Bundesliga-Transfergerüchteküche

Schalke: "Genügend Argumente" auch für Streit
Der Plan mit Zé Roberto
Die Länderspielpause nutzte Schalke-Manager Andreas Müller (44) zum einwöchigen Durchpusten. Untätig war er jedoch nicht, denn: Schalke macht große Fortschritte bei der geplanten Verpflichtung von Zé Roberto! Der 26 Jahre alte Mittelfeldspieler von Botafogo Rio de Janeiro, Namensvetter des Stars vom FC Bayern, soll im Winter kommen. Details des Wechsels müssen aber noch geklärt werden....Offener denn je ist durch den angedachten Zé-Roberto-Transfer die Zukunft von Mimoun Azaouagh (24), der ohnehin Abwanderungsgedanken äußerte....Darüberhinaus scheint kein großer Handlungsbedarf mehr zu bestehen, um den Transfer des nächsten Wunschspielers Albert Streit (27, Frankfurt) spätestens im Sommer für die dann fixe Ablöse von einer Million Euro abzuschließen. Eine bereits erfolgte Einigung bestätigt Müller zwar nicht, doch klingt aus seinen Worten verräterische Zuversicht: "Albert ist nicht verstimmt darüber, dass es letzten Sommer nicht klappte. Ich denke, wir haben weiterhin genügend gute Argumente."

Wiese verlängert in Bremen
Werder Bremen hat sich mit Tim Wiese überraschend auf eine Vertragsverlängerung geeinigt.
Nachdem die Verhandlungen noch am Mittwoch für gescheitert erklärt worden waren, unterschrieb der Stammkeeper nun bis 2012. "Was soll ich woanders? Werder ist ein Super-Verein", erklärte Wiese.
Der 25-Jährige war 2005 vom 1. FC Kaiserslautern an die Weser gewechselt. Zuletzt hatte er auch mit Angeboten aus England und Spanien kokettiert.
Auch Manager Klaus Allofs war zufrieden:"Tim gehört zu den besten Keepern in Deutschland."
Quelle: Sport1.de

Das mit dem Wechsel hat sich ja jetzt erledigt....

Verlockende Anfrage von der Insel: Der abwanderungswillige Chelsea-Profi Didier Drogba hat Interesse an einem Wechsel zum FC Bayern bekundet.
"Ich muss gestehen: Ich beneide Spieler wie Franck Ribery und Luca Toni, weil sie in München unter Vertrag sind", verriet der Star-Stürmer der "Sport Bild".
Informationen über den deutschen Rekordmeister könnte der 29-Jährige von seinem Mitspieler Michael Ballack erhalten, bei dem er auch einen Deutschkurs absolvieren könnte.

sport1.de

Also wenn das keine Ente ist.....

wenn das keine ente ist, kann man Herrn Hoeneß, so verhasst er auch sein mag, nur riesigen Respekt zollen.eigentlich ja jetzt schon. Aber wenn er meinen Lieblingsspieler nach Deutschland holt... respekt

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Original von chris1312
wenn das keine ente ist, kann man Herrn Hoeneß, so verhasst er auch sein mag, nur riesigen Respekt zollen.eigentlich ja jetzt schon. Aber wenn er meinen Lieblingsspieler nach Deutschland holt... respekt

nee dafür muss man ihn noch mehr hassen wenn er den Drogba holt!

So macht er nämlich den Sturm unsere Nationalmannschaft kaputt! Erst Podolski und dann wäre Klose evtl dran!

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Original von Big O
So macht er nämlich den Sturm unsere Nationalmannschaft kaputt! Erst Podolski und dann wäre Klose evtl dran!

dann steht einem wechsel von Polski nach bremen ja nichts mehr im weg

vielleicht nimmt er ja seinen kumpel klosinski mit ..

die fischköppe würden sich mit sicherheit freuen

Wisst ihr, wer sich besonders freuen würde? Ein gewisser Herr Schlaudraff!

