Bundesliga-Transfergerüchteküche

  • Stuttgart will Herthas Friedrich


    Arne Friedrich (29) dachte zuletzt im EM-Quartier laut über den Abschied von Hertha BSC nach: „Mein Vertrag läuft bis 2009. Das Jahr werde ich noch in Berlin spielen, dann sehr gut überlegen, wie meine Karriere weiter geht. Ich könnte mir einen Wechsel vorstellen.“


    Geht jetzt alles doch viel schneller?


    Der VfB Stuttgart soll plötzlich ganz heiß auf die Dienste des deutschen Nationalspielers sein. Das berichten die „Stuttgarter Nachrichten“.


    Dazu passt: Stuttgarts Abwehrchef Fernando Meira (30) liebäugelt trotz Vertrages bis 2010 mit dem Abschied vom Neckar und darf für eine Ablöse von etwa 5 Mio. Euro gehen. Friedrich wäre da wirklich ein passender Ersatz.


    Hertha wollte dazu gestern keine Stellung nehmen, da man generell keine Wechselgerüchte kommentiere. Friedrichs Berater Jörg Neubauer sagt nur: „Mit mir hat der VfB Stuttgart nicht gesprochen. Punkt.“


    Aber vielleicht mit Arne im EM-Quartier? Schließlich ist der mit dem Stuttgarter Nationalspieler Thomas Hitzlsperger gut befreundet...


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/hertha/2008/06/17/arne-friedrich/stuttgart-will-ihn,geo=4862402.html]http://www.bild.de[/URL]



    Oh no! ManU baggert Jones an


    Das werden sie auf Schalke gar nicht gerne lesen...


    BILD erfuhr: Englands Top-Klub Manchester United will „Kampfschwein“ Jermaine Jones (26) verpflichten.


    Oh no! ManU baggert Jones an.


    Der englische Meister ist auf der Suche nach einem neuen „6er“. Und Jones machte durch Top-Leistungen in der Champions League auf sich aufmerksam. Konsequenz: Manchesters Zwillings-Scouts Nils und Olaf Schmäler (38) beobachteten Jones bereits mehrfach.


    Jones-Berater Roger Wittmann zu BILD: „Es stimmt, der Name Jones ist in England immer Programm. Ich treffe mich jetzt mit Jermaine und wir reden über alles: die letzte Saison, die Nationalmannschaft und auch über die Spekulationen, die es gibt...“


    Wittmann weiter: „Ergibt es sich im Gespräch, dass England für Jermaine ein ernsthaftes Thema ist, würden wir ganz offen mit Schalke darüber reden.“


    Oh no! Geht Jones auf die Insel?


    Freitag fährt Jones übers Wochenende mit Frau Sarah und den Kindern Keanu und Liya-Joelle ins bayrische Reisberg auf die Pferde-Farm von Berater Wittmann: Pony-Reiten für die Kinder – Zukunftsgespräche für den Jermaine.


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/schalke/2008/06/17/jermaine-jones/manchester-hat-interesse,geo=4861632.html]http://www.bild.de[/URL]

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • ich hab das gerücht gehört, dass bayer an kyrgiakos dran sei und haggui nun doch zum fc wechseln soll.


    falls thiago kommen sollte, macht der kyrgiakos-wechsel allerdings keinen sinn und da haggui nun wohl nicht mehr so billig zu haben sein soll, kann ich mir das mit dem fc auch nicht vorstellen.

  • Glaub nicht dran das Kyrgiakos in der Bundesliga bleibt. Finanziell und sportlich stemmen wir den seine Ansprüche sicher nicht. Wenn doch, würds mich überraschen. Ganz schön launig der Mann...eher Stinkstiefel...


    Dazu auch folgender Artikel heute aus der Bild:



    Berater trennt sich von Kyrgiakos


    BILD schrieb über Griechen-Koloss Sotirios Kyrgiakos (28) bereits am 6. Oktober 2007: „Er spricht nicht, er lernt nicht, er bleibt nicht.“ Jetzt hat auch sein Berater Paul Koutsoliakos (41) die Nase voll von der zickigen Abwehr-Diva - Trennung!


    Vor zwei Jahren brachte Koutsoliakos das Kopfball-Ungeheuer von den Glasgow Rangers ablösefrei zur Eintracht. Und handelte einen schönen Vertrag aus. Kyrgiakos war in Frankfurt Spitzenverdiener mit 1,3 Millionen Euro jährlich.


    Jetzt die Trennung. Koutsoliakos zu BILD: „Ich habe gemerkt, dass wir unterschiedliche Auffassungen haben. Ich habe mir für ihn den Hintern aufgerissen. Aber Sotos hat Ansprüche, die nicht zu erfüllen sind. Und dann seine Art – es hat einfach keinen Spaß mehr gemacht.“


    Der Knackpunkt: Kyrgiakos hält sich für gut genug, um bei einer europäischen Spitzenmannschaft in der Champions League zu spielen. Und genau so einen Verein sollte ihm Koutsoliakos bringen. Am besten noch ein dickes Handgeld dazu.


