ZitatOriginal von Masta82
Das belegt mal wieder, dass der Typ Null Ahnung hat!
Wieso null Ahnung ? Lincoln war seit jeher ein "Stänkerer".Er mag ja ein guter Spieler sein, aber was nutzt es, wenn das Mannschaftsgefüge dank ihm nicht mehr ok ist ? Er eckte doch bisher überall an ! 
München: Wenn Mario Gomez kommt
Kann Podolski doch weg?
Um 15.30 Uhr, zur klassischen Fußballzeit also, geht es los. Jürgen Klinsmann bittet an diesem Montag zu seinem ersten Training als Coach des FC Bayern, auch die Fans sind dazu eingeladen.
Sonntagabend schaute sich der WM-Trainer von 2006 in Wien das EM-Finale von 2008 an. "Er macht einen unglaublich fleißigen, engagierten Eindruck", sagt Uli Hoeneß über Klinsmann, "er ist so bei der Sache, als gehe schon morgen die Liga los. Das gefällt mir." Die ganze Woche über hat Klinsmann bereits an der Säbener Straße gearbeitet, seine Mitarbeiter vorbereitet auf die große Aufgabe. Mit Manager Hoeneß und Klubboss Rummenigge hat er sich beraten, inwieweit sich die Mannschaft noch verändern wird. Die spannendste Frage lautete: Wie geht es weiter mit Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger?
Podolski, bis 2010 unter Vertrag, würde den Verein am liebsten verlassen. Zwei Jahre hat es mit ihm und Bayern nicht richtig geklappt, einen Stammplatz kann ihm auch im dritten keiner garantieren. Für Schweinsteiger, bis 2009 gebunden, läuft es in der Nationalelf ebenfalls besser als im Verein, wo er Ribery vor sich hat und nie unumstritten war. Beide, so der neueste Plan, können gehen - sofern es mit den geplanten Transfers von Aliaksandr Hleb (27, Arsenal) und Mario Gomez (22, Stuttgart) klappen sollte. Darauf angesprochen, sagte Hoeneß am Sonntag: "So lange wir keine neuen Spieler geholt haben, denken wir über die, die da sind, nicht nach." Das muss er sagen, es bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass ein Abschied von Schweinsteiger und Podolski dann ein Thema wird, wenn Hleb und Gomez da sind. Klar ist damit auch: Die bisherigen Aussagen, Podolski müsse bleiben, sind aufgehoben. Hoeneß betont nur: "Mit zwei Stürmern gehen wir sicher nicht in die Saison. Es kann auch gut sein, dass sich am Kader gar nichts mehr ändert."
Schweinsteiger wird von Juventus Turin gelockt, in dieser Woche wird der Traditionsklub ein Angebot abgeben. Auch Podolski ist für die Italiener interessant, wie für Köln, Bremen, Tottenham. Ein Abschied aus München wäre für die Bayern allerdings ein größeres Problem als für die Spieler. Die Fans würden es nicht verstehen, warum der Verein die Lieblinge der Nation verkauft. Die Bosse würden sich ärgern, wenn Podolski etwa in Bremen durchstartet. All diese Fragen werden nun diskutiert. An Hleb und Gomez jedenfalls bleibt der Meister dran.
Mit dem Ende der EM beginnt in Europa generell die heiße Wechselphase. "Alle haben gewartet, jetzt kommen die großen Transfers", kündigt Hoeneß an. Dass die Bundesliga vom Auftritt der Nationalelf profitieren wird, mehr Stars anzieht, ist für den Manager möglich, aber nicht sicher: "Die Stars kommen wegen einem - dem Geld. Wenn wir durch die EM mehr Zuschauer und Fernseheinnahmen erhalten, kriegen wir auch mehr Stars. Ist nach drei Monaten wieder Alltag und die Kassen bleiben, wie sie sind, dann eben nicht."
Bernd Salamon
30.06.2008, 10:22
Pedro Geromel: Nach Hochzeit: Kölns neuer Brasilianer gelandet
Eine Baustelle weniger!
Der 1. FC Köln hat einen Top-Innenverteidiger gefunden. Daums Neuer heißt Pedro Tonon Geromel (22) ist Brasilianer und kommt aus Portugal von Vitoria Guimares und steht vor der Unterschrift.