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Original von ElFundi
Wisst ihr, wer sich besonders freuen würde? Ein gewisser Herr Schlaudraff!

das ist er wohl auch selber schuld wie kann man nachnem halben guten jahr in Aachen auch drekt zu den Bauern wechseln wär er ma zu uns oder zb zum HSV gekommen

zum glück ist der nich zu uns gekommen.
dann hätten wir gekas nicht geholt, und der is mir viel lieber.

Streit bestätigte eben in BL-Aktuell seinen Wechsel zu Schalke 04 zur neuen Saison. Die Austiegsklausel mit festgeschriebener Ablöse machts möglich.

Womöglich geht aber im Winter schon mehr.

Vierjahresvertrag bei S04: Albert Streit kommt ab Sommer 2008

Der FC Schalke 04 hat den ersten Neuzugang für die kommende Saison unter Dach und Fach gebracht. Albert Streit, derzeit in Diensten von Eintracht Frankfurt, wird ab der Spielzeit 2008/09 für die Knappen spielen. Der 27-Jährige (* 28.3.1980) einigte sich mit den Königsblauen auf einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2012.

"Er ist mit seinen Flanken und Freistößen einer der besten Vorbereiter der Bundesliga", beschreibt Chef-Trainer Mirko Slomka die Vorzüge des Mittelfeldspielers. "Dazu ist er schnell, technisch stark und macht viel Druck im offensiven Bereich." Und noch etwas imponierte den Schalkern: "Obwohl es mit dem Wechsel zu uns vor dieser Saison nicht geklappt hat, hat er sich anschließend nie hängen gelassen und weiterhin starke Leistungen bei der Eintracht gezeigt", so Manager Andreas Müller. "Auch deswegen hat unser Interesse an ihm nie nachgelassen."

Dies galt ebenso für Albert Streit selbst: "Schalke 04 ist ein super Verein mit super Stadion und tollen Fans, der eine große Zukunft hat. Zu einem solchen Topclub zu wechseln, ist der nächste Schritt nach vorn in meiner Karriere. Deswegen ist mir die Entscheidung für Schalke leicht gefallen."

Streit bestritt für den 1. FC Köln, den VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt bislang 94 Bundesligaspiele (11 Tore) und 83 Zweitligapartien (4 Tore).

www.schalke04.de

Schade , aber hatte sich eh angedeutet
hätt ihn gern bei uns gesehen

Na ja er passt schon ganz gut nach Schalke zu den anderen Jungs mit "Migrationshintergrund"..

haben wir solche jungs nicht auch?? sowas... es geht doch wohl um den spieler, wie gut er spielt...nicht woher er kommt...guck dir zidane oder von mir aus auch klose an...beide migranten und mindestens 1 war einer der Besten spieler aller zeiten...

Mach doch noch 10 Smileys mehr.. und er passt einfach wunderbar zu Schalke schau Dir Jones an.. oder Bajramovic.. hast den schonmal reden hören? Meine Fresse sag ich da nur..

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Original von Damar911
Mach doch noch 10 Smileys mehr.. und er passt einfach wunderbar zu Schalke schau Dir Jones an.. oder Bajramovic.. hast den schonmal reden hören? Meine Fresse sag ich da nur..

Oder Kuranyi

Finde auch dass er gut zu schalke passt.

A....losch zu A....lochverein

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Original von Damar911
Mach doch noch 10 Smileys mehr.. und er passt einfach wunderbar zu Schalke schau Dir Jones an.. oder Bajramovic.. hast den schonmal reden hören? Meine Fresse sag ich da nur..

dann hör dir mal Sinkewitz an der redet genauso

Schlaudraff
Nationalspieler sagt Hannover ab

Der Plan war eigentlich genial: Jan Schlaudraff (24) kann sich bei Bayern nicht durchsetzen, kickt nur noch bei den Regionalliga-Amateuren - und lässt sich im Winter nach Hannover ausleihen.

So hatte es sich 96-Trainer Dieter Hecking (43) insgeheim gewünscht.

Wird leider nichts!

Sein Lieblings-Schüler will sich bei Bayern durchbeißen.

Hecking bekam eine Absage von Schlaudraff!

