...oder einen offensiven Linksaußen in die Viererkette...
Bundesliga-Transfergerüchteküche
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tja, diese athirson anspielung, wobei, wer weiß wie sich dass mit dem vidal so entwickelt
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6 MILLIONEN!
Sanogo ist weg»Bouba« jetzt Bremer
Dass die Profis des HSV bei ihrem etwa 150 Meter langen Marsch auf den Trainingsplatz von zahlreichen Kiebitzen begleitet werden, gehört mittlerweile zu den täglichen Gepflogenheiten. Bewundernde Blicke sind ihnen gewiss, der eine oder andere Fan nutzt die Möglichkeit zum beliebten Smalltalk. Diejenigen, die gestern auf Boubacar Sanogo warteten, kamen einen Tag zu spät.
Es ist perfekt. Der Wechsel des Angreifers zu Werder Bremen ist in trockenen Tüchern. Ein für den HSV in jeder Hinsicht lohnendes Geschäft: Nach einem zwei Wochen langen Poker einigten sich die Vereine auf eine fixe Ablöse von satten sechs Millionen Euro! Zudem partizipiert der HSV am sportlichen Erfolg des Nordrivalen: Wann immer Werder während des drei Jahre laufenden Kontrakts Sanogos die Champions League erreicht, fließen jeweils weitere 350 000 Euro auf das Konto der Hamburger. Gemessen an der Bilanz des 24-Jährigen beim HSV (31 Bundesligaspiele, vier Tore), ein glänzender Deal. Vor einem Jahr hatte der HSV den Ivorer für 3,8 Millionen Euro aus Kaiserslautern losgeeist.
Um kurz nach 17 Uhr machte sich Sanogo, gemeinsam mit Berater Jeannot Werth, auf den Weg an die Weser. Schon heute soll er im grün-weißen Dress posieren. Einen Nachfolger für seinen einzigen kopfballstarken Stürmer wird der HSV vorerst nicht präsentieren - es gibt dringlichere Baustellen innerhalb des Kaders (siehe Text unten).
Sanogo in Bremen - findet er dort sein Glück? Der von einem Teil der HSV-Anhänger konsequent ausgepfiffene Nationalspieler hatte den Wechsel zuletzt enorm forciert ("Ich will weg - und zwar sofort!"). Auch in Bremen wird Sanogo keinen leichten Stand haben. Die Werder-Fans wünschten sich einen größeren Namen als Ersatz für den nach München abgewanderten Miro Klose. Sanogo werden nur Tore helfen. Aber das kennt er ja.
VOLLE KASSEN
Jetzt geht der HSV shoppenSportchef Beiersdorfer kündigt neue Transfers an
Noch vor wenigen Wochen hieß es beim HSV, nichts geht mehr. Leere Kassen machten weitere Neuzugänge neben Mohamed Zidan unmöglich. Alles Schnee von gestern. Durch die Abgänge von Sanogo (6 Millionen), Laas (1,5 Millionen) und Lauth (500000) ist der HSV wieder handlungsfähig. "Es wäre schlecht, wenn wir nicht vorbereitet wären. Auf jeden Fall werden wir in Sachen Transfers noch etwas tun", so Sportchef Dietmar Beiersdorfer.
Die Einkaufstour der Hamburger kann endlich beginnen. Ganz oben auf der Liste stehen Jerome Boateng (Berlin) und Jonathan Pitroipa (Freiburg). Mit den Spielern ist sich der HSV einig, Differenzen gibt es weiterhin bei der geforderten Ablösesumme der Vereine. Berlin will für Boateng zwei Millionen Euro, der Sportclub fordert für Pitroipa gar drei bis vier Millionen. Unrealistische Summen, die der HSV sicher nicht zahlen wird. 1,5 Millionen Euro dürfte bei beiden realistisch sein. Im Fall Pitroipa bekommt der HSV nun Unterstützung vom Spieler. "Jonathan will zum HSV, er ist enttäuscht, dass Freiburg ihn nicht gehen lässt, und kann sich nicht vorstellen, noch einmal eine gute Leistung für den Sportclub abzuliefern. Freiburg sollte nur seiner sportlichen Entwicklung dienen, das muss man jetzt auch akzeptieren", so sein Berater Nick Neururer.