Ein Mann mit gutem Ruf. In Portugal wurde er zuletzt zum besten Abwehrspieler der Liga gewählt. In Köln winkt Geromel ein Vertrag bis 2012. Die Ablöse soll bei rund 2,5 Mio Euro liegen.
Geromel soll’s wert sein. „Wenn wird den kriegen, haben wir eine außergewöhnliche Verstärkung“, sagte FC-Trainer Christoph Daum gestern nach der Landung in Klagenfurt zu BILD.
Zu dem Zeitpunkt war sein Star schon unterwegs zum Medizin-Check nach Köln. Geromel kam im Rollkragen-Pulli aus Sao Paulo: „Dort war es kalt, nur 11 Grad.“
In seiner Heimat hatte er erst Freitag seine japanische Frau geheiratet. Vier Tage später wird der Neue schon heute im Kölner Trainingslager in Österreich erwartet. Flittert mit dem FC...
BILD erfuhr: Geromel ist einer von 18 Kandidaten (!) auf der Abwehrposition. Chefscout Stephan Engels hatte ihn zweimal beobachtet, zudem wurde seine Daten im FC-Videosystem „Sportslab“ analysiert – und klar für bundesligatauglich befunden.
Übrigens: Aus der Türkei wurde bekannt, dass Galatasaray nicht mehr an FC-Wunschstürmer Manasseh Ishiaku (25/Duisburg) interessiert sei. Eine gute Gelegenheit für Köln...
[URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/koeln/2008/07/01/pedro-geromel-nach-hochzeit/koelns-neuer-brasilianer-gelandet,geo=5008094.html]http://www.bild.de[/URL]
Jena-Manager Linke giftet gegen Meier
Mega-Zoff um Nils Petersen
Was erlauben Meier..?
Kaum setzte es im FC-Werben um Jenas Sturm-Talent Nils Petersen (19/Vertrag bis 2010) eine Pleite vor Gericht – schon schickt Zweitliga-Absteiger Jena noch ‘ne Breitseite hinterher.
Was erlauben Meier..? Jenas Sportdirektor Carsten Linke (41) hat nach den kölschen Abwerbe-Versuchen einen ganz dicken Hals, weil Petersen bei den Fans unten durch ist und sogar schon im Internet beleidigt wurde.
Meiers Schuld? Linke giftet zumindest: „Dass Nils die sportliche Herausforderung in der Bundesliga sucht, ist vollkommen in Ordnung. Aber Köln hat versucht, den Transfer auf dem Rücken eines 19-Jährigen auszutragen.“
„Schlechter Stil! Da hätte ich mir mehr Verantwortung und Fürsorge gewünscht“ sagt Linke Richtung Meier.
„Es ist frech, dass Köln Kontakt zum Spieler aufgenommen hat, ohne uns zu informieren. Bei Helmes und Leverkusen haben die sich darüber aufgeregt.“
Volle Breitseite aus Jena. Meier kontert gelassen: „Reden ist Silber. Schweigen ist Gold. Petersens Vertrag mit Jena wurde vor Gericht bestätigt. Damit ist das Ding durch. 500 000 Euro Ablöse will Jena sehen. Linke: „Warum sollen wir Nils für ein Butterbrot abgeben.“ Meier: „Das akzeptieren wir nicht.“
Am Ende bleibt viel Rauch und mächtig Zoff um einen gescheiterten Transfer...
[URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/koeln/2008/07/01/mega-zoff-um-niels-petersen/jena-manager-carsten-linke-giftet-gegen-michael-meier,geo=5008092.html]http://www.bild.de[/URL]
Kommt jetzt der Prince zu Klopp?
Lange war Ivan Saenko (24) ein heißer Kandidat bei Borussia. Doch mit dem Vordringen der Russen ins EM-Halbfinale stiegen auch die Forderungen des Flügelflitzers. Das BVB-Interesse? Erkaltet...
Statt Saenko! Kütt jetzt der Prince zu Klopp?
Fakt ist: Dortmunds Neu-Trainer Jürgen Klopp (41) hat bereits vor Wochen intensive Gespräche mit Kevin-Prince Boateng (21) geführt. Der Ex-Herthaner, vor einem Jahr für 7,9 Mio Euro zu Tottenham Hotspurs gewechselt, liebäugelt mit einer Rückkehr in die Bundesliga.
Zumal die Engländer inzwischen satte 26 Millionen Euro für Kroatiens Superstar Luka Modric (22) auf den Tisch geblättert haben.