    Die Realität sieht aber so aus: Bei der EM machte Sotos keine besonders gute Figur. Spielerisch hat Kyrgiakos extreme Defizite, die er nur mit Körpereinsatz in den Zweikämpfen und Kopfbällen zu kompensieren versucht. Das haben bei der EM auch die Beobachter der Top-Klubs gesehen. Und abgewinkt!


    Dass Kyrgiakos sich schon sehr früh festgelegt hat Eintracht zu verlassen, versteht nicht mal National-Trainer Otto Rehhagel: „Frankfurt ist doch eine gute Adresse...“


    Für Koutsoliakos ist die Trennung von Kyrgiakos kein Problem. Im Gegenteil. Jetzt hat er mehr Zeit für seine anderen Nationalspieler Angelos Charisteas, Angelos Basinas, Niko Lyberopoulos und Louca Viantra.


    Und die sind viel pflegeleichter als Diva Kyrgiakos...


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/frankfurt/2008/06/17/sotirios-kyrgiakos/berater-trennt-sich-vom-griechen,geo=4861152.html]http://www.bild.de[/URL]

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  • "Das ist sehr interessant"
    Juventus buhlt um Lukas Podolski


    In den ersten drei EM-Spielen hat Lukas Podolski seine Qualität eindrucksvoll unter Beweis gestellt - und Begierlichkeiten bei europäischen Top-Klubs geweckt. Juventus Turin und die Tottenham Hotspurs wollen den Offensivspieler vom FC Bayern loseisen.


    "Ich bin über das Interesse dieser Klubs informiert. Das ist auch sehr interessant für mich", sagte der 23-Jährige dem "Express". Der Ex-Kölner ist mit bislang drei Turniertreffern der erfolgreichste EM-Schütze in der deutschen Mannschaft.


    Angeblich sollen die Spurs bereit sein, 20 Millionen Euro als Ablöse für Podolski zu zahlen. Bei dem Londoner Traditionsklub steht Torjäger Dimitar Berbatov vor einem Wechsel zu Champions-League-Sieger Manchester United. Podolskis künftiger Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann stand einst ebenfalls als Stürmer bei den Spurs unter Vertrag.


    www.rp-online.de



    Endgültig zu einem Verbleib hat er sich ja noch nicht entschieden. Sollte Gomez wirklich kommen, so ist er bestimmt weg!


    Im Ausland würde er sicher auch seinen Weg gehen.



    Edit:



    Nach drei EM-Toren
    Top-Klubs jagen Prinz-Poldi


    Jürgen Klinsmann schaut sich zur Zeit gerne die Spiele der deutschen Elf an. Schließlich präsentiert sich sein Bayern-Stürmer Lukas Podolski in prächtiger Form. Drei Treffer in drei EM-Spielen – was für eine tolle Quote!


    Die Sache hat aus Bayern-Sicht aber auch einen Haken. Poldi ist durch seine Vorstellungen ins Rampenlicht der Top-Klubs gerückt. Nach EXPRESS-Informationen wird der 23-Jährige von Juventus Turin und vor allem von Tottenham gejagt!


    Auf EXPRESS-Anfrage bestätigte der Ex-Kölner gestern, dass diese lukrative Offerten gibt. Poldi: „Ich bin über das Interesse dieser Klubs informiert. Das ist auch sehr interessant für mich.“


    Tottenham sucht einen Ersatz für Dimitar Berbatov. Der Ex-Leverkusener steht vor dem Absprung zu Manchester United. Poldi soll die Lücke füllen. Bis zu 20 Millionen Euro soll Tottenham bereit sein, für den Bayern-Star als Ablöse auf den Tisch zu legen. Offen ist noch, ob Podolski den Sprung auf die Insel wagt.


    Pikant an der Sache: Klinsmann stürmte selber für Tottenham, wurde zu einem Kultspieler auf der Insel. Wäre der Sprung auf die Insel für Poldi eine Option? Tatsache ist, dass er sehr unzufrieden ist mit seinem Dasein bei den Bayern. „Natürlich mache ich mir Gedanken über meine Zukunft“, hatte er noch vor der EM gesagt, „ich möchte nicht auf der Bank sitzen.“ Poldis Zukunft könnte noch düsterer aussehen, wenn die Bayern noch Mario Gomez verpflichten.


    Aber noch will sich Poldi nicht konkret mit dem Wechsel beschäftigen. Er konzentriert sich voll auf die EM: „Ich will jetzt unbedingt ins Halbfinale. Erst danach mache ich mir Gedanken, wie es weitergeht.“


    www.express.de

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  • Horst Heldt verhandelt mit den Bayern


    Der Transfer von Fußball-Nationalspieler Mario Gomez vom VfB Stuttgart zum deutschen Meister Bayern München nimmt konkretere Formen an.