Gerüchten zufolge ist der HSV auch an Christian Schulz (Bremen) dran. Der 24-Jährige könnte als Laas-Ersatz dienen, dementiert aber den Kontakt nach Hamburg. Fest steht: Es gibt endlich Bewegung beim HSV. Genug Geld ist da.
Zwei Neue für Wolfsburg - Menseguez vor Weggang
Beim VfL Wolfsburg dreht sich das Personalkarussell. Der Fußball-Bundesligist verpflichtete Alexander Laas (23) vom Liga-Rivalen Hamburger SV und einigte sich mit Marcel Schäfer (23) vom Zweitligisten TSV 1860 München über einen Transfer.
Beide Profis erhalten Dreijahresverträge. Dagegen wird Juan Carlos Menseguez wahrscheinlich von Wolfsburg nach Italien wechseln. «Der Wechsel ist noch nicht klar, aber der Spieler ist interessiert, den VfL zu verlassen», teilte Trainer Felix Magath auf der Homepage des Vereins mit.
Während der Argentinier Menseguez das Wolfsburger Trainingslager in Schneverdingen in Richtung Italien verließ, absolvierte Laas sein erstes Training unter Magath. Der Mittelfeldakteur gilt als Wunschspieler des neuen VfL-Trainers. Noch am 21. Juli hatte Laas für den HSV im UI-Cup in Chisinau gespielt, danach aber die Freigabe für den von ihm gewünschten Wechsel erhalten. Die Ablösesumme liegt bei 1,5 Millionen Euro.
Abwehrspieler Schäfer wird nach der sportärztlichen Untersuchung im Trainingslager in der Lüneburger Heide erwartet. Er ist bereits der zehnte Zugang der Niedersachsen für die kommende Bundesliga-Serie. «Seine Stärke ist, dass er aus der Position des linken Verteidigers heraus nach vorne spielen kann. Er bestimmt das Spiel aktiv mit», lobte Magath den Defensivmann.
Stuttgart hat Marica an der Angel
Nur die Unterschrift fehlt nochNur die Unterschrift unter dem Vertrag fehlt noch, dann ist die Verpflichtung des rumänischen Nationalstürmers Ciprian Marica durch den deutschen Meister VfB Stuttgart in trockenen Tüchern. "Der Transfer steht kurz vor dem Abschluss. Unterschrieben aber ist noch nichts", sagte VfB-Manager Horst Heldt zu Sport Bild Online.
Finanzmanager Jochen Schneider war am Sonntag noch einmal in die Ukraine geflogen, um Maricas Klub Schachtjor Donezk ein Angebot zu unterbreiten.
Bereits am Dienstag soll Marica in Stuttgart eintreffen. Die Ablösesumme soll rund sieben Millionen Euro betragen und der 21-Jährige einen Vier-Jahres-Vertrag bekommen. Marica hatte zuvor mehrfach betont, unbedingt für Stuttgart spielen zu wollen und Angebote aus England abgelehnt.
Appiah will zu Schalke
Schalke "ohne Kommentar"Schalke 04 hatte einen möglichen Transfer von Stephen Appiah bereits abgehakt, doch nun keimt beim Vizemeister wieder Hoffnung auf. Der Kapitän von Ghanas Nationalelf ließ in einem Interview mit dem türkischen Fußball-Sender LigTV verlauten, dass er sich mit Schalke einig sei. Nur sein derzeitiger Klub Fenerbahce Istanbul und die Königsblauen müssten sich noch zusammensetzen. Schalke-Pressesprecher Gerd Voss wollte auf sid-Anfrage den "Fall Appiah" nicht kommentieren.
Für den türkischen Meister kamen die Äußerungen Appiahs dagegen überraschend, hatte der 26-Jährige doch zuletzt angekündigt, in Istanbul bleiben zu wollen. Nun also die erneute Kehrtwende. "Ich würde sofort zu Schalke gehen, wenn mich der Verein freigibt", sagte Appiah weiter. Nach wochenlangem Hin und Her hatten die Schalker einen möglichen Wechsel Appiahs kurzzeitig sogar zu den Akten gelegt. Als mögliche Ablösesumme sind rund acht Millionen Euro im Gespräch. Neben den Schalkern sind aber auch noch die englischen Premier-League-Klubs FC Arsenal und West Ham United an dem Mittelfeldspieler interessiert.