Allerdings: Boateng, dessen Opa mütterlicherseits ein Cousin vom 54er WM-Held Helmut Rahn war, kann wegen seines Tottenham-Vertrags bis 2011 wohl nur ausgeliehen werden.
Trotzdem laufen die Verhandlungen auf Hochtouren. Ausgang offen. Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (48) hält sich noch bedeckt: „Wir äußern uns erst dazu, wenn es wirklich etwas zu verkünden gibt.“
Boateng, im Mittelfeld vielseitig einsetzbar, gilt jedoch als nicht besonders pflegeleicht. Für Klopp offenbar kein Problem. Schon bei Ex-Klub Mainz 05 machte er mit dem Ägypter Mohamed Zidan (26) einen Spieler zum Leistungsträger und Publikumsliebling, der weder bei Werder noch dem HSV integriert werden konnte.
Dass Boateng zum Vorbereitungsstart am Mittwoch in Dortmund aufläuft, ist kaum zu erwarten. Klopp hofft aber, dass der Prince mit ins Trainingslager (ab 8. Juli) nach Donaueschingen kütt.
[URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/dortmund/2008/06/30/statt-ivan-saenko/kommt-jetzt-kevin-prince-boateng-zu-juergen-klopp,geo=4991454.html]http://www.bild.de[/URL]
Atouba Celtic bietet 2,5 Mio.
Der HSV würde ihn gerne abgeben. Nach dem Dauer-Ärger der vergangenen Jahre gilt der Verteidiger als Problem-Kicker. Bisher tat sich bei Thimothee Atouba (26, Vertrag bis 2009) in Sachen „Angebote“ nicht viel. Aber plötzlich kommt Bewegung rein...
Celtic Glasgow hat den Kameruner auf dem Einkaufs-Zettel. Schottlands Meister ist offenbar bereit, für Atouba zwei Millionen Pfund (derzeit 2,53 Mio. Euro) Ablöse locker zu machen.
Für die Hamburger wäre die erste Celtic-Offerte eine Verhandlungs-Basis. Bisher ist es allerdings nur eine (mündliche) Absichts-Erklärung. In den nächsten Tagen will der Klub aus Glasgow ein (schriftliches) Angebot hinterher schicken.
Stimmen die Zahlen, würde der HSV mit einer Freigabe wohl kaum zögern. Auch Atouba könnte sich einen Wechsel zum Champions-League-Teilnehmer vorstellen. Trotz des regelmäßigen Ärgers ist der Profi zwar nicht unbedingt auf Abschied aus. Aber er weiß, dass Hamburg ihn gerne abgeben würde.
Und: Im Gegensatz zur Anfrage von Premier-League-Klub Wigan Athletic stimmen diesmal auch die Rahmen-Bedingungen: Ablöse-Angebot, Gehalt, sportliche Möglichkeiten.
Heißt: Bestätigt Celtic schriftlich seine (mündlichen) Ankündigungen, kann der Wechsel schnell über die Bühne gehen.
[URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/hsv/2008/06/30/thimothee-atouba/celtic-glasgow,geo=4990720.html]http://www.bild.de[/URL]
Bremens zweiter Neuer: Trainer Sohn Andersen zu Werder
Aus dem Ruhrpott an die Weser...
Werders zweiter Neuzugang nach Ösi Sebastian Prödl ist Abwehrbubi Niklas Andersen (19). Der U20-Nationalspieler kommt ablösefrei von Regionalligist Rot-Weiß Essen, unterschrieb bis 2012.
Sportchef Klaus Allofs: „Niklas hat großes Potenzial und ist sehr ehrgeizig. Wir trauen ihm zu, den Sprung in die Bundesliga zu schaffen.“
Der Plan: Andersen trainiert bei den Profis, kommt aber zunächst in der zweiten Mannschaft (3.Liga) zum Einsatz.