    Am Freitag (20.6.) treffen sich Verantwortliche beider Clubs in München, um über die Modalitäten eines möglichen Wechsels zu sprechen. Das bestätigte Stuttgarts Aufsichtsratsvorsitzender
    Dieter Hundt am späten Mittwochabend in der ARD-Sendung "Waldis EM-Club". "Die Bayern haben uns eingeladen, und wir haben angenommen. Horst Heldt (VfB-Manager, d. Red.) fährt nach München." Angesichts der schwachen Leitungen des SAtürmers bei der EURO stichelte Hundt: "So wie er bei der EM spielt, müssen wir einen dreistelligen Millionenbetrag für ihn bekommen."


    Rummenigge: Kein Tausch mit Podolski


    Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge wollte zu Gomez in der Münchner tz "keine Wasserstandsmeldungen abgeben", denn noch sei "nichts spruchreif". Rummenigge betonte aber, dass ein Tausch zwischen Gomez und dessen Nationalmannschaftskollegen Lukas Podolski für die Münchner nicht in Frage kommt.


    http://sport.ard.de/sp/fussball/news200806/19/gomez.jsp

  • Das ist doch nur wieder eine Schwächungsmaßnahme der Gegner. Sollte Gomez aber wirklich wechseln (was ziemlich erbärmlich wäre), dann geht Poldi sicherlich weg.


    Und für die Kohle, die die Bayern abdrücken müssten, bekommen die Stuttgarter sicherlich einen guten Ersatz. Aber wie gesagt, aus Gomez' Sicht wäre das total dämlich.

  • Alex Madlung: Heftiger Flirt mit Arsenal


    Londoner Spitzenklub zeigt Interesse am VfL-Manndecker – Gefragt dank seiner Kopfball- und Zweikampfstärke


    Es zeichnet sich ein Sensationstransfer ab: Der englische Spitzenklub Arsenal London zeigt Interesse an einer Verpflichtung von VfL-Manndecker Alexander Madlung. Das ergaben WN-Recherchen in Wolfsburg und England in bestens unterrichteten Kreisen.


    Demnach soll den Arsenal-Verantwortlichen um Teammanager Arsene Wenger vor allem Madlungs Kopfball- und Zweikampfstärke aufgefallen sein – während Spielbeobachtungen in den vergangenen zwei Jahren, aber auch auf einem Video, das die Verantwortlichen des europäischen Spitzenklubs seit gut einer Woche haben.


    VfL-Manager Felix Magath würde dieser Sensationstransfer gut passen. Nach dem Kauf des italienischen Weltmeisters Andrea Barzagli ist in seiner Innenverteidigung kein Platz mehr für Madlung, der bereits in der Rückrunde fast immer auf der Bank saß, wenn Ricardo Costa und Jan Simunek fit waren.


    Außerdem möchte Magath bis zu 16 Spieler abgeben. Madlung wäre einer der wenigen, der relativ viel Geld in die Kasse bringen würde. Die Rede ist von zwei Millionen Euro Ablöse für den 25-Jährigen, dessen Vertrag am Ende der nächsten Saison ausläuft.


    Was will ein europäischer Spitzenklub wie Arsenal mit Madlung? Auf den ersten Blick scheint sein Wechsel abwegig, auf den zweiten indes logisch: Die Engländer brauchen einen großen Kader, um all ihre Pflichtspielaufgaben zu bewältigen. Die gesamte Saison spielt sich im Mittwoch-Samstag-Rhythmus ab durch die Größe der Premier League (20 Mannschaften), die Teilnahme an gleich zwei nationalen Pokalwettbewerben und an der europäischen Königsklasse, der Champions League.


    Bis zu 60 Pflichtspiele sind deshalb keine Seltenheit für einen Topklub von der Insel. Dafür braucht Arsenal einen großen Kader, hatte für die vergangene Saison zum Beispiel 35 Spieler in seinem erweiterten Aufgebot, darunter den deutschen Nationaltorwart Jens Lehmann, den früheren Stuttgarter Regisseur Alexander Hleb, den ehemaligen Dortmunder Mittelfeldakteur Tomas Rosicky und den niederländischen EM-Star Robin van Persie.


    Für den zweimaligen Nationalspieler Madlung spricht vor allem die Kopfball- und Zweikampfstärke, die im englischen Fußball sehr gefragt ist. Ein Sensationstransfer zu Arsenal – damit würde der VfL-Manndecker die gesamte Liga verblüffen und sich nebenbei einen großen Traum erfüllen. In England wollte er schon immer spielen.


    www.newsclick.de



    ...wow...wenn das stimmt und klappt, hätte er ja was er immer wollte.
    Laut Presse sollen Hamburg und Stuttgart als Bundesligisten Interesse zeigen.



    Oha! Jetzt hat Newcastle Demel auf dem Zettel


    Hamburgs EM-Stars Rafael van der Vaart, Nigel de Jong, Joris Mathijsen und Ivica Olic kicken in der Schweiz und Österreich auf dem Präsentier-Teller für die reichen Klubs.


    Alarm-Stufe rot. Doch jetzt wird auch noch HSV-Kicker Guy Demel (27, Vertrag bis 2010) gejagt.


    „Es gibt Kontakte zu ausländischen Klubs“, sagt Demel-Berater Thomas Kroth. Der Defensiv-Allrounder ist im Visier mehrerer Premier-League-Klubs. Insbesondere Newcastle United ist heiß.