Steven Pienaar für 500.000 Euro Leihgebühr zum FC Everton
Piotr Trochowski oder nicht - das bleibt eine Borussen-FrageDie schwarz-gelben Reihen lichten sich, sollen aber nicht wieder aufgefüllt werden, zumindest wenn es nach den Vorstellungen von Michael Zorc geht. Fangen wir mit der Abgangsseite an: Nach Matthew Amoah, der für 180.000 Euro nach Breda transferiert worden ist, und Nuri Sahin, den Ex-BVB-Coach Bert van Marwijk für ein Jahr unter seine Fittiche nimmt, zieht Steven Pienaar für zunächst zwölf Monate die Mittelfeldfäden beim englischen Traditionsverein FC Everton. Der Südafrikaner wurde für rund 500.000 Euro an den Klub aus Liverpool ausgeliehen. In einem Jahr kann daraus ein Kauf des Ex-Amsterdamers werden, wenn die Briten von ihrem eingeräumten Vorkaufsrecht Gebrauch machen. Die Ablösesumme dürfte dann im unteren siebenstelligen Bereich liegen.
Auch wenn der BVB-Sportdirektor in Sachen Lars Ricken „nichts Neues zu vermelden“ hat, stellt sich nun unweigerlich die Frage, ob die Schwarz-Gelben ihr Buhlen um Piotr Trochowski noch einmal aufleben lassen. „Bisher ist mir aus Hamburg nur die Information bekannt, dass sie ihn nicht verkaufen wollen“, stellt Michael Zorc klar, der zudem Werbung für das eigenes Mittelfeld-Quartett betreibt: „Mit Mladen Petric, Giovanni Federico, Kuba und Sebastian Kehl haben wie vier Akteure in unseren Reihen, die uns im der letzten Saison nicht zur Verfügung gestanden haben.“
Korrekt, doch von den vier Genannten ist niemand von der Veranlagung her ein echter Spielgestalter. Doch das stört den BVB-Macher nicht, er denkt eher in eine andere Richtung, eine echte Zehn ist für ihn kein Thema: „Ich will nicht irgendeinen Zampano haben, der in der Mitte auf den Ball tritt.“ Für ihn stehen andere Fähigkeiten im Vordergrund: „Uns wurde zuletzt vorgeworfen, dass aus dem Mittelfeld zu wenig Torgefahr ausgeht, ich denke, dieses Manko haben wir bereits beseitigt.“
Wenn sich Thomas Doll dieser Auffassung anschließt, dann wird die Einkaufsakte geschlossen bleiben. Wenn der 41-Jährige dennoch weiterhin seine Fühler nach dem Nationalspieler ausstreckt, sonst hätten die Borussen ja vor einigen Wochen erst gar nicht anfragen müssen, könnte sie aber weiterhin
geöffnet bleiben. -
Wie kann man nur 6 Mio. für Sanogo bezahlen...
Na ja Klaus Allofs hat ja bisher fast alles richtig gemacht und wird sich schon was gedacht haben...
Aber gemessen an dem was wir für Gekas bezahlt haben,der Torschützenkönig wurde,sind 6 Mio schon ein Hammer...
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Wenn er bei Bremen durchs Mittelfeld prima eingesetzt wird und trifft,
ist er ein kleines Schnäppchen beim KM-Spiel.Total versagen wird er dort glaube ich nicht.
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GEIL wenn der VfB sich jetzt doch Marica angelt. Wie schonmal geschrieben wäre das ein echt Geiler Sturm der ganz großes Potenzial hat. Denn mit Marica, Gomez, Cacau und Ewerthon hätte der VfB 4 gute Stürmer. Da muss der Veh gucken das 2 nicht zulange auf der Bank schmoren, denn mit einer Reservisten Rolle würde sich wohl kaum einer von denen zufrieden geben. Aber freut mich für den VfB und die BuLi das so ein großes Talent nach Deutschland kommt.
Sehr gut, VfB!
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Bayern: Transfer noch am Wochenende
Santa Cruz: Blackburn liegt vornDie Blackburn Rovers scheinen das Rennen um Roque Santa Cruz zu machen. Trainer Mark Hughes verkündete am Freitag: "In den kommenden 24 Stunden könnte der Wechsel perfekt sein."
Hughes, der als Spieler zwischen 1987 und 1988 für die Münchner auf Torejagd ging, ist "sehr zuversichtlich, dass es klappt".