Mehrere Klubs waren heiß auf den Linksverteidiger (26 Regionalligaspiele), am Ende gab der Rat von Papa Jörn (Trainer von Mainz 05) den Ausschlag für Bremen. Sohn Niklas: „Mein Vater berät mich nebenbei und empfahl mir, zu Werder zu gehen. Ich will hier den Sprung in die Bundesliga schaffen.“
Vorteil Andersen: Mit drei Kollegen ist er schon bekannt. Der Ex-Schalker: „Neben Max Kruse kenne ich Mesut Özil und Sebastian Boenisch. Mit ihm war ich auf einer Schule. Wir sind befreundet.“
Donnerstag, 15.30 Uhr geht‘s los - das erste Training. Andersen: „Ich habe Respekt vor den großen Namen. Aber ich lasse mir nichts anmerken!“
[URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/werder/2008/07/01/zweiter-werder-neuzugang/niklas-andersen-von-essen-nach-bremen,geo=5004098.html]http://www.bild.de[/URL]
Stuttgart: Mittelfeldspieler sagt BVB ab
Der VfB ist an Boateng dran
Nach seinem Wechsel zu Tottenham Hotspur zu Beginn der vergangenen Saison blieb Kevin-Prince Boateng in England der Durchbruch verwehrt. Nun wird der Berliner aller Voraussicht nach in die Bundesliga zurückkehren. Allerdings nicht, wie zuletzt oft gemutmaßt, zu Borussia Dortmund. Wie der kicker erfuhr, wechselt der Mittelfeldspieler wohl zum VfB Stuttgart.
Die Schwaben befinden sich momentan im Trainingslager in Donaueschingen. Dort hatte Trainer Armin Veh am Montag erklärt, noch einen Akteur fürs Mittelfeld verpflichten zu wollen. In London ist der Meister von 2007 nun offenbar fündig geworden. Davon, dass Boateng sich an der White Harte Lane nicht durchsetzen konnte, lassen sich die Schwaben dabei offenbar nicht abschrecken.
Im Trikot der Spurs kam der 21-Jährige, der dem BVB eine Absage erteilte, in der Premier League lediglich 13 Mal zum Einsatz, wobei er sechs Mal nur eingewechselt wurde. Hinzu kamen fünf Pokalspiele und drei UEFA-Cup-Einsätze. Ein Torerfolg gelang Boateng dabei nicht. Für Hertha BSC hatte er in der Bundesliga in den beiden Spielzeiten zuvor in 42 Spielen viermal getroffen (kicker-Notenschnitt 3,53).
Unklar ist noch, ob Boateng von den Stuttgartern gekauft oder lediglich ausgeliehen werden soll. Tottenham hatte im vergangenen Sommer 7,5 Millionen Euro Ablöse nach Berlin überwiesen.
Versteh einer die Stuttgarter...
Da holen die Lanig und Simak fürs offensive Mittelfeld, haben zudem Bastürk und jetzt noch Boateng? Hä?!
Ist nach dem was ich gehört habe auch ein extrem schwieriger Typ, von wegen Beleidgungen und Fäkalsprache in der der Kabine und Disziplinlosigkeiten außerhalb des Spielfeldes...
Naja, sollen sie halt...
Stuttgart hat Simak geholt für die zweite Mannschaft. 
ZitatAlles anzeigenOriginal von turtle 04
Versteh einer die Stuttgarter...
Da holen die Lanig und Simak fürs offensive Mittelfeld, haben zudem Bastürk und jetzt noch Boateng? Hä?!
Ist nach dem was ich gehört habe auch ein extrem schwieriger Typ, von wegen Beleidgungen und Fäkalsprache in der der Kabine und Disziplinlosigkeiten außerhalb des Spielfeldes...
Naja, sollen sie halt...
Ich würde eher sagen, versteh einer den Spieler. Bei Dortmund hätte er doch vermutlich bessere Chancen gehabt, häufig zum Zuge zu kommen, schließlich haben die im ZM tatsächlich Bedarf. Beim VfB streiten sich dagegen 8 ernsthafte Kandidaten um 4 Plätze.
Für den VfB ist es ja nicht schlecht, sofern sie es sich leisten können, den Konkurrenzkampf zu forcieren.
Mal schauen, wie es für Khedira läuft. Der hat nur Vertrag bis 2009, da sollten wir aufpassen, ob er sich in Stuttgart wohlfühlt... 
ZitatAlles anzeigenOriginal von lupo
Ich würde eher sagen, versteh einer den Spieler. Bei Dortmund hätte er doch vermutlich bessere Chancen gehabt, häufig zum Zuge zu kommen, schließlich haben die im ZM tatsächlich Bedarf. Beim VfB streiten sich dagegen 8 ernsthafte Kandidaten um 4 Plätze.