    Demel, der gerade mit der Nationalelf auf Länderspiel-Tour (Sonntag gegen Botswana) ist, zu „skysports“: „Ich denke nur an die Elfenbeinküste. Wir spielen derzeit nicht so, wie wir sollten. Aber es ist gut, mit bekannten Vereinen wie Newcastle in Verbindung gebracht zu werden. Über einen Transfer wird später geredet werden. Die Premier League ist eine sehr gute Liga.“


    Oha, bereitet da einer seinen Absprung vor...?


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/hsv/2008/06/20/demel/darf-nicht-zu-newcastle,geo=4895568.html]http://www.bild.de[/URL]



    Nach Inter und Juve - Chelsea jagt Rakitic!


    Macht er nach nur einem Jahr auf Schalke schon wieder die Flatter?


    Nach Inter und Juve – Chelsea jagt Rakitic!


    Schalke-Star Ivan Rakitic (20) soll beim Ballack-Klub Chelsea London ganz oben auf dem Zettel stehen. Das berichtet die kroatische Sport-Tageszeitung „Sportske novosti“.


    Rakitic hat mit Top-Leistungen bei der EM auf sich aufmerksam gemacht: Im ersten Spiel der Kroaten gegen Österreich (1:0) saß er zwar nur auf der Bank, doch gegen Deutschland (2:1) und Polen (1:0) durfte er durchspielen. Und überzeugte. Gegen die Elf von Jogi Löw (48) bereitete er sogar das 2:0 vor.


    Nach Inter und Juve – Auch Chelsea jagt Rakitic!


    Inter Mailand hatte schon vor der EM Interesse am Schalker Mittelfeld-Mann bekundet. Rakitic-Berater Marko Naletilic: „Wenn Inter Interesse hat, bringen wir den Wechsel schnell unter Dach und Fach.“


    Bisher wurde daraus nichts – vielleicht auch, weil offenbar noch andere Top-Klubs wie Chelsea oder Juventus den Kroaten-Star wollen.


    Rakitic hat zwar auf Schalke Vertrag bis 2011, doch die finanzkräftigen Klubs stört das nicht. Juventus soll bereit sein, 12 Millionen Euro für Rakitic zu bezahlen.


    Sollte es zu einem Wechsel kommen, hätte Schalke-Manager Andreas Müller (45) alles richtig gemacht: Letzte Saison holte er Rakitic für gerade mal 5 Millionen Euro vom FC Basel...


    Müller zu BILD: „Bis ich kein schriftliches Angebot auf dem Tisch habe, interessiert mich das nicht!“


    Doch sobald es ein Angebot gibt, wird Müller anfangen zu überlegen: 7 Millionen Euro Gewinn in nur einem Jahr sind nicht so schlecht...


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/schalke/2008/06/19/rakitic/chelsea-jagt-spielmacher,geo=4884458.html]http://www.bild.de[/URL]

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Holt Eintracht Uruguay-Star Chevanton?
    Der Nationalspieler soll 1 Mio Leihgebühr kosten


    Heimlich, still und leise plant Eintracht die neue Saison. Neuzugang Ümit Korkmaz (22) war am Mittwoch in Frankfurt, um letzte Details zu klären. Der Ösi-Nationalspieler wird im Sturm Zuwachs bekommen.


    Neben Sören Larsen (26) von Schalke hat Eintracht die Fühler auch nach Ernesto Javier Chevanton (27) vom spanischen Spitzenklub FC Sevilla ausgestreckt.


    Sevilla-Präsident José Maria Del Nindo wird zitiert: „Ich habe mit Dr. Pröckl gesprochen.“


    Wenn Frankfurts Finanz-Vorstand Dr. Thomas Pröckl ins Gespräch kommt, wird‘s ernst. Denn dann wird geprüft, ob ein Transfer machbar ist. Und genau ums Geld geht‘s beim neuen Stürmer.


    Larsen soll 1,5 Millionen Euro Ablöse kosten.


    Knackpunkt: Auf Schalke verdient der dänische Nationalspieler weit über 2 Millionen Euro, worauf er in Frankfurt nicht verzichten möchte.


    Bei Uruguay-Nationalstürmer Chevanton (21 Länderspiele) soll die Finanzierung so aussehen: Ausleihgeschäft für ein Jahr (rund eine Million Euro) mit anschließender Kaufoption. Der 1,78 Meter große Knipser hat bei Sevilla noch Vertrag bis 2011.


    Larsen oder Chevanton?


    Fest steht: Mit einem von beiden Stürmern wäre Eintracht in der kommenden Saison gut aufgestellt.


    Allerdings muss jetzt hart verhandelt werden. Und da könnte es passieren, dass es erst kurz vorm ersten Trainingslager im österreichischen Zillertal (ab 6. Juli) zu einer Einigung kommt.


    Nach Platz 9 in der letzten Saison wurde mit Korkmaz bereits ein Zeichen gesetzt. Jetzt muss ein Top-Stürmer folgen, um größere Ziele in Angriff zu nehmen.