BILD erfuhr: Letzte Woche startete Hecking einen neuen Anlauf bei Bayerns Ersatzspieler.

Aber der teilte seinem Ex-Trainer mit, dass es (vorerst) keine Chance auf einen Wechsel gibt.

Hecking bestätigt: „Es gibt keine Anzeichen dafür, dass im Winter was gehen könnte. Jan will das auf jeden Fall ein Jahr durchziehen bei Bayern, nicht als Looser dastehen, der es nicht packt und direkt wieder abhaut.“

Absage von seinem Lieblings-Schüler. Schade für Hecking, schade für die Roten!

Denn Schlaudraff würde voll ins 96-Schema passen: jung, deutsch, gut!

Dazu hat er aus Aachener Zeiten einen guten Draht zu Hecking.

Der Trainer: „Wir telefonieren regelmäßig. Ich baue ihn auch mal auf, wenn‘s bei Bayern nicht läuft. Ich kann absolut verstehen, dass er sich dort durchbeißen will.“

Das Thema Schlaudraff ist damit erstmal vom Tisch. Aber wer weiß, was passiert, wenn er beim Rekordmeister weiterhin keine Rolle spielt.

Schließlich will der Nationalspieler auch zur EM...

Sollte Schlaudraff nicht kommen, ist es gut möglich, dass es im Winter gar keine Neuzugänge gibt.

Hecking: „Wir machen nur was, wenn es uns qualitativ sofort weiterhilft - und das wird sehr schwierig.“

[URL=http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/bundesliga/vereine/hannover/2007/11/13/schlaudraff-bayern/absage-ausleihe,geo=2932298.html]http://www.bild.de[/URL]

Der HSV greift sich den Super-Adler

Mega-Talent Macauley Chrisantus (17) kommt aus Nigeria - Real Madrid, Mailand und Manchester gucken in die Röhre

Die Wartereihe war gespickt mit illustren Namen - die größten Klubs der Welt standen Schlange. Manchester, Madrid, AC Mailand, Inter, Chelsea, Liverpool, Arsenal und auch Lyon hatten ein Ziel: die Dienste eines 17-Jährigen. Den Zuschlag bekam Dietmar Beiersdorfer. Der HSV greift sich den "Super-Adler". Der Nigerianer Macauley Chrisantus, mit sieben Treffern Torschützenkönig der U17-WM in Südkorea, ist ab sofort ein Hamburger.

Im März - beim Afrika-Cup der U17-Nationalteams in Togo - hatten die HSV-Späher erstmals ein Auge auf das Mega-Talent geworfen, nahmen Kontakt zu Chrisantus' Berater Adam Mohammed auf. "Es war keine schwere Entscheidung, dem HSV den Zuschlag zu geben", sagt der, "um aus Macauley einen künftigen Star zu machen, hat er in Hamburg das beste Umfeld. Die Klubs, denen ich absagen musste, waren ziemlich sauer." Der HSV schlägt Europas Großkopferten ein Schnippchen. Chrisantus war beim Afrika-Cup erfolgreichster Torschütze und wurde zum besten Spieler (bei der WM wurde er Zweiter hinter Bayern Münchens Toni Kroos) gewählt. "Er hatte die Möglichkeit, zu sehr großen Klubs zu gehen", erklärt Sportchef Beiersdorfer, "aber wir sind auch ein renommierter Verein in Deutschland und Europa."

Chrisantus und dessen Berater ließen sich vom Hamburger Masterplan überzeugen, statt sich von finanziell deutlich lukrativeren Offerten locken zu lassen. Beiersdorfer: "Er soll sich in Ruhe integrieren, die Sprache lernen - alles ohne Druck."