Für den VfB ist es ja nicht schlecht, sofern sie es sich leisten können, den Konkurrenzkampf zu forcieren.
Mal schauen, wie es für Khedira läuft. Der hat nur Vertrag bis 2009, da sollten wir aufpassen, ob er sich in Stuttgart wohlfühlt...
was mir gerade noch auffällt: Khedira und Boateng haben den gleichen Berater - schon eigenartig, jetzt kämpfen die beiden gegeneinander um einen Platz im Team.
Im Stuttgarter MF sind Hitzelsperger und Pardo eigentlich gesetzt, heißt es gibt sogar nur 2 offene Plätze (wobei sicher auch mal rotiert wird).
Flieht der Kult-Keeper vom FC?- Riesen-Wirbel um Mondragon
Er trieb den 1. FC Köln zum Aufstieg. Faryd Mondragon (37) stieg in seiner ersten Saison im FC-Tor zum Fan-Liebling auf.
„Mondragon ist mit seiner Persönlichkeit ein Kandidat fürs Kapitänsamt“, schwärmt Trainer Christoph Daum über seinen Keeper.
Wenn Mondragon dann noch da ist... Wie BILD erfuhr, macht sich „Mondy“ offenbar ernsthaft Gedanken, den 1. FC Köln zu verlassen – obwohl sein Vertrag noch bis zum 30. Juni 2009 läuft.
Gegenüber Freunden soll er gesagt haben: Vielleicht bin ich zum Bundesligastart gar nicht mehr da...
Was steckt dahinter?
Es geht wohl zum einen ums Gehalt des stolzen Kolumbianers. Zudem soll Faryd, der als erster Südamerikaner in einem Bundesliga-Tor stehen würde, tief enttäuscht sein. Darüber, dass der FC bei der Vertragsunterzeichnung 2007 ihm gegenüber getroffene Zusagen nicht eingehalten habe.
Von BILD darauf angesprochen sagte Mondargon gestern: „Kein Kommentar, bitte haben Sie Verständnis.“ Das lässt verdammt viel Platz für Spekulationen. Fakt: Der sonst so fröhliche Ex-Nationalspieler wirkt im Trainingslager in Kärnten jedenfalls extrem nachdenklich und angesäuert.
War Ärger über den 1. FC Köln auch der Grund dafür, dass „Mondy“ erst vergangenen Samstag mit drei Tagen Verspätung aus dem Urlaub zurück kam?
So wird es jedenfalls im FC-Umfeld bereits vermutet... „Er hatte Behördengänge zu erledigen“, sagte Manager Michael Meier. Was der FC-Star bestätigt: „Dieses Zugeständnis hatte mir der Verein gegeben.“
[URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/koeln/2008/07/02/mondragon/kult-keeper-vor-absprung-beim-fc,geo=5014568.html]http://www.bild.de[/URL]
Christoph Daum: So kämpft er weiter um Lukas Podolski
Von seiner Rückkehr träumt ganz Köln. Lukas Podolski (23) und der FC.
Und jetzt dieser Hammer!
„Sport BILD“ schreibt in der heutigen Ausgabe, dass Poldi die Freigabe in München bekommen soll. Frei für Köln!
Problem: Die Bayern wollen mindestens 15 Mio Euro.
Das ist eigentlich nicht zu realisieren. FC-Manager Michael Meier zu BILD: „So lange sich Bayern nicht offiziell äußert, bleibt das eine theoretische Frage. Ob die Ablösesumme machbar wäre ebenfalls.“
Es wäre ein Verlust-Geschäft. Poldi wechselte 2006 für 11 Mio Euro nach München. Machbar für den FC wäre wohl nur ein Leihgeschäft...
Gestern hatte sich FC-Trainer Christoph Daum (54) im Trainingslager zu Poldi geäußert: „Er will natürlich spielen. Köln ist seine Heimat. Er ist hier verwurzelt. Wenn irgendein Signal kommt, dass die Bayern Gomez oder einen anderen Stürmer holen und Poldi abgeben, sind wir mit im Ring. Ich habe mehrmals mit Poldi Gespräche geführt, ihm gesagt, dass er Verpflichtungen gegenüber den Bayern hat.“
Und weiter: „Lukas sieht's anders. Ich versuche sogar, ihn eher pro Bayern zu schieben, aber ich habe auch vollstes Verständnis für seine Aussagen. Die Situation muss Bayern lösen. Wenn es eine Möglichkeit gibt, stehen wir bereit.“
Das Mega-Problem aber bleibt: 15 Mio Euro Ablöse. Mindestens...
[URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/koeln/2008/07/02/daum-podolski/trainer-christoph-daum-kaempft-um-podolski,geo=5014602.html]http://www.bild.de[/URL]
BVB pfeift auf Boateng - Ex-Herthaner leistet sich zuviele Skandale
Jetzt müssen sich andere Klubs mit ihm rumschlagen...
Dortmunds Werben um Kevin-Prince Boateng (21) ist beendet. Manager Michael Zorcs (45) sagt dazu nur: „Das Thema ist durch...“
BILD weiß warum: Zu viele Skandale – BVB pfeift auf Boateng.
Denn genauso unberechenbar wie der Edel-Techniker mit der Kugel umgeht, ist er auch privat. Erst vor ein paar Tagen sorgte der Mittelfeldspieler der Tottenham Hotspurs mit seinem Bruder Gerome (19, HSV) in seiner Berliner Heimat wieder für Wirbel.
Bei einem Streit in der Berliner Disko „Puro Lounge“ waren die Boatengs nach dem Viertelfinale gegen Portugal gegen 3 Uhr früh wohl von zwei anderen Gästen angepöbelt worden. Nach einem Wortgefecht sollen danach sogar die Fäuste geflogen sein.
Boateng – alles andere als ein Waisenknabe. Sein Spitzname: „Ghetto-Kid!“ Allein optisch zieht er durch seine 13 Tattoos (!) die Blicke an. Zu seiner Zeit bei der Hertha (42 Bundesligaspiele/4 Treffer) machte er sich durch maßlose Gehaltsforderungen unbeliebt.
Seinem Kumpel Malik Fathi soll er Freundin Jenny ausgespannt haben. Mit der hat er inzwischen einen Sohn, „Jermaine Prince“.
Stuttgart soll jetzt heißester Anwärter auf seine Verpflichtung sein.
Für den BVB heißt es nach dem geplatzten Deal mit Boateng aber nicht, dass die Planungen nun definitiv abgeschlossen sind. Manager Zorc: „Der Vorteil ist, dass wir nicht unter Zeitdruck stehen. Wir werden natürlich in aller Ruhe Augen und Ohren offen halten und schauen, ob es noch Sinn macht, einen neuen Spieler zu holen!“
[URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/dortmund/2008/07/02/kevin-prince-boateng/borussia-dortmund-verzichtet-auf-transfer,geo=5014246.html]http://www.bild.de[/URL]
Boateng vor Wechsel nach Stuttgart
Eines der größten Talente des deutschen Fußballs kehrt höchstwahrscheinlich in die Bundesliga zurück.
Kevin-Prince Boateng (21), derzeit noch bei den Tottenham Hotspur, steht vor einem Wechsel zum VfB Stuttgart.
Nach Angaben der „Stuttgarter Nachrichten“ wollen die Schwaben Boateng nicht sofort kaufen, sondern zunächst nur ausleihen. Die Leihgebühr soll gerade einmal 600 000 Euro betragen. Außerdem soll eine Kaufoption vereinbart werden.
So könnte Super-Techniker Boateng zum absoluten Schnäppchen für den Meister von 2007 werden. Immerhin kassierte Hertha BSC vor einem Jahr noch 7,5 Millionen Euro für den Ex-U21-Nationalspieler, der in der eigenen Jugendakademie ausgebildet wurde.
Noch ist nichts in trockenen Tüchern, doch es sieht gut aus. Gegenüber BILD.de bestätigte VfB-Manager Horst Heldt: „Boateng ist ein sehr interessanter Spieler. Wir befinden uns in Gesprächen.“
Doch warum schieben die Londoner den Nachwuchsstar überhaupt zum Schleuderpreis ab?
Boateng konnte sich in England nicht durchsetzen, kam in seiner Premieren-Saison nur auf mickrige 13 Liga-Einsätze – davon häufig als Einwechselspieler. Die Leistung auf dem Platz stand in keinem Verhältnis zu seinen Star-Allüren im Privatleben. Boatengs Markenzeichen: Wilde Tattoos, dicke Autos und funkelnde Brillanten in beiden Ohren.