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/frankfurt/2008/06/20/chevanton-uruguay-nationalspieler/neuzugang-aus-sevilla,geo=4896150.html]http://www.bild.de[/URL]



    Dortmund will Klasnic


    Den ersten Flirt gab's bereits, als Thomas Doll (40) noch Trainer in Dortmund war.


    Damals allerdings wiegelte Sportmanager Michael Zorc (45) eine Verpflichtung von Ivan Klasnic (28) ab: „Er ist zwar zweifellos ein interessanter Spieler. Aber wir sind mit unserer Besetzung im Angriff durchaus zufrieden."


    Borussia und Klasnic - jetzt könnte doch noch echte Liebe daraus werden!


    Durch den Frei-Schock - der Schweizer Torjäger verpasst nach Knie-Operation (Teilabriss des Innenbandes) die komplette Vorbereitung und den Saisonstart - hat der BVB plötzlich wieder Bedarf im Sturm. Und damit neues Interesse am Kroaten.


    Der Ex-Bremer ist ablösefrei, machte nach seiner erfolgreichen Nieren-Transplantation gerade erst bei der EM durch sein Siegtor gegen Polen (1:0) von sich reden.


    BILD erfuhr: Neben Landsmann Mladen Petric (27) soll er künftig bei Borussia die Buden machen.


    Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (48), der Klasnic gegen die Polen live im Stadion beobachtete, will den angedachten Transfer (noch) nicht bestätigen, sagt aber: „Es ist durchaus möglich, dass wir noch einen Kracher holen." Wie Klasnic.


    Watzke weiter: „Wir stehen jedoch nicht unter Zeitdruck. Der Transfermarkt schließt erst Ende August."


    So lange werden aber weder Neu-Trainer Jürgen Klopp (41) noch Klasnic auf eine Entscheidung warten wollen...


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/dortmund/2008/06/19/ivan-klasnic/wechselt-er-zum-bvb,geo=4891216.html]http://www.bild.de[/URL]

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • So der VfB hats bestätigt:
    Zitat von Heldt:
    Wir haben Bayern mitgeteilt, dass wir Mario Gomez nicht abgeben werden.
    Damit ist das Thema für uns erledigt



    Sehr gut, jetzt kann sich der Junge endlich auf die EM konzentrieren und seine Leistung abrufen! Keine Ausreden mehr, doch ich bezweifle das Gomez jetzt überhaupt noch spieln wird bei dem neuen System! Und ganz ehrlich ist auch gut so, denn er hatte seine Chance, die er leider vergeben hat! Doch man muss leute gleich berechtigen!

  • Damit wird nur versucht die Ablösesumme hochzutreiben. Man weiss ja, dass aus dem Ausland mehr Geld fließt.

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

  • Milan lockt Schweini: Der 23-Jährige hat die Experten mit einer Gala-Vorstellung gegen Portugal beeindruckt. Wie die "BamS" berichtet, hat AC Mailands Trainer Carlo Ancelotti ein Auge auf den Münchener geworfen.


    Mehrere deutsche Quellen berichten jetzt auch schon davon!
    Möchte Schweini nicht mehr bei Bayern sehen, genauso wenig wie in Italien!
    Schweini und Poldi geht nach England!
    Da bin ich überzeugt das sie sich durchsetzen!

  • Poldi würde ich England auf jeden Fall zutrauen. Auch Schweini kann ich mir dort vorstellen, bei ihm halte ich aber noch Spanien für eine Option. Hauptsache sie gehen nicht nach Italien. Dort wird zu viel Ergebnissfußball gespielt. Das liegt ihnen nicht. Aber am Ende entscheidet sowieso der Gehaltsscheck.

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

  • Zitat

    Original von AdlafürBayer
    Poldi würde ich England auf jeden Fall zutrauen. Auch Schweini kann ich mir dort vorstellen, bei ihm halte ich aber noch Spanien für eine Option. Hauptsache sie gehen nicht nach Italien. Dort wird zu viel Ergebnissfußball gespielt. Das liegt ihnen nicht. Aber am Ende entscheidet sowieso der Gehaltsscheck.


    Jo zudem wollen die beiden sich weiterentwickeln!
    Und in Italien finde ich entwickelt sich alles momentan zurück!

  • Wenn Gomez geht, kommt Vittek


    Der Fall Mario Gomez – da wird ganz Stuttgart verrückt...


    Das plötzliche, hochaggressive Werben des FC Bayern um den Top-Torjäger bringt die VfB-Bosse schwer ins Schwitzen.


    Besonders die Tatsache, dass VfB-Aufsichtsrat Dieter Hundt im TV ganz offen die Anfrage der Münchner ausplauderte, setzte die sportliche Leitung der Stuttgarter schwer unter Druck.


    Würde Gomez aber doch schon in diesem Sommer gehen, dann würde der VfB unter äußerst schlechten Vorzeichen in die neue Saison gehen – mit einer riesigen Baustelle im Angriff.


    „Mario gleichwertig zu ersetzen, das geht eigentlich nicht“, sagt Trainer Armin Veh.