Der paraguayische Nationalspieler hat beim deutschen Rekordmeister noch einen bis 2009 gültigen Vertrag, steht nach der Verpflichtung von Luca Toni und Miroslav Klose aber auf dem Abstellgleis.
"Santa Cruz ist ein junger Nationalspieler mit einem guten Ruf, der für einen europäischen Spitzenclub spielt. Er ist sehr gefährlich in der Luft", findet Hughes nur Gutes am Südamerikaner. Englischen Medienberichten zufolge soll Ex-Meister Blackburn umgerechnet 6,7 Millionen Euro (4,5 Millionen Pfund) für Santa Cruz bieten.
Auch Manchester City, der FC Porto sowie die spanischen Erstligisten Espanyol Barcelona und Real Saragossa zeigen Interesse an dem seit 1999 bei Bayern stürmenden Santa Cruz.
27.07.2007, 17:48 http://www.kicker.de/news/fuss…startseite/artikel/368127
Dortmund: "Die Chance redlich verdient"
Wechselt Dede zur Roma?Rund zwei Wochen sind es noch bis zum Bundesliga-Start - und dem BVB droht möglicherweise ein schwerer Verlust. So soll Leistungsträger Dede vor einem Wechsel zum AS Rom zu stehen. Wie die Borussia bestätigte, liegt ein schriftliches Angebot der Italiener vor. Dede hat in Dortmund noch einen Vertrag bis 2011, laut "Radio 91.2" soll die Roma sechs Millionen Euro für den Brasilianer geboten haben.
"Ein schlechter Scherz", sagt BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. Jedoch ist auch er offenbar gesprächsbereit: "Normalerweise ist er unverkäuflich. Aber wenn ein Spieler, der sich so um den BVB verdient gemacht hat wie Dede, unbedingt wechseln will, muss man sich gesprächsbereit zeigen", so Watzke, der jedoch betont: "Das Angebot sollte nicht unter zehn Millionen Euro liegen." Dede selbst äußerte sich in den "Ruhrnachrichten" (Samstag-Ausgabe) zum Interesse der Römer: "Ich kann für vier Jahre in Rom unterschreiben und ein Vielfaches von dem verdienen, was ich in Dortmund verdienen könnte", erklärte der 29-Jährige. "Ich bin jetzt so lange in Dortmund, dass ich glaube, mir diese Chance redlich verdient zu haben. Wenn es nicht klappt, wäre das aber auch ok. Ich liebe diesen Klub und habe großen Respekt vor den Fans."
So wenige Wochen vor dem Saisonstart wäre der Verlust des Publikumslieblings ein herber Rückschlag, auf den die BVB-Verantwortlichen umgehend reagieren müssten. Das weiß auch Michael Zorc: "Dede hat starkes Interesse an einem Wechsel signalisiert. Sollte es dazu kommen, müssten wir schnell darauf reagieren", machte der Dortmunder Sportdirektor klar.
Für die BVB-Fans folgt damit am Freitag eine schlechte Nachricht der anderen. Bereits zuvor wurde bekannt, dass mit Michael Gordon und Sebastian Tyrala zwei Youngsters länger ausfallen werden. Das Duo verletzte sich im Training schwer.
27.07.2007, 19:42 http://www.kicker.de/news/fuss…startseite/artikel/368134
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Bayern: Transfer pefekt
Santa Cruz nach Blackburn
Die Blackburn Rovers haben das Rennen um Roque Santa Cruz gemacht. Trainer Mark Hughes hatte schon am Freitag verkündet: "In den kommenden 24 Stunden könnte der Wechsel perfekt sein." Die Bayern bestätigten inzwischen den Transfer.
Santa Cruz erhält beim englischen Ex-Meister, der vom früheren Münchner Profi Hughes (1987-88) trainiert wird, einen Vier-Jahres-Vertrag. Die Ablösesumme soll bei fünf Millionen Euro liegen.
Der paraguayische Nationalspieler hatte beim deutschen Rekordmeister noch einen bis 2009 gültigen Vertrag, stand nach der Verpflichtung von Luca Toni und Miroslav Klose aber auf dem Abstellgleis.
"Santa Cruz ist ein junger Nationalspieler mit einem guten Ruf, der für einen europäischen Spitzenclub spielt. Er ist sehr gefährlich in der Luft", findet Hughes nur Gutes am Südamerikaner.