Klar ist: Stuttgart will Boateng. Und Boateng will nach Stuttgart. Jetzt hängt alles von Tottenham ab. Denn Stuttgart ist nicht bereit, Boatengs fürstliches Gehalt (ca. 3,5 Millionen Euro) voll zu übernehmen, würde nur 2 Millionen zahlen. Für den Rest müsste Tottenham aufkommen...
[URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/stuttgart/2008/07/01/kevin-prince-boateng/vor-wechsel-zum-vfb-stuttgart,geo=5017776.html]http://www.bild.de[/URL]
Ivan Klasnic: Wechselt Kroate nach Turin?
Seit gestern ist Ivan Klasnic (28) ein Ex-Werder-Star und arbeitslos.
Noch hat der Torjäger keinen neuen Klub, doch immer wieder trudeln Anfragen ein.
Nach italienischen Medienberichten ist Erstligist FC Turin (15.) an Klasnic dran. Im Gästebuch seiner Homepage sind Dutzende Fans der Italiener megaheiß auf den Meisterstürmer von 2004.
Klasnic selbst schweigt zum Thema, richtet aber einen Abschiedsgruß an die Werder-Fans:
„Die Zeit ist gekommen, mich von meinen Werder-Fans zu verabschieden. Ich danke Euch für die tolle Zeit und Unterstützung.“
[URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/werder/2008/07/02/ivan-klasnic/ab-nach-turin,geo=5016984.html]http://www.bild.de[/URL]
Für eine Million Euro: Werder holt Balkan-Bubi
Soll er der neue Borowski sein?
Ist ER Werders neue Geheimwaffe?
Endlich schlägt Werder auf dem Transfermarkt zu. Said Huseinovic (19) kommt für knapp eine Million Euro vom FK Sloboda Tuzla nach Bremen. Der Bosnier hat einen 4-Jahresvertrag unterschrieben.
Said wer?
Sportdirektor Klaus Allofs ehrlich: „Bis vor einiger Zeit sagte mir der Name auch noch nichts. Aber wir haben uns überzeugen lassen. Er hat viel Potenzial.“
Wer ist Huseinovic?
In seiner Heimat gilt er als DAS Mittelfeld-Talent. Er ist Kapitän der U21, hat aber auch schon zwei A-Länderspiele (Debüt am 15. Dezember 2007 gegen Polen) absolviert.
Was kann Huseinovic?
Allofs: „Er ist schnell, dribbelstark, hat gute Bewegungen drauf. Er kommt aus dem Mittelfeld, kann aber auch im Sturm auf den Außenpositionen spielen.“
Und er ist torgefährlich: In 47 Ligaspielen schoss Huseinovic 21 Tore. Eine beeindruckende Quote. Trainer Thomas Schaaf: „Wir freuen uns auf ihn!“
Mit Tim Borowski hat Werder einen schussstarken Mittelfeldspieler an Bayern verloren. Soll Huseinovic der neue Borowski sein? Allofs: „Said ist kein Borowski-Ersatz. Wir sollten nicht den Fehler machen, zu viel von ihm zu erwarten. Er ist ein Perspektiv-Spieler.“
Der Bosnier freut sich auf die Bundesliga – und Auftritte in der Champions League: „Das ist mein Traum!“
Vielleicht hat Werder ja einen traumhaften Spieler geholt...
[URL=http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/werder/2008/07/02/werder-neuzugang/balkan-bubi-huseinovic-kommt,geo=5019384.html]http://www.bild.de[/URL]
Lassen wir mal die Wahrscheinlichkeit,dass die Ziegen die Ablöse stemmen können etc. , beiseite.
Auch Sport1.de schreibt heute , dass Podolski tatsächlich eine Rückkehr in die Ziegenstadt forciert.
Den Berater würde ich verklagen ; was ist denn das für ne Karriere-Planung ?
2 Jahre bei den Bauern verplempert , um dann bei den Böcken ein Jahr in der ersten Liga zu kicken....... 
ZitatAlles anzeigenOriginal von Vincent Vega
Lassen wir mal die Wahrscheinlichkeit,dass die Ziegen die Ablöse stemmen können etc. , beiseite.
Auch Sport1.de schreibt heute , dass Podolski tatsächlich eine Rückkehr in die Ziegenstadt forciert.
Den Berater würde ich verklagen ; was ist denn das für ne Karriere-Planung ?