    Da ist auch die immense Ablösesumme, die der VfB für sein Juwel kassieren wird (im Gespräch sind 30 Millionen Euro oder mehr), nur ein schwacher Trost.


    Kein Wunder, dass sich der Trainer, zusammen mit Manager Horst Heldt schon gezielt nach neuen Stürmern umgesehen hat.


    Mit einem haben die Roten sogar schon Nägel mit Köpfen gemacht...


    BILD erfuhr: Mit Robert Vittek (26) vom 1. FC Nürnberg ist der VfB schon so gut wie handelseinig.


    An dem Slowaken waren die Stuttgarter schon im vergangenen Sommer dran.


    Doch damals entschieden sie sich, Ciprian Marica zu holen.


    Der Kontakt zu Vittek ist aber nie abgerissen. Jetzt geht es nur noch um die Ablöse...


    Knapp vier Millionen Euro wollen die Franken für den pfeilschnellen Torjäger.


    Eine Summe, die der VfB aus der Portokasse bezahlen kann – wenn Gomez wirklich nach München wechselt.


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/stuttgart/2008/06/21/mario-gomez/geht-kommt-vittek,geo=4907618.html]http://www.bild.de[/URL]




    Auszug aus " Kapitän Ballack kritisiert Poker um Gomez":


    Bayern München verhandelt mit dem VfB Stuttgart über einen Wechsel von Mario Gomez. Er wäre neben Podolski und Miroslav Klose der dritte deutsche Nationalstürmer, der um den einen Platz neben Luca Toni im Münchner Sturm kämpft. Sollte Podolski dann besser gehen?


    Das muss er selber wissen. Fakt ist, dass er nicht zufrieden ist als Ersatzspieler. Aber die Konkurrenz ist halt auch groß bei den Bayern.


    Würden Sie Gomez zu einem Wechsel dorthin raten?


    Auch das muss er mit sich selbst ausmachen. Ich finde es allerdings komisch, dass ausgerechnet während der Europameisterschaft verhandelt wird. Das ist für den Spieler nicht gut und stört die Konzentration. Ich habe immer geschaut, dass ich so etwas vor oder nach einem Turnier gemacht habe, damit man sich währenddessen nicht mit so etwas beschäftigen muss.


    Haben Sie mit Gomez darüber gesprochen?


    Natürlich schaut man als Kapitän auch, wie es den anderen Spielern geht. Ich habe mit Mario ein Gespräch geführt, und er hat gesagt, dass er gut mit der Situation umgehen kann. Aber ich weiß aus Erfahrung, dass es dennoch beeinflusst, wenn hinter den Kulissen etwas abläuft und dein Name die ganze Zeit in den Medien steht.


    Kann das eine Erklärung für die Leistungsschwäche von Gomez sein, die er in der Vorrunde gezeigt hat?


    Das würde ich nicht unbedingt so interpretieren. So etwas kann ja auch positiv sein. Mich hat es immer motiviert, wenn ich mit Vereinswechseln geliebäugelt habe und Anfragen von Topvereinen vorlagen.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

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  • Poldi: Ich spüre bei Bayern kein Vertrauen mehr


    Lukas Podolski (23) ist unser Tor-Held. Drei Tore ballerte Poldi für Deutschland. Die Polen besiegte er beim 2:0 zum EM-Auftakt im Alleingang. Gegen die Kroaten legte er nach. Und beim Viertelfinal-Sieg gegen Portugal drehte er auf wie zu besten WM-Tagen.


    Ganz Fußball-Deutschland sieht: Bei der EM und der Nationalmannschaft ist Poldi wieder Prinz Peng. Nicht Klose (1 Tor), Gomez (nur noch Ersatz) oder Neuville und Kuranyi (kommen zusammen auf 15 EM-Minuten) sind unsere Helden im Sturm, sondern Lukas Podolski.


    „Der Akku ist noch nicht leer. Noch zwei Spiele, dann sind wir an unserem Ziel“, sagt Podolski. Sein Ziel ist klar: Er will als Europameister nach Deutschland und München heimkehren.


    Fraglich ist nur, wie lange er noch für die Bayern spielt. Vertrag hat er bis 2010. Doch im Interview mit BILD am SONNTAG spricht Poldi von Abschied.


    Podolski: „Ich hatte nicht das Gefühl, dass der Verein mir Vertrauen gibt. Und ich verspüre es auch jetzt nicht. Weil der Verein nach anderen Stürmern schaut.” Selbst eine Rückkehr nach Köln kann er sich vorstellen: „Alles ist möglich! Ich habe einen Vertrag beim FC Bayern, aber jeder weiß, dass ich eine besondere Beziehung zum 1. FC Köln habe. Denn das ist mein Heimatverein.“


    Als Abstieg würde er das nicht ansehen: „Ich habe doch schon Titel geholt. Wichtiger ist aber, dass ich spiele. Und das war zuletzt in der Bundesliga kaum der Fall.“


    Liebling Poldi. In der Nationalelf wirbelt er wieder aus der zweiten Reihe. Seiner Lieblings-Position, in der er einst als kölscher Jung in die Nationalmannschaft dribbelte. Seit seinem Wechsel zu den Bayern vor zwei Jahren ist seine Raketen-Karriere langsamer geworden. Schoss er beim Kölner Aufstieg noch 24 Tore in 32 Zweitliga-Spielen, waren es in zwei Bayern-Jahren ganze 9 Treffer (in 47 Spielen). Sein Stammplatz in der letzten Saison war eher die Bank als die Start-Elf. Trotz der Freundschaft zu Basti Schweinsteiger und einem Franck Ribéry ist Poldi das Lachen schrittweise vergangen.