Nigerias A-Nationalcoach Berti Vogts hat den Youngster schon mehrfach zu Lehrgängen der "Super-Eagles" eingeladen, sagt: "Es freut mich sehr für die Hamburger, dass sie den Jungen bekommen haben. Mich wundert es sowieso, dass nicht noch mehr Nigerianer in der Bundesliga spielen. Deren Mentalität ist der deutschen äußerst ähnlich. Sie spielen sehr aggressiv." Chrisantus erhält zunächst einen Amateurvertrag, ist in Kürze für die A-Jugend, die Regionalliga und die Bundesliga spielberechtigt. Könnte also sein, dass der "Strafraumstürmer" (Beiersdorfer) bereits in der Rückrunde für Huub Stevens bombt. Im kommenden Sommer wird der Vollstrecker (1,83 Meter, 76 Kilo) einen Profivertrag über vier bis fünf Jahre unterschreiben. Die Ablöse an seinen Ex-Klub Abuja FC wird etwa eine Million Euro betragen. Wenn die Dinge in den nächsten Jahren einigermaßen normal laufen, wird sich der Wert des Spielers vervielfachen, die Warteschlange der Top-Klubs noch länger werden. ManU, Madrid oder Mailand werden dann allerdings noch deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen.

www.mopo.de

"Macauley ist einzigartig"

Erstes Training beim neuen Klub / Väterlicher Freund passt auf ihn auf

Dem warmen Empfang folgte nasskaltes Schmuddelwetter. Es nieselte, als Macauley Chrisantus gestern erstmals auf den Trainingsplatz seines neuen Klubs marschierte. Eingerahmt von Kosi Saka und Thimothee Atouba, geschützt von einer Wollmütze mit der Nummer 19, von Jacke und Pullover mit der 17. Er lächelt. Nur vier Jahre dauerte sein Weg vom nigerianischen Bolzplatz zur gigantischen HSH Nordbank Arena.

Am 20. August 1980 kam Chrisantus in Kaduna im Norden Nigerias zur Welt. Die Stadt gilt als politisch-religiöse Hochburg des Landes. Kämpfe rivalisierender christlicher und muslimischer Gruppen sorgen für großes Leid. Kontrastprogramm zum neuen Umfeld des 17-Jährigen.

Wie fast alle Altersgenossen begeistert sich Chrisantus früh für Fußball, macht die Bolzplätze der Stadt unsicher. Als er zwölf Jahre alt ist, entdeckt ihn Adam Mohammed (29), seither väterlicher Freund und Berater des Super-Adlers. "Macauley ist einzigartig", schwärmt er, "er hat alle Qualitäten eines Knipsers."

Mit 13 spielt der schüchterne Junge mit dem ausgeprägten Torriecher erstmals Punktspiele. Früh zeichnet sich eine Karriere als Topspieler ab. "Wir haben ein langfristiges Projekt gestartet", so Mohammed. Macauley Chrisantus soll behutsam zum Profi aufgebaut werden.

Chrisantus wächst zusammen mit drei Schwestern und einem Bruder auf. "Es ist keine wohlhabende Familie", so Mohammed. Der Vater stirbt früh, die Mutter kümmert sich um alles. Sie war es auch, die beim Wechsel ein gewichtiges Wort mitzureden hatte. Bald wird sie ihren Sohn in Hamburg besuchen.

Macauley Christanus lebt vorerst mit Mohammed im Hotel. Dem Wunderknaben stehen harte Tage bevor: Training und 18 Deutschstunden pro Woche.

www.mopo.de

mehr auch:
www.abendblatt.de (mit Video)

Hat den sog. Wunderknaben schon mal jemand spielen sehen?
Wenn die Vorbereitung im Winter läuft, wird Stevens ihn in der Rückrunde bestimmt bringen.

ist natürlich ein riesen talent, was der HSV sich da geschnappt hat. Sehr gut gemacht!. Wurde immerhin zweitbester Spieler bei der U17 WM hinter Toni Kroos. Das ist nicht schlecht, das muss man auch erst einmal schaffen. Allerdings ist es ein großer Schritt von einer U17 WM zur Bundesliga. Aber was aus leuten geworden ist, die bester spieler wurden sieht man ja mittlerweile (Fabregas, d.Z. bester spieler der Premier Leauge oder Anderson). Gut, er wurde nur Zweiter hat aber trotzdem das Talent ein ganz großer zu werden.