Auch Manchester City, der FC Porto sowie die spanischen Erstligisten Espanyol Barcelona und Real Saragossa hatten Interesse an dem seit 1999 bei Bayern stürmenden Santa Cruz gezeigt.
Durch diesen Transfer hat der Rekordmeister in diesem Sommer auf dem Transfermarkt die Bundesliga-Rekordsumme von mehr als 100 Millionen Euro umgesetzt.
28.07.2007, 13:09
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Frankfurt holt Doping-Mexikaner
Das ist der Hammer auf dem Transfermarkt. Eintracht Frankfurt hat den ehemaligen Dopingsünder Aaron Galindo (24) verpflichtet.
Der mexikanische Verteidiger wurde 2005 beim Confed-Cup positiv auf ein anaboles Steroid (Norandrosteron) getestet. Folge: Ein Jahr Sperre!
Warum holt Frankfurt ausgerechnet jetzt, wo die Tour jeden Tag Skandal-Schlagzeilen schreibt, einen vorbestraften Dopingsünder in die Bundesliga?
Vorstands-Boss Heribert Bruchhagen: „Unsere halbe Abwehr fällt verletzt aus, da mussten wir handeln. Wir sind von den Qualitäten des Spielers fest überzeugt. Wir hätten ihn schon nach dem Confed-Cup verpflichtet, wenn er nicht gesperrt worden wäre.“
Das Muskelaufbaupräparat soll Galindo damals von seinem Vereinsarzt (Hercules CF/Mexiko) in Tropfenform verabreicht worden sein.
Bei den Verhandlungen in Frankfurt hat der Verteidiger behauptet, dass er davon nichts gewusst habe.
Und geschworen, dass ihm so etwas nie mehr passieren werde.
Allerdings hat sich Eintracht abgesichert. Präsident Peter Fischer: „Der Vertrag wird so verfasst, dass der Spieler haftbar gemacht wird, wenn er noch mal mit Dopingmittel erwischt wird.“
Dies bedeutet: Galindo müsste dann die bereits überwiesenen Gehälter und Prämien zurückzahlen.
Das gilt auch für eventuell zu zahlende Handgelder. Was kommt mit Galindo auf die Bundesliga zu?
Nach seiner Sperre spielte er vergangene Saison für den Schweizer Erstligisten Grasshopper Zürich, kam aber wegen Verletzungen nur auf 15 Einsätze (2 Tore).
Jetzt ist der technisch starke Innenverteidiger ablösefrei, bekommt einen Zweijahresvertrag bei der Eintracht.
Übrigens: Den Medizin-Check gestern bestand Galindo mit guten Werten.
[URL=http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/bundesliga/2007/07/29/frankfurt-kauf-galindo/doping-mexikaner,geo=2218690.html]http://www.bild.de[/URL]
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Dortmund: "Thema ist erledigt"
Dede-Transfer geplatzt
Borussia Dortmund kann auch in der kommenden Saison mit Dede planen. Der Transfer zum italienischen Vizemeister AS Rom kommt nicht zu Stande, wie BVB-Sportdirektor Michael Zorc am Sonntag bekannt gab. Die beteiligten Parteien konnten trotz eines verbesserten Angebots der Italiener keine Einigung über die Ablösesumme erzielen. Der Leistungsträger bleibt somit den Westfalen erhalten. -
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CASTELEN & BOATENG
Aufsichtsrat gibt grünes LichtErst das Vergnügen, dann die Arbeit. In aller Seelenruhe verfolgten die Aufsichtsräte des HSV den UI-Cup-Triumph gegen Chisinau, so viel Zeit musste eben sein. 75 Minuten später verzogen sich die Kontrolleure dann in die Geschäftsräume der HSH Nordbank Arena - und gaben dem Vorstand grünes Licht. Sowohl Romeo Castelen (Feyenoord Rotterdam) als auch der Berliner Jerome Boateng werden noch in dieser Woche zum HSV wechseln. Die Personalplanungen des Sommers sind damit abgeschlossen.
Castelen machte sich bereits das ganze Wochenende über ein Bild von seiner neuen Arbeitsstätte. Am Freitag bestand der 24 Jahre alte rechte Flügelflitzer den Medizin-TÜV, tags darauf stellte ihn Sportchef Dietmar Beiersdorfer seinen neuen Kollegen vor. Gestern dann verfolgte der Niederländer die Partie gegen Chisinau.