2 Jahre bei den Bauern verplempert , um dann bei den Böcken ein Jahr in der ersten Liga zu kicken.......
Wenn das wirklich so sein sollte, daß der Prinz Doof zu den Ziegen geht, dann schappen die komplett über! Aber egel, spätestens am Ende der Saison wird er sich wieder nach einem neuen Verein umgucken...
Wenn die Ziegen über 20 Mio für einen Spieler ausgeben, dann ist das fast wie ein Secher im Lotto.
Die Verschulden sich hoch, Poldi braucht nur einmal für ein paar Wochen ausfallen und zudem merken, dass seine Mitspieler nicht so ganz das Niveau der Nationalmannschaft oder bei den Bayern haben, Köln steigt wieder ab und nie wieder auf.
ZitatOriginal von KlausBuchmann
Wenn die Ziegen über 20 Mio für einen Spieler ausgeben, dann ist das fast wie ein Secher im Lotto.
Die Verschulden sich hoch, Poldi braucht nur einmal für ein paar Wochen ausfallen und zudem merken, dass seine Mitspieler nicht so ganz das Niveau der Nationalmannschaft oder bei den Bayern haben, Köln steigt wieder ab und nie wieder auf.
Das passiert sowohl mit, als auch ohne Poldi...
Podolski vor Rückkehr nach Köln
München - Lukas Podolski steht offenbar unmittelbar vor seinem Abschied vom FC Bayern München.
Der Nationalspieler soll mit Klubchef Karl-Heinz Rummenigge dahingehend übereingekommen sein, dass er den deutschen Rekordmeister verlassen darf. Das berichtet die "Sport-Bild".
Ein Wechsel ins Ausland oder zum Bayern-Rivalen Werder Bremen, der zuletzt erneut Interesse an einer Verpflichtung des 23-jährigen Angreifers kundtat, ist aber anscheinend unwahrscheinlich - obwohl nach seiner starken EM (SPOX-Durchschnitts-Note 2,8) Anfragen von Manchester City, Tottenham und Juventus Turin vorliegen sollen.
Top-Favorit ist stattdessen Poldis Ex-Klub 1. FC Köln.
"Ich weiß natürlich von den Anfragen aus dem Ausland, die sportlich sehr attraktiv sind", sagte Podolski gegenüber "Sport-Bild". "Köln wäre für mich dagegen eine Herzensangelegenheit. Ich fühle mich dort wohl und habe dort meine Familie. Da spielt natürlich auch die Geburt meines Sohnes mit rein. Ich glaube, Bayern versteht das."
Dem scheint wirklich so zu sein: Rummenigge und der Berater des 23-jährigen Angreifers, Kon Schramm, sollen sich seit Wochen in regem Austausch befinden.
Daum: "Wir sind mit im Ring"
Laut "Sport-Bild" dürfe Podolski zurück nach Köln. Bedingung sei nur, dass der Bundesliga-Aufsteiger eine Ablöse von gut 15 Millionen Euro auf den Tisch legt.
Und in der Domstadt ist man bereit, alles für die Rückkehr des verlorenen Sohnes zu tun. "Sollte aus München ein Signal kommen, dass sie Gomez holen und Poldi gehen darf, dann sind wir mit im Ring", ließ FC-Trainer Christoph Daum aus dem Trainingslager in Kärnten verlauten. "Lukas ist total heiß drauf, zum FC zurückzukommen."
In der Beziehung zwischen Podolski und den Bayern stehen die Zeichen bereits seit Wochen auf Trennung. "Ich hatte nicht das Gefühl, dass der Verein mir Vertrauen gibt. Und ich verspüre es auch jetzt nicht", beklagte sich der Stürmer, dessen Vertrag mit dem FCB noch bis 2010 läuft.
In der "Sport-Bild" kontert Rummenigge die Vorwürfe: "Ich habe kein Verständnis dafür, dass sich Lukas Podolski über mangelndes Vertrauen beim FC Bayern beklagt. Schließlich ist sein Berater bei uns vorstellig geworden und hat uns mitgeteilt, dass er den Verein mit Präferenz Köln verlassen möchte. Das ist es doch logisch, dass wir uns bei nur zwei Stürmern nach einem Ersatz umschauen."
Poldi und die Bayern - wenn das Geld stimmt, kann es jetzt ganz schnell zu Ende gehen...
Quelle: spox.com