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/EM-2008/2008/06/21/lukas-podolski-kein-vertrauen/bei-den-bayern,geo=4914262.html]http://www.bild.de[/URL]



    Daum heiß auf zwei EM-Stars


    Heute fliegt Trainer Christoph Daum (54) von Mallorca zurück nach Köln. Mittwoch startet der Aufsteiger in die Vorbereitung.


    Bisher hat der FC vier Spieler geholt. Bekanntester Name: Linksverteidiger Pierre Womé (29) kommt ablösefrei aus Bremen. „Wir werden noch drei, vier Spieler holen“, sagte Trainer Daum gestern zu BamS.


    Er hat Manager Michael Meier eine Liste mit Wunschspielern gegeben. Darauf sollen zwei EM-Stars stehen: Kroatiens Verteidiger Vedran Corluka (22) und Russen-Stürmer Ivan Saenko (24)!


    „Corluka ist der beste rechte Abwehrspieler der Welt“, sagt Nationaltrainer Slaven Bilic über den Star von Manchester City (Vertrag bis 2012).


    Und Saenko will nach dem Abstieg mit Nürnberg am liebsten in der Bundesliga bleiben. Problem: Er hat noch Vertrag bis 2010 und soll etwa zwei Mio Euro Ablöse kosten. Zudem ist auch der FK Moskau dran.


    Manager Meier: „Wir denken ambitioniert, deshalb haben wir ja auch zu Ivan Klasnic Kontakt aufgenommen. Ich bin auch guter Hoffnung, dass wir Substanz in die Mannschaft kriegen.“


    Für Daum steht fest: „Das Team muss zum zweiten Trainingslager komplett sein.“ Das beginnt heute in vier Wochen – 28 Tage Zeit für Manager Meier.


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/koeln/2008/06/22/daum/heiss-auf-zwei-em-stars,geo=4914378.html]http://www.bild.de[/URL]



    "Merte" verlängert bei Werder schon jetzt bis 2012


    Sehr gute Nachrichten aus dem EM-Quartier für alle Werder-Fans. Nationalspieler Per Mertesacker hat seinen Vertrag bei Werder Bremen vorzeitig um weitere zwei Jahre bis zum 30.06.2012 verlängert. Der bestehende Kontrakt wäre 2010 ausgelaufen. Über die Einigung mit dem 23-jährigen Innenverteidiger informierte am Samstagabend Werders Geschäftsführer Klaus Allofs.


    "Mit seiner frühzeitigen Vertragsverlängerung hat Per Mertesacker ein wichtiges Signal gesendet. Dass er sich schon jetzt für eine langfristige Zusammenarbeit mit Werder entscheidet, zeigt wie groß die Wertschätzung beider Seiten füreinander ist. Für uns ist es ein weiterer Schritt, um auch in Zukunft ein Team aufbieten zu können, das internationalen Ansprüchen gerecht werden kann und sich weiter auf europäischen Spitzenniveau etabliert."


    Für "Merte", der die letzten Gespräche mit Klaus Allofs nach dem Viertelfinalsieg gegen Portugal führte, ist die weitere Zusammenarbeit eine Herzensangelegenheit. "Wir haben schon seit Saisonende Gespräche geführt, aber da hat die sportlich spannende Situation uns nicht viel Zeit gelassen, um alles über die Bühne zu bekommen. Jetzt ist es dafür umso schöner. Der Erfolg hier bei der EURO und das Gefühl, dass Werder unbedingt mit mir weiterarbeiten möchte, ist großartig. Werder will mit mir noch große Dinge erreichen und ich mit Werder, diese Konstellation ist ideal."


    Großes Vertrauen setzt der 23-Jährige auch in die Konkurrenzfähigkeit des Teams. Das war ein wichtiger Aspekt, mit dem die Grün-Weißen punkten konnten. "Da bin ich mir absolut sicher, dass wir auch künftig eine gute Rolle spielen. Man muss sich die Situation nur anschauen. Fast alle Stützen des Teams sind langfristig gebunden. Wir werden auch weiterhin etwas bewegen."