2,5 Millionen Euro überweist der HSV an Feyenoord, Castelen erhält einen Vierjahresvertrag (Jahresgage: 1,6 Millionen Euro). Seine Landsleute beim HSV sind begeistert: "Romeo geht ab wie eine Rakete", jubilierte Rafael van der Vaart. "Er ist wie Mehdi Mahdavikia - nur jünger und noch schneller." Und Joris Mathijsen frohlockt augenzwinkernd: "Wartet mal ab, in ein paar Jahren stehen hier elf Holländer auf dem Platz!"
Castelen soll bereits heute vorgestellt werden. Bei Boateng wird das noch ein paar Tage dauern. Letzte Details mit Hertha bedürfen einer Klärung, die Rahmendaten des Deals segneten die Räte jedoch ab: Der 19-Jährige kommt für vier Jahre (Jahresgage: 800000 Euro), Hertha erhält eine Million Euro - plus erfolgsabhängige Zuschläge.
Hertha, Hertha...der Heoneß wird in so manchen Stadion erblassen wenn er seine ehemaligen Berliner gegen sein Team glänzen sieht. Für mich bleibt Hertha ein Abstiegstipp.
Kennt jemand den Castelen genauer??
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VfB will Ljuboja an Siena abgeben
Der VfB Stuttgart will Danijel Ljuboja an den AC Siena verkaufen, der 28 Jahre alte Stürmer hat dem Transfer zum italienischen Erstligisten aber noch nicht zugestimmt. "Wir sind uns mit Siena über einen sofortigen Verkauf einig", sagte VfB-Teammanager Horst Heldt der dpa. "Es liegt jetzt nur am Spieler. Er hat sich aber noch nicht entschieden." Bis wann eine Entscheidung zu erwarten sei, wisse er nicht. Zur möglichen Ablösesumme machte Heldt keine Angaben. Ljuboja, beim VfB in Ungnade gefalen, hält sich derzeit im Training mit der zweiten Mannschaft der Stuttgarter fit.
http://www.zdf-sport.de -
Bremen: Interesse am Tschechen Fenin
Der SV Werder Bremen ist an einer Verpflichtung des tschechischen Sturmtalents Martin Fenin vom FK Teplice interessiert. "Er ist unseren Scouts bei der U20-WM in Kanada aufgefallen. Wir haben den Spieler in unsere Liste aufgenommen und beobachten ihn weiter", bestätigte Bremens Sportdirektor Klaus Allofs. Fenin, der auch bei Hertha BSC Berlin auf dem Wunschzettel stehen soll, erzielte bei der Junioren-Weltmeisterschaft drei Tore und musste sich mit der tschechischen Auswahl erst im Endspiel dem Rekordchampion Argentinien mit 1:2 geschlagen geben.
http://www.zdf-sport.de -
Rios Offensivspieler soll ein Thema sein
Schalke: Interesse an Zé Roberto?Wie das brasilianische Internetportal "Globoesporte" berichtet, steht Schalke 04 in Verhandlungen mit Zé Roberto. Der Offensivspieler vom Serie-A-Klub Botafogo Rio de Janeiro soll den "Königsblauen" eine Summe von 2,5 Millionen Euro wert sein. 60 Prozent der Summe würden an den 26-jährigen Spieler und dessen Berater fließen. Aus Gelsenkirchen war bisher keine Stellungnahme zu bekommen.
In seiner Heimat Brasilien gilt das dribbelstarke Talent als Problemfall. Sechs Vereinsstationen in sieben Jahren als Profifußballer weist Ze Roberto bereits auf. 2006 wurde er ins All-Star-Team der Liga gewählt.
Da er bei Botafogo Rio de Janeiro zuletzt des Öfteren zu spät zum Training erschien, taucht Zé Roberto seit dem 7. August 2007 nicht mehr im Kader auf. Sollte er bis zum Jahresende keinen neuen Verein finden, wäre Zé Roberto ablösefrei zu haben
Ach Gott...kaufen die alle nur noch brasilianische Namensvetter.
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Toll, jetzt hat jeder Bundesligaklub ne ARmada Brasilianer und wir als Bayer Brazil nicht einen einzigen.
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Als ob zwei Lucios nicht reichen...
