sportlich verbessert, Abenteuer Ausland, das sind doch eh die wahren Gründe für den Wechsel.


    Heute morgen stand in der NRZ der wahre Grund für den Wechsel:


    Die grandiose Freundschaft mit seinem alten Homie Zoran Mamic.


    Ja neeeeee ist klar.


    PSM

  • München - Der deutsche Fußball-Meister Bayern München hat das Tauziehen um den niederländischen Stürmer Ruud van Nistelrooy verloren.
    Der 30 Jahre alte Nationalspieler einigte sich am Donnerstagabend auf einen Dreijahresvertrag mit Real Madrid. Als Ablöse zahlt der spanische Rekordmeister angeblich 15 Millionen Euro an Manchester United.
    Nach entsprechenden Berichten spanischer Medien hatten sich die Bayern schon am Nachmittag praktisch geschlagen gegeben. "Wenn das so ist, können wir das nicht ändern", sagte Münchens Manager Uli Hoeneß im Trainingslager des Rekordmeisters in Rottach-Egern.


    Quelle: Sport1.de

    banjo:Ich wollte nach der WM keine Pizza mehr essen.Habe das auch eine Zeit durchgehalten.Ich hatte so einen Hass auf Italien.Nicht nur wegen dem Halbfinale, auch nach dem Finale.