    Per Mertesacker spielt seit Sommer 2006 bei Werder Bremen. Nach der Weltmeisterschaft im eigenen Land kam er von Hannover 96 zu den Grün-Weißen, um den nächsten Karriere-Schritt zu machen. Dieser gelang ihm leicht. Bei Bundesliga-, Champions-League- und Nationalmannschafts-Einsätzen ist er nicht mehr aus der Startelf zu denken. Von seinen 131 Bundesliga-Einsätzen, absolvierte er in nur zwei Jahren 57 für Werder und schoss drei Tore. Trotz seines jungen Alters gehört er auch in der DFB-Auswahl zu den Leistungsträgern und kann bereits auf 47 Einsätze zurückblicken. Aktuell ist er mit der deutschen Nationalmannschaft bei der EURO 2008 in Österreich und der Schweiz aktiv und steht mit dem Team von Bundestrainer Joachim Löw im Halbfinale.


    www.werder.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Pause auf Transfer-Markt: Kein VfL-Interesse an Hleb


    Das Kader-Roulette dreht sich bei Wolfsburgs Fußball- Bundesligist weiter – doch nicht so schnell wie man meint. Derzeit werden mehr Spieler mit dem VfL in Verbindung gebracht, als Trainer Felix Magath verpflichten will. Und in Sachen Abgänge laufen die Geschäfte langsam an.


    Fast täglich tauchen Namen auf, an denen der VfL angeblich Interesse hat, die aber gar nicht kontaktiert wurden. Aktuelles Beispiel: Alexander Hleb. Der Mittelfeldspieler des englischen Spitzenklubs FC Arsenal sucht einen neuen Verein. Doch Wolfsburg ist im Gegensatz zu Inter Mailand, Bayern München oder dem FC Barcelona nicht unter den Bietern. „Es gab keinen Kontakt nach Wolfsburg. Die Spekulationen entbehren jeder Grundlage. An den VfL verschwenden wir keinen Gedanken. Die Geschichte ist es nicht würdig, kommentiert zu werden“, sagte gestern Hleb- Berater Uli Ferber der WAZ. VfL-Aufsichtsrats-Vize Stephan Grühsem amüsiert sich über die Hleb-Gerüchte, sagt: „Das ist arg konstruiert. Davon weiß ich gar nichts.“ Und das müsste er wohl, schließlich sind für den Weißrussen 15 Millionen Euro Ablöse aufgerufen. Das wäre neuer Vereinsrekord. Insgesamt ruhen die Aktivitäten auf der Zugangs-Seite. „In nächster Zeit ist kein Transfer geplant“, sagt Magath. Der nächste Wechsel zum VfL kann Stürmer Antonio Di Natale sein. Aber verhandelt wird erst während der Vorbereitungsphase. Dass der Kader schnell kleiner wird, hält Magath für „unkompliziert. Es gibt einige Interessenten“, so Magath. Allerdings wird in dieser Woche kaum ein Abschluss gefunden werden. Am weitesten scheinen Gespräche über Cedrick Makiadi und Uwe Möhrle. Der teuerste Abgang kann Alexander Madlung werden. Galatasaray Istanbul, Olympiakos Piräus, West Bromwich und vor allem der VfB Stuttgart haben Interesse.


    [URL=http://www.waz-online.de/newsroom/vflwolfsburg/dezentral/vflwolfsburg/art3726,622641]http://www.waz-online.de[/URL]



    Das Klopp-Versprechen - Klasnix! BVB wartet auf Frei


    Seine Torgefährlichkeit würde Borussia garantiert gut tun. Doch die hat sich nun endgültig gegen eine Verpflichtung entschieden...


    Das Klopp-Versprechen. Klasnix! BVB wartet auf Frei.


    Nach der schweren EM-Verletzung von Sturmführer Alexander Frei (28) – der Schweizer hatte sich im Auftaktspiel gegen Tschechien (0:1) einen Teilabriss des Innenbandes im linken Knie zugezogen – war Kroaten-Star Ivan Klasnic (28) vorübergehend in den Fokus der Dortmunder geraten. Zumal der Ex-Bremer ablösefrei und auf der Suche nach einem neuen Klub ist.


    Der aber wird definitiv nicht Borussia Dortmund heißen. Manager Michael Zorc (45) hat nach seiner Rückkehr aus dem Florida-Urlaub alle Spekulationen um einen Klasnic-Transfer beendet. Zorc nach interner Absprache: „Wir wollen weder Klasnic noch einen anderen Angreifer, warten stattdessen auf das Comeback von Frei.“


    Eine Zusicherung, die Neu-Trainer Jürgen Klopp (41) dem Pechvogel inzwischen auch persönlich am Telefon mitgeteilt hat. Zorcs Begründung: „Wir rechnen fest damit, dass uns Alex spätestens Ende August wieder zur Verfügung steht. Da ist es nicht nötig, noch einen Top-Stürmer vom Format eines Ivan Klasnic zu holen.“


    Damit steigen zugleich die Chancen des 1. FC Köln, der dem EM-Doppeltorschützen ebenfalls schon ein konkretes Angebot vorgelegt hat.


    Fest steht allerdings auch: Trotz der Absage an Klasnic hat der BVB die Saisonplanung nicht abgeschlossen. Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, der am Samstag 49 Jahre alt wurde, stellt zumindest noch einen Kracher in Aussicht. Voraussichtlich fürs Mittelfeld...


    [URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/dortmund/2008/06/23/klasnix/das-klopp-versprechen-bvb-wartet-auf-frei,geo=4918996.html]http://www.bild.de[/URL]

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