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Duisburg will Roque
München - Nach vier Niederlagen in den letzten fünf Spielen will der MSV Duisburg seine instabile Defensive schnellstmöglich verstärken.Daher will der Bundesliga-Aufsteiger den Brasilianer Roque Junior verpflichten.
Denn vor allem die Innenverteidigung bereitet den "Zebras" nach dem Ausfall von Routinier Iulian Filipescu (Muskelfaserriss) schlaflose Nächte.
Der 32-jährige Roque Junior, der bis zur vergangenen Saison noch bei Liga-Konkurrent Bayer Leverkusen unter Vertrag stand, ist derzeit vereinslos.Kurzfristiges Gespräch
"Wir werden die Sache forcieren und uns kurzfristig zu einem Gespräch treffen", sagte MSV-Coach Rudi Bommer.
"Wir wollen sehen, wie fit er ist. Daher werden wir uns seinen Zustand genau angucken."Hellmich: Schnellschuss unbedingt vermeiden
Die Bereitschaft zu handeln infolge der "schlechtesten Saisonleistung" (Kapitän Björn Schlicke) beim 0:2 in Rostock ist stark gestiegen.
Einen unüberlegten Schnellschuss will man laut Walter Hellmich aber
unbedingt verhindern."Nicht heute und auch nicht morgen" werde man zu einer Entscheidung finden, sagte der MSV-Präsident der "Westdeutschen Allgemeinen".
"Wir sind im Findungsprozess und müssen weitere Informationen über den Spieler einholen."
Fußballerische Weltklasse im Gepäck
Der momentane Wunschkandidat hat zumindest nominell fußballerische Weltklasse im Gepäck.
Denn Roque Junior verfügt über eine beeindruckende Bilanz. Der Abwehrspieler war 2002 mit Brasilien Weltmeister und gewann im Jahr darauf mit dem AC Mailand die Champions League.Ohne Glück bei Bayer
Bei Leverkusen fand der 47-fache Nationalspieler jedoch nie zu einer konstanten Form und wurde unter anderem von einer hartnäckigen Achillessehnen-Verletzungen geplagt.
In der vergangenen Spielzeit kam Roque Junior lediglich zu einem Einsatz für die Werkself.Einsatz mit Höchsstrafe
Beim Auswärtssieg in Aachen (3:2) schickte Bayer-Trainer Michael Skibbe den Brasilianer nach achtmonatiger Verletzungs-Pause zu Beginn der zweiten Hälfte aufs Spielfeld.
In der 68. Minute musste Roque Junior, offenbar aus taktischen Gründen, den Platz schon wieder verlassen.
Im Sommer war dann Schluss bei Bayer, da der Verteidiger das reduzierte Angebot zur Vertragsverlängerung mit stark leistungsbezogenen Bezügen ablehnte."Ich bin sofort gesprächsbereit"
Jetzt kann es Roque Juniore offenbar kaum mehr erwarten, in die Bundesliga zurückzukehren. "Wenn ein Trainer wie Rudi Bommer anruft bin ich sofort gesprächsbereit" :LEV14, sagt der arbeitslose Kicker.
Und auch die finanziellen Rahmenbedingungen sollen dem Transfer nicht im Wege stehen: "Am Geld soll es nicht scheitern."Schwere Aufgaben für den MSV
Angesichts der kommenden Aufgaben drängt die Zeit auch für den MSV, zumal Schlicke (Rippenprellung) ebenfalls angeschlagen ist.
Am Dienstagabend kommt der Nachbar aus Schalke, am Wochenende spielt man auswärts in Hannover, danach zu Hause gegem Bremen.Manuel Krons
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Zitat
Original von Chanandelor Bong
Duisburg will RoqueEinsatz mit Höchsstrafe
Beim Auswärtssieg in Aachen (3:2) schickte Bayer-Trainer Michael Skibbe den Brasilianer nach achtmonatiger Verletzungs-Pause zu Beginn der zweiten Hälfte aufs Spielfeld.
In der 68. Minute musste Roque Junior, offenbar aus taktischen Gründen, den Platz schon wieder verlassen.offenbar aus taktischen Gründen... oje...
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ja hab ich gestern auch schon gelesen bei sport 1... erhat sich doch einfach direkt wieder verletzt
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ne oberschnkelt´zerrung wars damals.. naja die schreiben sowieso was sie wollen
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